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Die bei Fischwilderern beliebte Angelform nutzte ein Mann, um Fische zu fangen.
(ir) Am Sonntag, 26. Mai 2024, gegen 13:00 Uhr, bemerkte ein Fischereiaufseher des Kreisfischereivereins Kelheim an einem Altwasserarm im Bereich des Kelheimer Rennwegs, dass ein bislang unbekannter Mann mit mehreren sogenannten „Legeangeln“ Fischwilderei betreibt.
„Bei Legeangeln handelt es sich häufig um improvisierte Angelvorrichtungen, bei denen mit Angelhaken versehene Schnüre unbeaufsichtigt ins Wasser gelassen werden und nur gelegentlich auf Fangerfolg kontrolliert werden“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Dieser Methode bedienen sich überwiegend Schwarzfischer, wovon auch im gegenständlichen Fall ausgegangen wird. Seitens des Fischereiaufsehers wurde zudem festgestellt, dass sich bereits ein verendeter Fisch an einer der Legeangeln befand.“
Die verständigte Polizeiinspektion Kelheim hat nun Ermittlungen wegen Fischwilderei und eines Vergehens gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet und bittet Zeugen, die Hinweise dazu geben können, sich unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 zu melden.
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