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(ir) Ein 20-Jähriger fragte Bundespolozisten nach dem Weg zur Wiesn
und antwortete mit dem „Deutschen Gruß“.
Auf dem Weg zum und
vor allem, vom Oktoberfest nach Hause, müssen die Beamten der Bundespolizei so
einiges erleben. Doch gestern Abend gegen 17:00 Uhr übertrieb es ein 20-Jähriger
aus Seeshaupt. „Erst fragte der Mann die Einsatzkräfte, die nahe eines
Schnellimbisses am Ausgang Bayerstraße des Hauptbahnhofes standen, nach dem Weg
zur Wiesn. Als ihm die Beamten den Weg gewiesen hatten, ‚bedankte‘ sich der Mann
aus dem Landkreis Weilheim-Schongau auf seine Weise“, teilte ein Sprecher der
Bundespolizei mit.
Der 20-Jährige betitelte die Beamten als „Scheiß Nazis“ und warf ihnen einige andere unfreundliche Beleidigungen hinterher. „Bei der Identitätsfeststellung und Verbringung zur Dienststelle leistete der junge Mann aus dem Bayerischen Oberland Widerstand“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
„Die Bundespolizei hat gegen den Seeshaupter, bei dem ein Atemalkohol von 2,33 Promille festgestellt worden war, neben der Beleidigung auch wegen des Widerstandes strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet“, so der Bundespolizeisprecher abschließend.
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(ir) 17-Jähriger schlägt unvermittelt einen 28-jährigen Mann und
brüstete sich danach gegenüber seinen Eltern. Zivilkräfte der Bundespolizei
beobachteten die Tat und nahmen den Rumänen festnehmen.
Ein
17-jähriger Rumäne schlug am Freitag gegen 16:20 Uhr am Haupteingang des
Münchener Hauptbahnhofes ohne erkennbaren Grund einem 28-jährigen US-Amerikaner
mit der Faust ins Gesicht. „Anschließend drehte sich der Täter ab und brüstete
sich gegenüber Angehörigen seiner Familie (Vater und Mutter) seiner Tat“, teilte
ein Bundespolizeisprecher mit und fügt hinzu: „Kurz darauf ging der Rumäne
nochmals auf den offensichtlich alkoholisierten US-Amerikaner zu und trat diesen
mit dem Bein in den Rückenbereich.“
Zivilkräfte der Bundespolizei beobachteten den Vorfall und schritten sofort ein. Eine informierte Streife übernahm den Vorfall, der später an Kollegen der Polizeiinspektion 16 abgegeben wurde, da sich der Vorfall in deren Zuständigkeitsbereich ereignete.
Bei dem 17-Jährigen wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,0 Promille, beim US-Amerikaner, der von seiner 26-jährigen Ehefrau begleitet wurde, von 2,1 Promille festgestellt. „Der US-Amerikaner hatte durch den Schlag seine Brille verloren und sich Schwellungen im Gesicht zugezogen“, so der Bundespolizeisprecher. Gegen den 17-Jährigen wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
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(ir) Fünf festgestellte Straftatbestände brachten einen 20-Jährigen
in eine Klinik.
Am Freitag gegen 13:55 Uhr kontrollierte der
zivile Prüfdienst der Deutschen Bahn in einer S-Bahn vor dem Münchener
Hauptbahnhof einen Mann. „Wie sich herausstellte, konnte der 20-Jährige aus
Herrsching weder Fahrschein noch Ausweis vorzeigen“, teilte ein Sprecher der
Bundespolizei mit. Bis wenig später eine informierte Streife der Bundepolizei
eintraf, hatte der Mann eine Selbstauskunft falsch ausgefüllt und die
Fahrscheinkontrolleure beleidigt und bedroht.
„Auf der Wache erbrachte ein Datenabgleich, dass der 20-Jährige erst einen Tag zuvor von der Landeshauptstadt München wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in erheblichem Maße in einer Klinik unterzubringen sei“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
Die Bundespolizei veranlasste die Unterbringung des auch gegenüber den Beamten aggressiven Mannes. Zusätzlich wurden gegen den 20-Jährigen Ermittlungen wegen Erschleichen von Leistungen, Betrug, Urkundenfälschung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
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(ir) Zwei 13 und 18 Jahre alte Burschen wollten ohne Erlaubnis
angeln.
Am Freitagabend gegen 19:00 Uhr wurden in Kelheim zwei
junge Männer beobachtet, wie sie ihre Angel in den Main-Donau-Kanal hielten.
„Weder der 13-jährige Iraker, noch der 18-jährige Syrer hatte eine Berechtigung
zum Fischen“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Bis zur Kontrolle hatten die beiden noch keinen Fisch gefangen. „Die Angelausrüstung wurde beschlagnahmt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Weil ein junger Mann ein Auto mit Mängel verkauft hat, hat ihn
der Käufer angezeigt.
Am vergangenen Freitag gegen 20:00 Uhr
kaufte ein 67-jähriger Mann aus Freising bei einem 25-jährigen Mainburger ein
gebrauchtes Auto. „Als er kurz darauf mit dem Pkw zur Hauptuntersuchung fuhr
stellten sich erhebliche Mängel heraus“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Der 67-jährige Freisinger hat nun gegen den 25-jährigen Mainburger Anzeige wegen Betrugs erstattet. „Weiteres müssen nun die Ermittlungen erbringen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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