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Neben einer Teenagerin hielt ein Auto an und eine Fremde schlug sofort zu.
(ir) Am Samstagnachmittag, 22. Juni 2024, war eine 15-jährige Jugendliche auf einem E-Scooter in Abensberg auf dem Nachhauseweg.
Als sie sich gegen 15:30 Uhr auf der Straße „Am Bahndamm“ befand, fuhr ein dunkelblaues Auto vor. Eine bislang unbekannte Frau stieg aus dem Wagen und verpasste der 15-Jährigen unvermittelt eine Watsche aus unerfindlichem Grund.
„Gegen die Unbekannte wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung eingeleitet“, so eine Sprecherin der Kelheimer Polizei.
Und sie fügte hinzu: „Wer konnte die Tat beobachten und kann Angaben zu der Unbekannten beziehungsweise zu dem Fahrzeug, das sie fuhr, machen?“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Ein Betrunkener urinierte im Schnellrestaurant eines Bahnhofs auf einen schlafenden Reisenden, der anschließend traumatisiert war.
(ir) Am frühen Sonntagmorgen, 23. Juni 2024, gegen 4:00 Uhr, informierte ein 17-jähriger Portugiese eine Streifenbesatzung der Bundespolizei am Nürnberger Hauptbahnhof, dass ein Mann auf ihn uriniert und beleidigt habe.
„Die Beamten trafen am Ereignisort, einem Schnellrestaurant, mehrere Personen an“, so eine Bundespolizeisprecherin.
Nach erster Befragung der Personen stellte sich heraus, dass ein 26-jähriger Deutscher an den schlafenden jungen Portugiesen herantrat, und auf dessen Kopf urinierte. Daraufhin wachte der Jugendliche auf und stellte den offensichtlich betrunkenen Deutschen zur Rede.
„Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung, wobei der Ältere den Jüngeren mit rassistischen Worten beleidigte“, so die Bundespolizeisprecherin weiter.
Und sie fügte an: „Unbeteiligte Zeugen kamen dem Portugiesen zu Hilfe. Der Mann wurde festgenommen und von den Beamten zur Dienststelle gebracht.“
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft und Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, konnte der betrunkene 26-Jährige die Bundespolizeidienststelle wieder verlassen.
„Der junge Portugiese war durch den ekelerregenden Vorfall sichtlich traumatisiert“, betonte die Bundespolizeisprecherin.
Und sie erklärte abschließend: „Die Bundespolizei hat gegen den Deutschen Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, verhetzende Beleidigung, Beleidigung und Sachbeschädigung eingeleitet. Hinzu kommt noch eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Belästigung der Allgemeinheit.“
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Die Bundespolizei sucht nach einem bislang unbekannt gebliebenen Schläger und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Nachdem zur Tatzeit auch Menschen aus unserem Lesegebiet in Tatortnähe waren, wird diese Meldung veröffentlicht.
(ir) Bereits am 1. Oktober 2023 wurde ein 20-jähriger Deutscher gegen 8:30 Uhr in einer S2 (Zuglauf von Karlsplatz – Hauptbahnhof München in Richtung Petershausen) Opfer einer tätlichen Attacke. Der Mann war am Karlsplatz (Stachus) in die S2 eingestiegen.
Kurz nachdem er sich auf einen freien Sitzplatz einer Dreier-Garnitur gesetzt hatte, attackierte ihn ein bislang unbekannter Mann mit mehreren Faustschlägen ins Gesicht. Nachdem der 20-Jährige zu Boden gegangen war, stellte sich ein Begleiter dazwischen und verließ kurz darauf mit stark blutenden Mann aus der Münchener Maxvorstadt beim nächsten Halt am Marienplatz die S-Bahn.
„Der Tatverdächtige fuhr weiter und stieg in Dachau aus“, so ein Sprecher der Bundespolizei.
Nach bisherigen Ermittlungen der Beamten erfolgte die Körperverletzung, deretwegen die Bundespolizei ermittelt, grundlos. Eine Vorbeziehung zwischen Opfer und Täter bestand nicht.
Der 20-Jährige erlitt bei dem Angriff Gesichtsverletzungen und musste unter anderem wegen eines Nasenbeinbruches operiert werden.
Der Tatverdächtige wurde von Zeugen als „typisch markant italienisch“ beschrieben. Er soll zudem Italienisch gesprochen haben.
Er wurde folgendermaßen beschrieben: Er ist zirka 35 bis 45 Jahre alt und etwa 170 bis 175 Zentimeter groß. Ein südeuropäischer Phänotyp, vermutlich italienisch und er hat ein schmales Gesicht und war zur Tatzeit mit einem dunklem T-Shirt, einer dunklen Jacke, einer grauer Jeans und dunklen Halbschuhe mit weißer Sohle bekleidet.
Aufgrund des zur Tatzeit stattfindenden Oktoberfestes kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Besucher handelt, der sich aus Anlass der Wiesn in München beziehungsweise Dachau aufgehalten hat.
Wer Hinweise zum Tatverdächtigen oder dessen Aufenthaltsort am 1. Oktober 2023, oder aktuell geben kann, ist aufgerufen, sich bei der Bundespolizeiinspektion München unter der Telefonnummer zu melden.
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Ein junger Mann verstieß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
(ir) Am frühen Sonntagabend, 23. Juni 2024, gegen 17:30 Uhr, hat die Polizei einen 22-jährigen E-Scooter-Fahrer aus dem Landkreis Kelheim auf der Mainburger Straße im Trainer Ortsteil St. Johann gestoppt und einer Verkehrskontrolle unterhalten.
„Grund der Anhaltung war das fehlende Versicherungskennzeichen“, so ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Für dieses sogenannte ‚Elektrokleinstfahrzeug‘ muss eine Versicherung abgeschlossen werden. Dies wurde in diesem Fall versäumt.“
Die Weiterfahrt des 22-Jährigen wurde von den Beamten unterbunden und gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen eines Vergehens nach dem Pflichtversicherungsgesetz eingeleitet.
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Vier Männer aus verschiedenen Wohnungen trafen sich und tranken Alkohol. Im Rausch hatten sie sich nicht mehr unter Kontrolle.
(ir) Am Samstag, 22. Juni 2024, zwischen 18:00 Uhr und 21:30 Uhr brach in einem Anwesen in Siegenburg ein Streit mit vier beteiligten Hausbewohnern aus.
„Die Bewohner verschiedener Wohnungen im Anwesen trafen sich zu einem Trinkgelage“, so ein Sprecher der Mainburger Polizeiinspektion.
Und er fügte hinzu: „Vermutlich unterstützt von der hohen Alkoholisierung, kam es aus unbekanntem Grund zum Streit.“
Dieser Streit endete damit, dass einer der Bewohner, ein 43-jähriger Rumäne, die anderen angriff, schlug, würgte, und dabei leicht verletzte. Einer der Geschädigten, ein 37-jähriger Rumäne, erlitt dabei eine kleine Platzwunde uns musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung am Tatort ins Mainburger Krankenhaus verbracht werden.
Ein weiterer Geschädigter, ein 61-jähriger Deutscher, musste nicht weiter behandelt werden. Da der 43-Jährige zudem alle anderen bedrohte und äußerte, auch sich selbst umbringen zu wollen, musste er aufgrund seiner Fremd- und Eigengefährdung ins das psychiatrische Bezirkskrankenhaus Landshut eingewiesen werden.
Wenn Sie selbst das Gefühl haben, dass Sie sich in einer Krisensituation befinden und Hilfe benötigen, rufen Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer (08 00) 1 11 01 11 beziehungsweise (08 00) 1 11 02 22 an. Dort erhalten Sie Hilfe von ausgebildeten Beratern, die Ihnen Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
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