Eichstätt
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Der Pegel im Westen ist stabil, im östlichen Landkreis kritisch.
(ir) Auch wenn die Pegel im westlichen Landkreis um die Gailach leicht rückläufig sind und viele Gebäude mit Sandsäcken gesichert werden konnten, kann aufgrund des weiterhin angesagten Regen noch von keiner Entspannung gesprochen werden.
Die Lage im gesamten Landkreis Eichstätt ist weiterhin angespannt und wird von den Einsatzkräften und der Kreiseinsatzzentrale laufend beobachtet. In verschiedenen Bereichen wird seitens des Landkreises überörtliche Hilfe geleistet. So wurden die Feuerwehren Workerszell, Schelldorf, Wasserzell, Attenzell, Pfalzpaint und Pfahldorf angefordert, um Sandsäcke zu befüllen.
Der Paardamm bei Großmehring muss auf einer Länge von mehreren Kilometern mit Sandsäcken verstärkt werden. Dazu hat der Landkreis auch aus Nachbarlandkreisen leere Sandsäcke zur Befüllung anfordert.
Bürgerinnen und Bürger in betroffenen Gebieten werden gebeten, sich bei Fragen nach Hilfe oder Unterstützung an die örtliche Feuerwehr oder Gemeinde zu wenden.
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Die Hochwasserlage im Landkreis Eichstätt ist aktuell kritisch.
(ir) Aufgrund des Starkregens in den vergangenen Tagen und des zu erwartenden Hochwassers hat Landrat Alexander Anetsberger im Landkreis Eichstätt die Führungsgruppe Katastrophenschutz einberufen und die Kreiseinsatzzentrale in Betrieb gesetzt.
In regelmäßigen Lagebesprechungen werden unter Berücksichtigung der örtlichen Bedarfe die entsprechenden Maßnahmen koordiniert.
Da im Bereich Pförring in den kommenden Tagen steigende Flusspegel zu erwarten sind, wurde die Sandsackbefüllanlage am Kreisbauhof Eichstätt in Betrieb genommen. An Bereichen der Altmühl ist derzeit kein Jahrhunderthochwasser, sondern lediglich Meldestufe 2 (Überschwemmung landwirtschaftlicher Flächen und gegebenenfalls Verkehrswege) prognostiziert.
Im westlichen Landkreis Eichstätt ist die Gailach aber bereits über die Ufer getreten und hat Straßen überschwemmt. Der zuständige Kreisbrandinspektor und die Feuerwehren sind vor Ort im Einsatz. Das Technische Hilfswerk (THW) leistet umfangreiche Hilfestellung.
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Felsberäumung zwischen Altdorf und Wachenzell zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer.
(ir) Ab Montag, 3. Juni 2024, führt das Staatliche Bauamt Ingolstadt auf der Staatsstraße 2228 Arbeiten zur Sicherung eines Felsbereiches neben der Fahrbahn durch.
Durch das Entfernen von lockerem Gestein aus dem anstehenden Felsmassiv soll das Herabfallen von Gesteinsbruchstücken auf die Straße und somit eine Gefährdung des Verkehrsteilnehmers vermieden werden.
Die Sperrung kann voraussichtlich am Freitag, 7. Juni 2024 abends wieder aufgehoben werden. Die derzeit vorhandenen Schutzeinrichtungen und verkehrliche Einschränkungen können danach wieder rückgebaut und aufgehoben werden.
Die Umleitung erfolgt ab Wachenzell über Erkertshofen und Titting nach Altdorf und umgekehrt. Die Kreuzung der Staatsstraße 2228 mit der Staatsstraße 2336 bei Altdorf in Richtung Hirnstetten bleibt frei befahrbar.
Das Staatliche Bauamt Ingolstadt bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer sowie die Anwohner der Umleitungsstrecke um Verständnis für die erforderliche Maßnahme und die damit verbundenen unvermeidbaren Behinderungen.
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Neue Aktion der Standortbeauftragten setzt die Stärken der Universitätsstadt in Szene.
(ir) „Vielfalt am Wasser!“ oder „Aufblühen in Parks und Gärten!“ – diese und weitere Stärken Eichstätts setzt jetzt eine Initiative der Standortbeauftragten Beate Michel groß in Szene. Denn sie hat insgesamt neun Schaufenster zweier aktueller Leerstände mit groß gedruckten Ansichten der Stadt beklebt, die je ein bestimmtes Thema in den Fokus rücken.
Hintergrund der Aktion ist eine immer wieder drängende Frage: Was machen mit den Leerständen in der Kernstadt? Noch komplizierter wird die Lage in stark sanierungsbedürftigen und nicht genutzten Erdgeschoss-Flächen, die momentan nicht an Mieter vermittelbar sind.
„Auf Seite der Eigentümer stehen hier oft komplizierte Abstimmungsprozesse an, so dass die angestrebte Sanierung oft viele Jahre nicht vorankommt“, erklärt Michel. „Trotzdem möchte ich etwas gegen die teilweise unansehnlichen leerstehenden Schaufenster machen. Denn sie vermitteln ein schlechtes Bild unserer Innenstadt, was ihr nicht gerecht wird – und auch für benachbarte, gut laufende Geschäfte, ein Problem ist.“
Schließlich entwickelte Michel gemeinsam mit der Diplomgrafikerin Sonia Reck von der Agentur „magenta4“ die Idee, auf eben diesen Schaufensterflächen Eichstätts Stärken in Szene zu setzen – und zwar die, die nicht direkt beim ersten Bummel durch die Stadt offensichtlich sind. Schnell ergaben sich in Zusammenarbeit mit der Tourist-Info die Themen wie „Aufblühen in Parks und Gärten“ mit Informationen zum Hof-, Bastions- oder Biotopgarten oder „Traumkulisse für Traumhochzeiten“ mit Hinweisen auf die malerischen Trauorte der Stadt.
Ins Auge stechen dabei aber natürlich die sorgfältig ausgesuchten groß gedruckten Bilder der Stadt mit Wow-Effekt. Ergänzt werden Motive und Texte mit Hinweisen auf weiterführende Informationen und je einen QR-Code zum Abscannen.
Schnell suchte sich Michel dann zehn Objekte aus, deren Schaufenster für die Aktion in Frage kämen und schrieb deren Eigentümer an mit dem Angebot, die Verschönerungsaktion auf Kosten der Stadt Eichstätt zu übernehmen. Voraussetzung: Die Zusage, ein oder zwei Jahre lang das Fenster fix zur Verfügung zu stellen. Danach geht die Folie natürlich bei Bedarf rückstandslos wieder ab.
Zwei Eigentümer meldeten sich positiv zurück – deren Objekte konnte Michel nun verschönern. „Ich verstehe die Themen, die wir ausgesucht haben, als Einladung, Eichstätt kennenzulernen, zu genießen und gerne wiederzukommen“, so Michel sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis.
Sie ist jederzeit auf der Suche nach weiteren Eigentümern, die sich mit möglichen Schaufensterflächen beteiligen wollen und sich dafür gern mit ihr in Verbindung setzen dürfen – die lange Liste an Stärken Eichstätts würde noch einige weitere schöne Motive hergeben.
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Abenteuer Pubertät: Ein Kurs für Eltern von Jugendlichen.
(ir) Unterstützung für Mütter und Väter von Jugendlichen im Alter von elf bis 16 Jahren bietet die Veranstaltungsreihe „Kess-erziehen“. Unter dem Titel „Abenteuer Pubertät Kompakt" findet sie an drei aufeinanderfolgenden Freitagen, 21. Juni 2024, 28. Juni 2024 und 5. Juli 2024, jeweils von 19:15 Uhr bis etwa 21:00 Uhr im Pfarrsaal Böhmfeld, Hauptstraße 26, statt.
Hannah Kirchner, eine zertifizierte Kess-Kursleiterin, wird durch die Abende führen. Der Kurs wird vom KDFB Böhmfeld in Kooperation mit dem Katholischen Erwachsenenbildungswerk und dem Kolping-Erwachsenenbildungswerk Diözesanverband Eichstätt veranstaltet. Interessierte Eltern können sich bis Dienstag, 18. Juni 2024 bei Rosi Weiß per E-Mail an
Die Pubertät ist eine aufregende, aber oft auch herausfordernde Phase im Leben eines Kindes und seiner Eltern. Der Kurs „Kess-erziehen“ soll Eltern dabei unterstützen, in dieser Zeit präsent, offen und verlässlich zu bleiben. Er vermittelt Strategien, wie Eltern das Selbstwertgefühl ihrer Jugendlichen stärken, respektvoll Grenzen setzen und eine kooperative Beziehung zu ihnen entwickeln können.
Das Motto „Traut eurem Jugendlichen. Bleibt präsent, offen und verlässlich. Keep cool.“ fasst das Ziel des Kurses zusammen. Mit praktischen Tipps und einem respektvollen, zugewandten Erziehungsstil zeigt der Kurs Wege auf, wie Eltern ihre Jugendlichen durch die turbulente Phase der Pubertät begleiten können. Im Pfarrsaal Böhmfeld bietet sich die Gelegenheit, nicht nur Wissen und Strategien zu erlernen, sondern auch sich mit anderen Eltern auszutauschen und von ihren Erfahrungen zu profitieren.
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