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(ir) Eine betrunkene Frau geht auf ihre Besucherin los. Sie
zerschneidet sogar deren Kleidungsstücke.
Am Samstag gegen
13:00 Uhr wurde die Polizei verständig, dass es in einer Wohnung in Siegenburg
zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen sei. Vor Ort stellten die Beamten
dann fest, dass die 51-jährige Wohnungsinhaberin, die nicht unerheblich
alkoholisiert war, mit ihrem Besuch, einer 52-jährigen Frau aus Diepolz, in
Streit geraten war.
Der Streit eskalierte und die Siegenburgerin beleidigte ihren Besuch. Sie schlug sogar auf die Frau ein. „Der Eskalation nicht genug, nein, sie zerschnitt dem Besuch auch noch diverse Kleidungsstücke mit der Schere“, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Frau aus Diepolz beendete daraufhin ihren Besuch und reiste ab.
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(ir) Rangelei zwischen zwei Männern endet mit einer Körperverletzung.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag trafen sich gegen 3:15 Uhr
zufällig zwei Mainburger Männer im Alter von 32 und 53 Jahren auf dem dortigen
Marktplatz. Die beiden Männer liegen längerer Zeit im Streit. „Wie nicht anders
zu erwarten war, kam es zu einem Gerangel und schließlich würgte der Ältere den
Jüngeren“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Laut Angaben des 32-Jährigen wurde er bei der Auseinandersetzung leicht verletzt. Eine Körperverletzungsanzeige wurde von den Polizeibeamten aufgenommen. Sie wird an die Staatsanwaltschaft übersandt.
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(ir) Städtischer Sicherheitsdienst stoppt Rollerfahrer. Und dann
kommt es für ihn richtig dicke.
Dem Sicherheitsdienst der Stadt
Abensberg fiel in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 4:45 Uhr ein
Rollerfahrer auf, der ohne Helm unterwegs war. „Der 17-jährige
Kleinkraftradfahrer konnte in der Innenstadt angehalten werden“, teilte ein
Polizeisprecher mit. Der Sicherheitsdienstangestellte erkannte bei der
Überprüfung, dass der Roller kurzgeschlossen wurde. Daraufhin wurde die
Kelheimer Polizei hinzugerufen. Bis zum Eintreffen der Polizei wurde der
Sicherheitsdienst von dem jungen Rollerfahrer massiv beleidigt.
Bei der polizeilichen Überprüfung wurde dann festgestellt, dass der Rollerfahrer keinerlei Fahrzeugpapiere dabei hatte. Auch hatte der Jugendliche keinen Führerschein. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest zeigte zudem, dass er erheblich alkoholisiert war. Der Roller wurde daraufhin sichergestellt und der 17-Jährige musste die Polizeibeamten zur Blutentnahme begleiten.
„Gegen den Rollerfahrer wird unter anderem wegen Fahrzeugdiebstahl, Trunkenheit im Verkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis und Beleidigung ermittelt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Polizeiliche Anweisungen, wie sie Fahrradfahrer immer wieder von
Bundespolizisten am Hauptbahnhof zu hören bekommen, gelten für alle - auch für
Bodyguards.
Ein Münchener Bundespolizist ging am
Freitagnachmittag auf dem Weg zum Dienst in Uniform vom Zug durch den Münchener
Hauptbahnhof zur Wache. Dabei erkannte er, wie zwei Männer auf Fahrrädern recht
zügig durch den stark frequentierten Wiesn-Bahnhof fuhren. Da die beiden Radler
eher slalom- als rennmäßig die vielen Reisenden umkurvten, konnte er den
hinteren der beiden mühelos anhalten.
Der Bundespolizist belehrte den Mann kurz darüber, dass das Fahrradfahren im Bahnhof nicht erlaubt sei. „Der Radler meinte, er müsse schnell vorfahren, da er der Bodyguard vom Arnold Schwarzenegger sei“, teilte ein Bundespolizeisprecher mit und fügte hinzu: „Der Beamte glaubte an einen schlechten Scherz.“
Als sich der "Bodyguard" in Richtung Bahnsteigende der Gleise 22/23 begab, wartete der Bundespolizist am Querbahnsteig. Da dort gerade kein Zug bereitstand und der Bahnsteig nur über die Gleise verlassen werden konnte, sollte der Radler bald wieder zurückkommen. Und tatsächlich, nur wenige Augenblicke später kam er wieder. Allerdings nicht alleine. Er wurde von einem weiteren Radler begleitet.
Die beiden Männer fuhren direkt zu dem Bundespolizisten und der staunte nicht schlecht. „Einer war tatsächlich "Arnie" - Arnold Alois Schwarzenegger - gebürtiger Steiermarker, österreich-amerikanischer Schauspieler, Publizist, Unternehmer und ehemaliger Bodybuilder sowie aktiver US-Politiker“, so der Bundespolizeisprecher weiter. Der frühere Gouverneur Kaliforniens und siebenfache Mister Olympia hielt bei dem Bundespolizisten an. Arnie fragte den Beamten, ob alles gut sei und wie der Polizeijob am Hauptbahnhof so wäre?
Schnell hatte der Bundespolizist die Sprache wieder gefunden. Er machte dem Terminator-Darsteller darauf aufmerksam, dass Fahrradfahren im Bahnhof verboten sei. Gerade bei solch starkem Reiseverkehr wie Freitagmittag zudem auch sehr gefährlich. Arnold Schwarzenegger sah es ein und meinte süffisant, dass er momentan schlecht zu Fuß sei. Dann bot er dem Beamten an, als kleine Entschädigung für das Fehlverhalten seines Bodyguards ein gemeinsames Foto zu machen.
„Nach kurzem Smalltalk mit dem Bundespolizisten verließ der "Terminator" den Hauptbahnhof durch den Nordausgang“, so der Bundespolizeisprecher abschließend.
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(ir) Ein Betrunkener spielt in einer S-Bahn an seinem Geschlechtsteil
herum. Dank guter Zeugenreaktion konnte er von Bundespolizisten festgenommen
werden.
Ein 30-jähriger Senegalese befand sich am Freitagabend
gegen 21:35 Uhr in einer Münchener S-Bahn und manipulierte dabei an seinem
Geschlechtsteil. Eine 24-Jährige Mitfahrerin aus Pasing meldete beim S-Bahn-Halt
an der Hackerbrücke den Vorfall an die Einsatzkräfte. „Als der Senegalese aus
der S-Bahn verbracht werden sollte, schlug und trat er gegen Bundespolizisten um
sich“, teilte ein Sprecher der Bundespolizei mit.
Der 30-jährige Senegalese hat sich nun wegen exhibitionistischer Handlungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zu verantworten. Die Bundespolizisten führten bei dem Mann einen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert von 1,5 Promille.
„Der Vorfall war öffentlichkeitswirksam, da sich zu diesem Zeitpunkt aufgrund des Oktoberfestes viele Wiesnbesucher in der S-Bahn und am Bahnsteig befanden“, so der Polizeisprecher abschließend.
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