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(ir) Wenn die Freundschaft vorbei ist, gehen zwei Frauen schon mal
aufeinander los.
Am frühen Sonntagmorgen ereignete sich in
einer Diskothek in Langquaid eine Auseinandersetzung zwischen zwei
Discobesucherinnen. Zunächst beleidigte eine 18-Jährige ihre ehemalige
20-jährige Bekannte.
Im Verlauf des Streits ging dann die 18-Jährige auf die zwei Jahre ältere Frau los und verletzte sie im Gesicht. „Bei der Auseinandersetzung ging die Brille der 20jährigen zu Bruch“, teilte ein Polizeisprecher mit und ergänzt: „Es entstand ein Schaden im dreistelligen unteren Bereich.“
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(ir) Eine deutliche Alkoholisierung hindert zwei Männer nicht daran,
eine Schnapsflasche zu stehlen.
Zwei Männer aus Kirchdorf und
Mainburg wurden am Samstagabend gegen 19:30 Uhr von einem Kaufhausdetektiv in
Mainburg beobachtet, wie einer der beiden eine Flasche Schnaps in seinen
Hosenbund steckte. „Nach dem Kassenbereich wurden sie vom Kaufhausdetektiven
angesprochen und ins Büro gebeten“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Bei der polizeilichen Anzeigenaufnahme wurde festgestellt, dass die beiden Männer im Alter von 43 und 27 Jahre erheblich alkoholisiert waren. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest war deutlich positiv. „Der Wert der Schnapsflasche lag bei 15,99 Euro“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Ein 20-Jähriger fragte Bundespolozisten nach dem Weg zur Wiesn
und antwortete mit dem „Deutschen Gruß“.
Auf dem Weg zum und
vor allem, vom Oktoberfest nach Hause, müssen die Beamten der Bundespolizei so
einiges erleben. Doch gestern Abend gegen 17:00 Uhr übertrieb es ein 20-Jähriger
aus Seeshaupt. „Erst fragte der Mann die Einsatzkräfte, die nahe eines
Schnellimbisses am Ausgang Bayerstraße des Hauptbahnhofes standen, nach dem Weg
zur Wiesn. Als ihm die Beamten den Weg gewiesen hatten, ‚bedankte‘ sich der Mann
aus dem Landkreis Weilheim-Schongau auf seine Weise“, teilte ein Sprecher der
Bundespolizei mit.
Der 20-Jährige betitelte die Beamten als „Scheiß Nazis“ und warf ihnen einige andere unfreundliche Beleidigungen hinterher. „Bei der Identitätsfeststellung und Verbringung zur Dienststelle leistete der junge Mann aus dem Bayerischen Oberland Widerstand“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
„Die Bundespolizei hat gegen den Seeshaupter, bei dem ein Atemalkohol von 2,33 Promille festgestellt worden war, neben der Beleidigung auch wegen des Widerstandes strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet“, so der Bundespolizeisprecher abschließend.
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(ir) 17-Jähriger schlägt unvermittelt einen 28-jährigen Mann und
brüstete sich danach gegenüber seinen Eltern. Zivilkräfte der Bundespolizei
beobachteten die Tat und nahmen den Rumänen festnehmen.
Ein
17-jähriger Rumäne schlug am Freitag gegen 16:20 Uhr am Haupteingang des
Münchener Hauptbahnhofes ohne erkennbaren Grund einem 28-jährigen US-Amerikaner
mit der Faust ins Gesicht. „Anschließend drehte sich der Täter ab und brüstete
sich gegenüber Angehörigen seiner Familie (Vater und Mutter) seiner Tat“, teilte
ein Bundespolizeisprecher mit und fügt hinzu: „Kurz darauf ging der Rumäne
nochmals auf den offensichtlich alkoholisierten US-Amerikaner zu und trat diesen
mit dem Bein in den Rückenbereich.“
Zivilkräfte der Bundespolizei beobachteten den Vorfall und schritten sofort ein. Eine informierte Streife übernahm den Vorfall, der später an Kollegen der Polizeiinspektion 16 abgegeben wurde, da sich der Vorfall in deren Zuständigkeitsbereich ereignete.
Bei dem 17-Jährigen wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,0 Promille, beim US-Amerikaner, der von seiner 26-jährigen Ehefrau begleitet wurde, von 2,1 Promille festgestellt. „Der US-Amerikaner hatte durch den Schlag seine Brille verloren und sich Schwellungen im Gesicht zugezogen“, so der Bundespolizeisprecher. Gegen den 17-Jährigen wurden Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
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(ir) Fünf festgestellte Straftatbestände brachten einen 20-Jährigen
in eine Klinik.
Am Freitag gegen 13:55 Uhr kontrollierte der
zivile Prüfdienst der Deutschen Bahn in einer S-Bahn vor dem Münchener
Hauptbahnhof einen Mann. „Wie sich herausstellte, konnte der 20-Jährige aus
Herrsching weder Fahrschein noch Ausweis vorzeigen“, teilte ein Sprecher der
Bundespolizei mit. Bis wenig später eine informierte Streife der Bundepolizei
eintraf, hatte der Mann eine Selbstauskunft falsch ausgefüllt und die
Fahrscheinkontrolleure beleidigt und bedroht.
„Auf der Wache erbrachte ein Datenabgleich, dass der 20-Jährige erst einen Tag zuvor von der Landeshauptstadt München wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in erheblichem Maße in einer Klinik unterzubringen sei“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
Die Bundespolizei veranlasste die Unterbringung des auch gegenüber den Beamten aggressiven Mannes. Zusätzlich wurden gegen den 20-Jährigen Ermittlungen wegen Erschleichen von Leistungen, Betrug, Urkundenfälschung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
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