Eichstätt
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Die Stadt Eichstätt ändert den Vergabemodus für Blumenberg-West.
Mehr Flexibilität für Bauinteressierte: Die Stadt Eichstätt ändert ab sofort die Regularien, wie noch nicht verkaufte Parzellen im Neubaugebiet Blumenberg-West vergeben werden. Damit können sich künftige Baufamilien ohne Vergabefristen jederzeit im Liegenschaftsamt der Stadt Eichstätt melden und eine Parzelle – sofern noch verfügbar– sofort kaufen.
Bisher hatte es zwei lange Vergaberunden gegeben, innerhalb derer die Interessierten mit einer Frist aufgerufen waren, die notwendigen Unterlagen für die Bewerbung einzureichen. Der Prozess war noch darauf ausgelegt, dass es mehr Bewerber als Parzellen gibt und Bauplätze aufgrund von Punkten oder Verlosung vergeben werden müssen. Nun, da das bundesweite Interesse an Neubauten nachgelassen hat, möchte auch die Stadt Eichstätt den Prozess für die Interessierten vereinfachen.
Aktuell gibt es in Blumenberg-West noch die Auswahl zwischen etwa 55 Einzel- und Doppelhausparzellen. In Kürze startet auch die Vermarktung für die Reihen- und Geschosswohnungsbauten. Interessierte müssen nur noch eine Finanzierungsbestätigung einer Bank sowie die Bestätigung, dass sie über keinen bebaubaren oder bebauten Grundbesitz in Eichstätt verfügen, vorweisen und melden sich mit (An-)Fragen gerne an Marcus Scheliga per E-Mail an
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Die Desinfektion der Eichstätter Wasserversorgung wurde aufgehoben.
(rr) Nachdem die Chlorung der Leitungsnetze der Wasserversorgungen der Eichstätter Berggruppe und der Wasserversorgung der Stadtwerke Eichstätt nun seit zwei Wochen in ausreichender Konzentration steht, wurde am Freitag, 18. Oktober 2024, die Desinfektion des Trinkwassers beendet.
Um den Erfolg der Desinfektionsmaßnahme sicherzustellen, werden in den nächsten Wochen (sobald das Chlor komplett aus den Leitungsnetzen ausgespült ist) regelmäßig mikrobiologische Untersuchungen des Trinkwassers durchgeführt werden.
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Verleihung der Urkunde „Umwelt- und Klimapakt Bayern“ an die Gunvor-Raffinerie.
(rr) Der Eichstätter Landrat Alexander Anetsberger hat im Beisein von Köschings 1. Bürgermeister Ralf Sitzmann und Landkreis-Wirtschaftsförderer Christian Speth der Gunvor Raffinerie Ingolstadt an deren Unternehmensstandort die Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt Bayern überreicht.
Seit 2016 verpflichtet sich das Unternehmen zu qualifizierten freiwilligen Umweltleistungen und führt dieses Engagement mit der neuen Urkunde bis einschließlich März 2027 weiter, wie Raffinerieleiter Ralf Seid erläuterte. Der Bayerische Staatsminister für Umwelt und Verbraucherschutz, Thorsten Glauber, verlieh dem Unternehmen die Urkunde als Dank und Anerkennung für dessen erneute Verpflichtung zu qualifizierten freiwilligen Umweltleistungen, die weit über die rechtlichen Vorgaben hinausgehen.
„Beispielhaft zu nennen ist das zertifizierte Umweltmanagement nach EMAS, das Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 sowie das zertifizierte Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001. All diese Zertifizierungen stehen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess“, lobte Landrat Anetsberger bei der Urkundenübergabe.
Der Umweltpakt Bayern wurde gemeinsam zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der Bayerischen Wirtschaft vereinbart, um neue Impulse im Klimaschutz zu setzen, Lösungen im Umgang mit weiteren herausragenden Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen zu entwickeln und damit Umwelt- und Klimaschutz in Unternehmen und Betrieben voranbringen.
Gunvor ist einer der größten unabhängigen Rohstoffhändler weltweit, mit den Tätigkeitsfeldern Energiehandel, Umschlag, Transport und Lagerung von Rohstoffen und Mineralölprodukten sowie der Veredelung von Rohöl. Die Raffinerie Ingolstadt befindet sich auf einem 128 Hektar großen Standort in Ingolstadt, beschäftigt etwa 360 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bietet Ausbildungs- und Arbeitsplätze auch für regionale Partnerfirmen. Die Raffinerie veredelt Rohöl zu hochwertigen Mineralölprodukten, wie die Flüssiggase Propan und Butan, den Chemiegrundstoff Propylen, Ottokraftstoffe, Flugkraftstoffe, Diesel, leichtes und schweres Heizöl und Schwefel. Die Raffinerie gehört zu den energieeffizientesten Raffinerien in Europa und leistet durch ein Fernwärmeprojekt mit den Stadtwerken Ingolstadt einen Beitrag zur Versorgung der Region mit umweltfreundlicher Energie.
Das Foto zeigt Landrat Alexander Anetsberger (2. von links), der der Gunvor Raffiniere Ingolstadt mit ihrem Raffinierieleiter Ralf Seid (4. von links) vor Ort zur neuen Urkunde gratulierte. Mit dabei waren Landkreis-Wirtschaftsförderer Christian Speth (ganz links), Anna Ernst (Umweltmanagement Gunvor), Köschings 1. Bürgermeister Ralf Sitzmann (2. von rechts) und Delia Stelzer, die Transformationsmanagerin von Gunvor.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören sie zu den führenden Todesursachen in Europa.
(rr) Nicht nur die gesellschaftlichen Krankheitskosten, sondern auch die individuellen Krankheitsfolgen können enorm sein. Neben den gesundheitlichen und finanziellen Folgen stellen die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen und die Diskussionen um die besondere Bedeutung der Erfassung, Behandlung und Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Krankenhäuser und niedergelassene Ärzte vor besondere Herausforderungen.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ermöglicht das Symposium „Aktuelle Brennpunkte in der Kardiologie“ Ärztinnen und Ärzten, sich über die Umsetzung moderner prognoserelevanter Behandlungskonzepte zu informieren.
Prof. Dr. Helmut Kücherer, Initiator der Veranstaltung und Chefarzt der Kardiologieder Kliniken im Naturpark Altmühltal, informiert: „Wir möchten den Austausch zwischen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und den stationär behandelnden kardiologischen Ärzteteams in den Kliniken stärken. Davon profitieren unsere Patienten im Landkreis Eichstätt.“
Das Kardiologie-Symposium findet dieses zum 13. Mal am Mittwoch, 16. Oktober 2024, um 16:30 Uhr im Holbeinsaal des Alten Stadttheaters in Eichstätt, Residenzplatz 17, statt.
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Auch Eichstätts Landrat Alexander Anetsberger entschied sich nach einer Beratung für ein perfekt sitzendes Hemd.
(rr) Der Tag der BRK-Kleiderläden in Henrys Kleiderladen in Eichstätt war kürzlich ein besonderes Shopping-Erlebnis, das sowohl Spaß als auch Nachhaltigkeit in den Vordergrund stellte. Von 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr konnten Besucher Second-Hand-Mode in gemütlicher Atmosphäre entdecken. Neben den tollen Kleidungsangeboten war ein besonderes Highlight das Glücksrad, bei dem Besucher attraktive Rabatte erspielen konnten.
Für kreativen Spaß sorgte eine Buttonmaschine, die mit lustigen Sprüchen und bunten Motiven begeisterte. Die persönliche Note des Events wurde durch die Ehrenamtlichen Mitarbeiter unterstrichen, die Kaffee ausgaben und sich Zeit nahmen, um mit den Besuchern zu plaudern.
Die Styling-Beratung war ebenfalls sehr beliebt, da die Besucher wertvolle Tipps für ihr perfektes Outfit bekamen. Ein besonderer Höhepunkt des Tages war der Besuch des 1. Vorsitzenden des Bayerischen Roten Kreuzes des Kreisverbandes Eichstätt und Landrat des Landkreises Eichstätt, Alexander Anetsberger. Nach einer persönlichen Beratung entschied er sich für ein perfekt sitzendes blaues Hemd, das seinen Stil unterstrich. (Siehe Foto)
Insgesamt war der Tag eine gelungene Mischung aus nachhaltigem Shopping und geselligem Beisammensein, was nicht nur den Verkauf ankurbelte, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkte.
Henrys Kleiderladen verkauft „Anziehende Qualität zum kleinen Preis“ in der Gabrielistraße in Eichstätt immer mittwochs von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr, donnerstags von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr und samstags von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr.
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