Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
In bester Lage an der Donau entsteht mit dem neuen Maritim Hotel und Congress Centrum Ingolstadt eine einzigartige Location für Veranstaltungsplaner und Reisende.
(ir) Das Hotel bietet 223 modernste Zimmer und Suiten, davon 191 Doppelzimmer der Classic, Comfort und Superior Kategorie sowie 32 Suiten im Luxussegment mit bis zu 133 qm.
Voraussichtlich Anfang Mai 2023 wird eröffnet, am 19. Juni 2023 findet der offizielle Festakt mit allen Projektbeteiligten und geladenen hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur statt. Dann werden auch die modernen und großzügigen Veranstaltungskapazitäten erstmals umfassend genutzt: Das Hotel selbst verfügt über einen 170 Quadratmeter großen Saal für 152 Personen. Im 4. Obergeschoss bietet eine Rooftop Terrasse mit Schlossblick vielfältige Möglichkeiten für festliche Veranstaltungen und Incentives.
Das Congress Centrum mit direktem Zugang zum Hotel beherbergt einen großen Saal, der durch eine Bühne (optional) und eine Empore erweitert werden kann. Bis zu 1.289 Personen finden hier insgesamt Platz. Zusätzlich gibt es einen Konferenzbereich im 2. Obergeschoss, auf dem sich elf verschieden große Konferenzräume inklusive Foyer auf insgesamt 1.292 qm erstrecken. Der Saal und alle Konferenzräume verfügen über Tageslicht, es besteht die Möglichkeit, die Konferenzräume zusammenzulegen. Mit dem Saal kommt das Congress Centrum insgesamt auf eine Konferenzfläche von 4.172 Quadratmetern für 2.432 Personen.
Gastronomisches Herzstück ist das Restaurant „Danubio“ mit weitläufiger Terrasse und Blick auf die Donau, ergänzt durch das Bistro „Ingold“ mit gehobener internationaler Küche mit bayerischen Akzenten sowie das Café „barRista" und die Pianobar mit Live-Musik. Das neue Maritim Hotel Ingolstadt liegt in direkter Nachbarschaft vom Neuen Schloss mit der Hauptsammlung des Bayerischen Armeemuseums, der Audi Akademie und vielem mehr. Die historische Altstadt erreicht man zu Fuß mit nur wenigen Schritten, der Hauptbahnhof ist lediglich rund 4 Kilometer entfernt, und zum Ingolstadt Village sind es nur etwa 6 Kilometer. Für Hotel und Congress Centrum stehen in der Tiefgarage 524 Stellplätze sowie E-Ladestationen zur Verfügung.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die NGG zur „Euro-Schere“ zwischen Männern und Frauen: Mehr „Lohn-Fair-Play“.
(ir) Die 520-Euro-Arbeit ist weiblich: Von den rund 15.000 Mini-Jobs in Ingolstadt sind 59 Prozent in Frauenhand – in der Nahrungsmittelindustrie liegt der Anteil sogar bei 73 Prozent. Auch bei der Teilzeitarbeit liegen die Frauen vorne: Die rund 22.650 Teilzeitstellen in Ingolstadt werden zu 81 Prozent von Frauen gemacht. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Oberpfalz beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen der Arbeitsagentur. Ein Großteil der Vollzeitstellen würden in vielen Branchen nicht von Frauen besetzt.
Rainer Reißfelder, Geschäftsführer der NGG-Region Oberpfalz, spricht von einer „Lohn- und Renten-Falle“: „Teilzeitarbeit bedeutet immer ein schmaleres Portemonnaie – und auch eine kleinere Rente. Und Mini-Jobs bedeuten Mini-Renten.“ Hinzu komme, dass Frauen im Bundesdurchschnitt 7 Prozent weniger pro Stunde verdienten als Männer. Und das bei einer vergleichbaren Qualifikation, Tätigkeit und Erwerbsbiografie, so die NGG Oberpfalz. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis).
Es sei daher wichtig, mit einem Tabu zu brechen: „Über Geld redet man nicht. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz. Beim Lohn sollte man in den Betrieben in Ingolstadt aber mal eine Ausnahme machen“, so Rainer Reißfelder. Überall dort, wo es einen Betriebsrat gibt, könne der auch die „Lohn-Kommunikation im Unternehmen beleben“. Ansonsten gebe es zwar auch noch einen Rechtsanspruch darauf, zu erfahren, was ein männlicher Kollege in ähnlicher Position verdient. Doch das Entgelttransparenzgesetz gilt lediglich in Betrieben mit mindestens 200 Beschäftigten. „Eine Köchin im Restaurant oder eine Verkäuferin in der Bäckerei haben davon allerdings nichts“, so NGG-Geschäftsführer Reißfelder. Hier solle die Bundesregierung dringend nachbessern.
Ziel müsse es sein, die Lohnscheren zwischen Männern und Frauen zu schließen. „Wie dick die Lohntüte ist, das darf nicht vom Geschlecht abhängen. Aber auch nicht davon, wie gut jemand das Lohnpokern beherrscht. Beim Lohn für Arbeit muss mehr Fairness her: Wir brauchen ein neues ‚Lohn-Fair-Play‘“, so Rainer Reißfelder. Dafür setzt sich die NGG auch bei Tarifverhandlungen ein: In der Süßwarenindustrie beklagt die Gewerkschaft beispielsweise eine systematische Diskriminierung von Frauen, die in den untersten Lohngruppen der Branche die Mehrheit darstellen. Grund dafür sei ein überholter Tarifvertrag. Hier fordert die Gewerkschaft 500 Euro mehr für die unteren Tarifgruppen sowie faire Eingruppierungsregeln.
Quelle: Gewerkschaft NGG
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die Haunstädter Theaterbühne spielt drei Einakter.
von Helmut Schlittenlohr
(ir) Die Haunstädter Theaterbühne steckte im März 2020 mitten in den Proben für ein neues Stück. Die Bühne war so gut wie fertig gebaut und die ersten Eintrittskarten waren bereits verkauft. Dann kam Corona und alle bisherige Mühe war umsonst.
Nun habe sich Haunstädter Theaterspieler zu ihrem Neustart etwas Besonderes ausgedacht. Erstmals gibt es in Oberhaunstadt ein „Theater mit Starkbier“. Zur Aufführung kommen drei Einakter, das ganze garniert mit Starkbier, bayerischen Schmankerln und musikalischer Begleitung.
Zu sehen bekommen die Zuschauer die Einakter „Dinner for five“, „Zur Hölle mit der Verwandtschaft“ und „kummts doch amoi vorbei“. In „Dinner for five“ lädt Stefan Schell seinen Vorgesetzten nebst Gattin zum Abendessen ein. Es geht um einen „hohen Posten“ ,den sich Stefan ohne Probleme „erschleimen“ könnte – wäre da nicht seine Ehefrau. Auch die Schwiegermutter trägt dazu bei, dass dieses Dinner in einer Katastrophe endet.
Danach feiert Christina in „Zur Hölle mit der Verwandtschaft“ ihren 40. Geburtstag. Alle sind sie gekommen, die ganze „bucklige Verwandtschaft“, und da sitzen sie nun in feindlicher Eintracht am Kaffeetisch. Gehässigkeiten werden ausgetauscht, zynische Kommentare wandern durch die Runde und ein Fleck auf der Festtagstischdecke löst die endgültige Katastrophe aus …
In „Kummts doch moi vorbei“ sieht man was passiert, wenn man im Urlaub zu unvorsichtig ist und Bekanntschaften schließt, mit denen man eigentlich nichts zu tun haben möchte. So erhält der trinkfeste Wolfi und seine Frau Sandra Besuch vom überkandidelten Thorsten und Inka, welche sie im Urlaub an der Bar kennengelernt haben.
Termine sind jeweils um 19:00 Uhr und am Sonntag um 18:00 Uhr: Freitag, Samstag, Sonntag 17./18./19. März 2023 Freitag, Samstag 24./25. März 2023
Karten gibt es zum Preis von 10 Euro im Sportheim Oberhaunstadt am Weckenweg unter der Telefonnummer (08 41) 99 36 26 77.
Das Foto zeigt die Theaterbühne Haunstadt bei den Proben zu ihren drei Einaktern im Sportheim des TSV Oberhaunstadt.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Buchautor und Ehrenbürger Peter Schnell signiert sein Buch „nach-denken“ in der Altstadtbrauerei Griesmüllers.
(ir) Der Autor und Ingolstadts Ehrenbürger Peter Schnell wird am Sonntag, 12. März 2023 im Griesmüllers sein neues Buch „nach-denken“ signieren. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und ein signiertes Exemplar des Buches zu erwerben.
Das Buch „nach-denken“ handelt von den Erinnerungen Schnells, von seiner Kindheit und Jugend, seinen Weg vom Studium in den Beruf und die Politik, und schließlich von den 30 Jahren als Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt. In seiner Amtszeit von 1972 bis 2002 wurden richtungsweisende Entscheidungen für die Stadt getroffen.
„Ich freue mich auf die Buchsignierung, weil mir die persönliche Begegnung wichtig ist. Vielleicht können meine Erinnerungen und Gedanken zu den letzten Jahrzehnten auch Sie zum Nachdenken anregen“, sagt Peter Schnell.
Schnell prägte unsere Heimatstadt wie wenige vor ihm. Sein Lebensweg und Lebenswerk sind uns heute noch ein Vorbild, ebenso wie seine Menschlichkeit. Das Motto seiner Politik „Keiner darf verloren gehen“, hat keine Ingolstädterin und keinen Ingolstädter vergessen. „Deswegen ist und bleibt Peter Schnell ‚Unser Peter‘“, so CSU-Kreisvorsitzender Stefan Huber.
Die Buchsignierung findet am Sonntag, 12. März 2023, von 11:30 Uhr bis 13:30 Uhr im Griesmüllers, Schulstraße 19 in 85049 Ingolstadt statt. Das Buch kann vor Ort gegen einen Beitrag in Höhe von 18 Euro erworben werden.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Das Kundencenter in der Ringlerstraße ist am Mittwoch geschlossen. Das Callcenter ist ebenso nicht besetzt.
(ir) Vom Warnstreik im öffentlichen Dienst am Mittwoch sind auch die Stadtwerke Ingolstadt betroffen. So bleibt das SWI-Kundencenter in der Ringlerstraße geschlossen und auch telefonisch sind die Stadtwerke unter der Servicenummer (08 00) 80 00 230 an diesem Tag nicht zu erreichen.
Keinerlei Auswirkungen hat der Streik dagegen auf die Störungsmeldung. Gasgeruch, Strom- oder Fernwärmeausfall sowie Wasserschäden können rund um die Uhr unter der Telefonnummer (08 41) 80-42 22 gemeldet werden.