Eichstätt
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Bei der Führung können Interessierte den Friedwald-Förstern Fragen stellen.
(ir) Was macht den Friedwald Altmühltal als Ort der letzten Ruhe aus? Antworten auf diese Frage geben die Friedwald-Försterinnen und -Förster bei einer kostenlosen Waldführung am Samstag, 24. August 2024 um 14:00 Uhr.
Bei dem gemeinsamen Spaziergang durch den Bestattungswald erklären sie, welche Grabarten es im Friedwald gibt und was diese kosten, wie Interessierte den passenden Baum für die letzte Ruhe finden und wie Beisetzungen im Friedwald gestaltet werden können. Auch zum Thema Vorsorge geben die Försterinnen und Förster Auskunft.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bei der etwa einstündigen Tour jederzeit Fragen stellen. Treffpunkt ist die Infotafel am Friedwald-Parkplatz, Navigationspunkt: Bürgermeister-Rukwid-Straße 56, 91788 Pappenheim. Ab dort der Beschilderung „Friedwald“ folgen.
Die Waldführungen finden regelmäßig statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt. Anmeldung unter der Telefonnummer (0 61 55) 8 48-1 00.
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Die Prüfer tragen zur hohen Qualität der beruflichen Bildungsabschlüsse bei.
(ir) Die IHK für München und Oberbayern hat acht ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer, die in Prüfungsausschüssen im Landkreis Eichstätt tätig sind, für ihr langjähriges Engagement in der beruflichen Bildung ausgezeichnet. Bei einer feierlichen Veranstaltung im GOP-Varieté-Theater in München überreichten Christian Krömer, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen, und Martina Volnhals, Prüfungskoordinatorin der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt, die IHK-Ehrenzeichen für 10-, 20- und 30-jährigen Einsatz. Insgesamt erhielten heuer über 450 Prüferinnen und Prüfer aus ganz Oberbayern ein Ehrenzeichen – unter ihnen auch zwei Prüfer, die bereits seit über 40 Jahren ehrenamtlich für die IHK aktiv sind.
„Ohne Ihr ehrenamtliches Engagement wäre das Prüfungssystem in unserer beruflichen Bildung undenkbar. Als Expertinnen und Experten aus der Praxis sind Sie unverzichtbar, denn nur Sie können aufgrund Ihrer Expertise die Leistungen der Prüflinge adäquat beurteilen. Mit Ihrer anspruchsvollen Tätigkeit und der verantwortungsvollen Ausübung Ihres Ehrenamts garantieren Sie die hohe Qualität unserer Aus- und Fortbildungen. Mit Ihrer Arbeit leisten Sie einen entscheidenden Beitrag für die Qualifizierung des in der Wirtschaft dringend benötigten Fachkräfte-nachwuchses. Vielen Dank, dass Sie dafür mit das Wertvollste investieren, was Sie besitzen, nämlich Ihre Zeit“, erklärte Christian Krömer, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen.
Jährlich werden im Kammerbezirk der IHK für München und Oberbayern rund 50.000 IHK-Prüfungen durch über 9.000 ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer abgenommen. Dabei fallen rund 300.000 Prüferstunden in über 200 verschiedenen Ausbildungs-, 70 Fortbildungs- und 20 Sach- und Fachkundeprüfungen an. Das Aufgabenspektrum der Prüferinnen und Prüfer umfasst nicht nur die Besetzung der Prüfungsausschüsse und die Beurteilung von Prüfungsleistungen. Auch beim Erstellen von Prüfungsaufgaben oder dem Überprüfen der Prüfungszulassungen ist ihre fundierte Expertise gefragt.
Folgender Prüfer wurde mit dem IHK-Ehrenzeichen in Gold für sein 30-jähriges Engagement geehrt:
• Johann Leikam (Handel, Logistik, Transport, Verkehr)
Folgende Prüfer wurden mit dem IHK-Ehrenzeichen in Gold für ihr 20-jähriges Engagement geehrt:
• Stefan Hartl (Bewachung, Schutz, Sicherheit)
• Franz Xaver Müller (Finanzen, Versicherungen, Immobilien)
• Markus Methner (Maschinen, Metall, Elektronik)
Folgende Prüferinnen und Prüfer wurden mit dem IHK-Ehrenzeichen in Silber für ihr 10-jähriges Engagement geehrt:
• Rafaela Egner (Hotel, Restaurant, Tourismus, Lebensmittel)
• Katharina Brückl (Verwaltung, Personalwesen, Beratung, Pädagogik)
• Stefanie Pipus (Verwaltung, Personalwesen, Beratung, Pädagogik)
• Stephan Ebersbach (Verwaltung, Personalwesen, Beratung, Pädagogik)
Das Foto zeigt von links nach rechts: Christian Krömer, Markus Methner, Johann Leikam, Stefan Hartl, Stephan Ebersbach, Stefanie Pipus, Franz Xaver Müller, Rafaela Egner, Katharina Brückl und Martina Volnhals.
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Ein ganz besonderes Ehrenamt als letzte Hilfe für die Menschen.
(ir) Von der Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen über Themen wie Ernährung und Flüssigkeitsbedarf bis hin zu Musik- und Aromatherapie: Die sechsmonatige Ausbildung in der Hospizbegleitung bei den Eichstätter Maltesern vermittelt fundiertes Wissen in vielerlei Bereichen.
„Schwerstkranke und Sterbende brauchen neben einer guten medizinischen und pflegerischen Versorgung vor allem eines: Menschen, die ganz individuell auf die Bedürfnisse der zu Begleitenden eingehen und helfen, kleine Freuden umzusetzen“, erklärt Verena Neumann, Koordinatorin des Hospizdienstes der Malteser im Bistum Eichstätt. Jedes Jahr bietet der Hilfsdienst darum die Ausbildung zum Hospizbegleiter an; jetzt wurde wieder ein Kurs erfolgreich abgeschlossen.
Zwölf neue Hospizbegleiter – zwei Männer und zehn Frauen – stellen sich nun ehrenamtlich und mit dem in der Ausbildung erworbenen Wissen zur Verfügung, um andere Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten. Ein Dienst, der durch Nähe und Zeit Wichtiges leistet, betont Verena Neumann: „Hospizbegleitung schenkt Zeit für Gespräche, Zeit, um pflegenden Zugehörigen einen Freiraum zu verschaffen, oder Zeit, um einfach da zu sein.“
Neumanns Kollegin Ingrid Fieger ergänzt: „Unsere zukünftigen Ehrenamtlichen setzen sich in der Ausbildung auch mit ihrer persönlichen Haltung, ihren eigenen Erfahrungen mit Tod und Trauer auseinander.“ Neben dieser Fähigkeit zur Selbstreflektion sei für Hospizbegleiter die Bereitschaft wichtig, sich mitfühlend auf einen anderen Menschen einzulassen und dabei dem zu Begleitenden und seinen Angehörigen bis zum Lebensende zur Seite zu stehen.
Im Winterhalbjahr wird von den Maltesern wieder ein Orientierungswochenende angeboten werden, bei dem Interessierte herausfinden können, ob die Hospizbegleitung das richtige Ehrenamt für sie ist. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.malteser-eichstaett.de/hospiz.
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Zum dritten Mal hatte die Stadt Eichstätt im Juni zu einer Jugendbürgerversammlung eingeladen – diesmal in die nagelneu fertiggestellte Altmühlaue.
(ir) Mehr als 20 Jugendliche diskutierten etwa eineinhalb Stunden lang mit Eichstätts Oberbürgermeister Josef Grienberger, dem Jugendbeauftragten Fred Pfaller und Stadtjugendpfleger Bernd Zengerle über jugendpolitische Themen, die sie persönlich in und um Eichstätt bewegen. Das Format richtet sich explizit an junge Menschen, die ihre Stadt mitgestalten wollen.
Zur Einleitung stellten Grienberger und Zengerle kurz die Verwaltung, ein paar aktuelle städtische Projekte für junge Menschen und ihre Arbeit vor. Dann sammelten alle zusammen sieben Themen, die nacheinander in Zufallsreihenfolge besprochen wurden. Neben der Gestaltung der Altmühlaue gab es auch Redebedarf über die mögliche Erweiterung des Skateplatzes, eine jugendgerechte Gestaltung des Spielraums an der Eichendorffstraße, das Wiederaufleben der Eichstätter Jugendkulturszene nach der Pandemie, die Parkplatzsituation an der Universität sowie die Legalisierung der Mountainbiketrails an der Bundesstraße B13.
Alles sehr komplexe Themen, weshalb Zengerle den aktuellen Stand, mögliche Planungen und Lösungen mitprotokollierte – um bei künftigen Jugendbürgerversammlungen Ergebnisse und Fortschritte zeigen zu können. Einige Vorschläge der Jugendlichen nahm Grienberger aber gleich mit ins Rathaus – zum Beispiel die, die in der Innenstadt aufgestellten Pizzaboxen als Werbefläche zur Verfügung zu stellen.
Zengerle zeigte sich zufrieden mit dieser Jugendbürgerversammlung: „Unser neuer Modus, die Jugendbürgerversammlung ins Freie zu verlegen und auch über den Jugendhausrat eine Verpflegung anzubieten, hat sich voll ausgezahlt“, erklärte er. Das einheitliche Feedback der Jugendlichen: Die Jugendbürgerversammlung 2025 soll genauso ablaufen.
Das Foto zeigt die mehr als 20 Jugendliche, die der Einladung der Stadt Eichstätt zur diesjährigen Jugendbürgerversammlung folgten.
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100 Soldaten mit dutzenden Fahrzeugen führen eine viertägige Wehrübung durch.
(ir) In der Zeit von Montag, 15. Juli 2024, bis einschließlich Donnerstag, 18. Juli 2024, führt die Bundeswehr im Landkreis Eichstätt und unter anderem auch im südöstlichen Eichstätter Stadtgebiet eine sogenannte Wehrübung durch.
Daran nehmen unter anderem 100 Soldaten und 28 Fahrzeuge – davon zwölf gepanzerte Fahrzeuge –teil. Sollten bei dieser Übung irgendwelche Dinge beschädigt werden, soll das umgehend über die Stadt Eichstätt an die Bundeswehr gemeldet werden.
Das geht beim Hauptamt der Stadt Eichstätt am Marktplatz 11, Zimmer 211, 2. Stock, oder per E-Mail an
Die Bundeswehr bittet die Bevölkerung, Abstand von den übenden Truppen zu halten.
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