Mann täuscht Wildunfall vor: Polizei leitet Verfahren wegen Versicherungsbetrugs ein

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Nachdem die Polizei ein angebliches Wildunfallfahrzeug unter die Lupe nahm, wurden gegen einen Mann Ermittlungen eingeleitet.

(ir) Am Dienstag, 28. Mai 2024, meldete sich ein 65-jähriger Mann aus dem Landkreis Kelheim telefonisch bei der Polizeiinspektion Kelheim und teilte mit, er habe einen Zusammenstoß mit einem Reh gehabt.



Bei genauerer Betrachtung seines Autos stellte sich allerdings heraus, dass es sich bei dem gezeigten Schaden um keinen Wildunfall handeln kann.



„Auch konnte kein verletztes Reh trotz zeitlicher Absuche festgestellt werden“, so ein Polizeisprecher.



Und er fügte abschließend hinzu: „Ermittlungen wegen eines versuchten Versicherungsbetruges wurden eingeleitet.“









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