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(ir) Bundespolizei-Diensthund wehrt Kopfstoß-Angriff ab.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 0:20 Uhr wurde die
Bundespolizei am Münchener Hauptbahnhof von Mitarbeitern der DB Sicherheit zu
einem Hausrechtseinsatz zum Eingang Bayerstraße gerufen. „Ein stark
alkoholisierter 21-jähriger Somalier kam trotz bestehendem Hausverbot der
mehrfachen Aufforderung den Bahnhof zu verlassen nicht nach“, teilte ein
Sprecher der Bundespolizei mit.
Als er bei wiederholtem Antreffen im Bahnhof rauchte und Reisende mitteilten, dass der Ostafrikaner sie bepöbelt hatte, wollten die Sicherheitsmitarbeiter den völlig uneinsichtigen Mann aus dem Bahnhof führen. „Der Somalier griff die Steife der DB Sicherheit an und schlug wild um sich“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
Auch als die Streife der Bundespolizei eingetroffen war, schrie der Alkoholisierte lautstark herum und ließ sich nicht beruhigen. Als der aggressive Mann mit dem Versuch eines Kopfstoßes einen DB-Mitarbeiter angriff, kam Diensthund "Herkules" zum Einsatz. An der Leine und mit Beißkorb versehen, sprang "Herkules" dem Somalier gegen den Oberkörper und verhinderte den angesetzten Kopfstoß. Bei der Mitnahme zur Dienststelle wehrte sich der Mann trotz lautem Verbellen des Schutzhundes vehement.
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Auch auf der Dienststelle ließ sich der Ostafrikaner, bei dem später 2,77 Promille Atemalkohol gemessen wurden, nicht beruhigen. Den Mann erwarten nun neben einer Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoßes gegen das Nichtraucherschutzgesetz auch strafrechtliche Ermittlungen wegen versuchter Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
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(ir) Bei einer Geschwindigkeitskontrolle auf der B16 raste einer
mit 196 km/h in die Radarfalle.
Die Verkehrspolizeiinspektion
Landshut führte am Dienstag zwischen 16:15 Uhr und 21:50 Uhr im Rahmen der
Verkehrssicherheitsaktion „Bayern mobil-sicher ans Ziel!“ auf der B16 auf Höhe
Umbertshausen eine Geschwindigkeitsmessung auf der B 16 auf Höhe Umbertshausen
durch.
Dabei wurde insgesamt 1.934 Fahrzeuge gemessen. Davon mussten 38 Fahrzeugführer angezeigt und 34 Fahrzeugführer verwarnt werden.
Bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 100 km/h wurde der Schnellste mit 196 km/h gemessen. Den Raser erwarten nun eine Geldbuße in Höhe von 1.200 Euro, 2 Punkte in Flensburg und 3 Monate Fahrverbot.
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„Bei zwei weiteren Fahrzeugführern war die Geschwindigkeit ebenfalls so hoch, dass gegen diese ein Fahrverbot ausgesprochen wird“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizei mit.
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(ir) Ein 27-jähriger Asylbewerber schlägt mit Fuß gegen Tür und Wand
und beleidigt Anwesende.
Die Kelheimer Polizeiinspektion wurde
am Dienstagnachmittag darüber informiert, dass ein 27-jähriger Somalier im
Abensberger Jobcenter randalierte. Dabei schlug er mit dem Fuß gegen eine Tür
sowie gegen eine Wand. „Zudem beleidigte er die Anwesenden verbal“, teilte ein
Polizeisprecher mit.
Nachdem die Streifenbeamten eingetroffen waren, wollten sie den 27-Jährigen durchsuchen. Dabei leistete er erheblichen Widerstand. „Einem danach ausgesprochenen Platzverweis wollte er nicht folgen und randalierte wiederum“, so der Polizeisprecher weiter und er fügte hinzu: „Er musste deshalb in Gewahrsam genommen werden, wobei er wieder Widerstand leistete.“
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(ir) Eine Frau muss jetzt mit einer Anzeige wegen Körperverletzung,
Hausfriedensbruch und Beleidigung rechnen.
Am Dienstagmorgen
gegen 8:00 Uhr betrat eine 21-jährige Frau aus Mainburg die Büroräume eines
Dienstleistungsbüros in der dortigen Bahnhofstraße. Die junge Frau verlangte
dort, einen PC benutzen zu dürfen. Die 52-jährige Inhaberin des
Dienstleistungsbüros stimmte der Forderung jedoch nicht zu, worauf die
21-Jährige die Besitzerin beschimpfte und anschließend schmerzhaft an den Haaren
zog.
Außerdem ignorierte die junge Frau mehrfach die Aufforderungen der Inhaberin, das Geschäft zu verlassen. „Verletzt wurde bei der Aktion bis dato niemand“, teilte ein Sprecher der Mainburger Polizei mit.
Die 21-Jährige Frau konnte von der Polizei rasch ermittelt werden. Sie muss mit einer Anzeige wegen Körperverletzung, Beleidigung und Hausfriedensbruch rechnen.
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(ir) Mitten in der Nacht greift ein Mann drei Männer an, trampelt auf
einer Handtasche herum und beleidigt eine junge Frau.
In der
Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 3:00 Uhr kam es vor einer Bar in der
Paul-Nappenbach-Straße in Mainburg zu einem groben Fauxpas eines 32-jährigen
Mainburgers. Dabei hat er eine 18-Jährige aus dem Bereich Siegenburg beleidigt,
einen 17-jährigen aus Au in der Hallertau auf den Kopf geschlagen, einen
19-jährigen Mainburger zu Boden gebracht und dort gewürgt und einen 25-jährigen
Mainburger mit einer geworfenen Flasche im Gesicht getroffen.
Im weiteren Verlauf nahm er auch noch die Handtasche einer 19-jährigen Mainburgerin und trampelte auf dieser herum, sodass die Tasche und das darin befindliche Handy beschädigt wurden. „Der Sachschaden dazu steht noch nicht fest“, teilte ein Polizeisprecher mit und fügte hinzu: „Glücklicherweise waren die Verletzungen der Opfer dem jetzigen Stand zufolge leichter Art.“
Gegen den 32-jährigen Mann wird nun wegen Körperverletzung in drei Fällen, wegen Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt. Der Grund für sein deplatziertes Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen ist nicht genau bekannt.
Sachdienliche Hinweise zu dieser Auseinandersetzung erbittet die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0.
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