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Nach einem Einbruch in einem Verbrauchermarkt ordnete die Staatsanwaltschaft eine Wohnungsdurchsuchung an.
(ir) Im Zeitraum von Freitag, 26. Juli 2024 gegen 20:00 Uhr, bis Samstag, 27. Juli 2024 um 5:30 Uhr, verschaffte sich ein zunächst unbekannter Täter gewaltsam Zugang zu einem Verbrauchermarkt im Gewerbepark in Riedenburg.
Der Täter warf dort mit einem Stein eine Fensterscheibe ein und entwendete anschließend aus dem Geschäft mehrere Bezahlkarten, wobei der Beuteschaden zunächst nicht abschließend bezifferbar war.
„Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 1.000 Euro“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion.
Doch nachdem ein Zeugenhinweis einging, konnte bereits während der Sachverhaltsaufnahme ein Tatverdächtiger von den Beamten identifiziert werden. Es handelt sich um einen 18-jährigen Heranwachsenden aus dem Landkreis Kelheim.
In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg wurde noch am Samstagmorgen die Wohnung des Tatverdächtigen durchsucht, wobei von den Polizisten zumindest ein Teil der Tatbeute aufgefunden werden konnte.
„Gegen den 18-Jährigen wird wegen eines Besonders schweren Fall des Diebstahls ermittelt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein zusammengebrochenes Pferd hat am Samstagmittag eine vorübergehende Vollsperrung der A9 bei Allershausen verursacht.
(ir) Ein 37-jähriger Skoda-Fahrer war am Samstag, 27. Juli 2024, mit seinem Fahrzeug samt Pferdeanhänger auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Ingolstadt unterwegs, als gegen 11:30 Uhr das Tier im Anhänger kollabierte.
Das Gespann musste daraufhin auf dem Seitenstreifen halten, wo das Pferd von einem hinzugezogenen Tierarzt behandelt worden war.
Da das Tier dazu aus dem Pferdeanhänger gelassen werden musste, bestand eine akute Gefahr für den fließenden Verkehr und die Fahrbahn musste in beide Richtungen für zirka 30 Minuten gesperrt werden.
„Aufgrund des starken Reiseverkehrs kam es hierbei zu langen Rückstaus“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
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Als ein Aufseher drei Männer ansprach, gaben zwei davon Fersengeld.
(ir) Am Freitag, 26. Juli 2024, gegen 22:25 Uhr wollte ein Fischereiaufseher drei Männer einer Kontrolle zu unterziehen, die auf Höhe Rennweg in Kelheim im Main-Donau-Kanal angelten. Als er die Angler ansprach, flüchteten zwei.
Einer der Fischer verblieb an Ort und Stelle, seine Personalien wurden anschließend von einer verständigten Streifenbesatzung der Polizei festgestellt. Dabei handelt es sich um einen 20-jährigen Heranwachsenden aus dem Landkreis Kelheim, der weder Angelschein noch eine Gewässerkarte besitzt.
„Die Personalien der zwei flüchtigen Fischer festzustellen, ist nun Gegenstand der weiteren, polizeilichen Ermittlungen“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Und er fügte abschließend hinzu: „Gegen die drei Männer wurde ein Verfahren wegen Fischwilderei eingeleitet.“
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Eine Pkw-Lenkerin unter Alkoholeinfluss geriet in eine Geschwindigkeitskontrolle.
(ir) In der Nacht von Freitag, 26. Juli 2024, auf Samstag, 27. Juli 2024, gegen 2:15 Uhr führten Polizisten der Mainburger Inspektion Geschwindigkeitsmessungen an der Bundesstraße B 16 auf Höhe Neustadt an der Donau durch. Dabei geriet eine Mercedes-Fahrerin in den Fokus der Ermittlungen, weil sie mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit gemessen worden war.
Der polizeilichen Anordnung zur Kontrolle anzuhalten, kam die Pkw-Lenkerin zunächst nicht nach. Erst nach längerer Verfolgung entschied sich die die Frau aus Abensberg dazu, stehen zu bleiben. Bei der anschließenden Überprüfung ihrer Personalien stellte sich nicht nur heraus, dass die Frau aktuell ohne gemeldeten Wohnsitz ist, sondern überdies auch noch unter Alkoholeinfluss steht.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert, der im Bereich einer Ordnungswidrigkeit liegt. Ihre Weiterfahrt wurde der wenig einsichtigen Fahrerin daher von den Beamten untersagt und ein gerichtsverwertbarer Atemalkoholtest durchgeführt, der das vorhergehende Ergebnis bestätigte.
Die 55-Jährige muss nunmehr nicht nur mit einem Bußgeld im oberen dreistelligen Bereich, mehreren Punkten im Fahreignungsregister in Flensburg und einem Fahrverbot rechnen, sondern auch noch mit einem Bußgeldverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Bundesmeldegesetz.
Zudem erhält die Fahrerlaubnisbehörde einen Meldung des Vorgangs, um die generelle Eignung der Frau zum Führen von Fahrzeugen überprüfen zu können.
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Ein Sattelzugfahrer kollidiert wegen eines medizinischen Notfalls mit der Mittelleitplanke einer Autobahn.
(ir) Am Freitagnachmittag, 26. Juli 2024, war ein 64-jähriger Berufskraftfahrer aus Memmingen mit seinem Sattelzug auf der Bundesautobahn A92 in Fahrtrichtung München unterwegs. Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Oberschleißheim kam der Lkw-Lenker gegen 14:00 Uhr nach links von der Fahrbahn ab und streifte über etwa 150 Meter an der Mittelleitplanke entlang, bis er zum Stehen kam.
Nach aktuellem Stand geht die Polizei von einem medizinischen Notfall als Ursache für den Unfall aus. Zwei aufmerksame Polizisten und ein Soldat der Bundeswehr, die außerhalb ihres Dienstes unterwegs waren, erkannten die Notlage des Lastwagenfahrers, leisteten Erste Hilfe und begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen.
Nach Erstversorgung durch Ersthelfer und Rettungsdienst wurde der 64-Jährige unter laufender Reanimation im Rettungswagen in ein Münchener Krankenhaus verbracht. „Der Mann befindet sich mittlerweile auf der Intensivstation“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Sein Zustand ist weiterhin kritisch.“ Zur Unfallaufnahme und Absicherung waren Einsatzkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Freising, der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, des Rettungsdienstes und der Autobahnmeisterei Freising vor Ort.
Auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Für die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme musste die A92 in Fahrtrichtung München für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden. Anschließend war nur der rechte Fahrstreifen wieder befahrbar.
An der Leitplanke entstand laut Polizei ein geschätzter Sachschaden in Höhe von zirka 25.000 Euro. Der Sachschaden am Sattelzug wurde von den Beamten mit zirka 15.000 Euro angegeben. Um 17:00 Uhr waren dann die Bergungsarbeiten beendet und die Fahrbahn konnte wieder freigegeben werden.
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