Ingolstadt
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Am Mittwoch, 25. Januar 2023 findet ab 18:30 Uhr der Neujahrsempfang des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Ingolstadt statt.
(ir) Nach der Begrüßung und Eröffnung durch Carlos Gill, den Vorsitzenden des DGB Stadtverbandes, wird Christian Scharpf, der Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt, ein Grußwort halten.
Für die Neujahrsrede kommt aus Berlin vom Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstand Stefan Körzell nach Ingolstadt. Zum Abschluss spricht Claudia Scheck, die stellvertretende Vorsitzende des DGB-Stadtverbandes.
Die Veranstaltung im Ingolstädter Gewerkschaftshaus wird musikalisch begleitet durch Ihor Kordiuk.
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Top 40-Unternehmen stellen sich vor.
(ir) Die Bundesagentur für Arbeit (BA) veranstaltet von Montag, 6. Februar 2023 bis Samstag, 11. Februar 2023 erstmals eine Woche der digitalen Elternabende. Diese Woche soll Eltern, Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, die TOP 40 Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit ihren Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten kennenzulernen.
Bei den Elternabenden präsentieren die Unternehmen sich und ihre Unternehmenskultur, geben Einblicke in die Rahmenbedingungen ihrer Nachwuchskräfte und erläutern die Karrieremöglichkeiten nach einem erfolgreichen Abschluss. Zudem berichten Auszubildende und dual Studierende über ihre Erfahrungen aus dem Bewerbungsverfahren, wie sie diese gemeistert haben und wie es ihnen als Berufseinsteiger geht.
Eltern können sich auch informieren, wie die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit ihr Kind grundsätzlich im Entscheidungsprozess zwischen Schule und Beruf unterstützt. Dieser besondere digitale Elternabend findet am Freitag, 10. Februar 2022 um 20:00 Uhr statt.
Die Elternabende richten sich sowohl an Eltern als auch an Schülerinnen und Schüler in der Phase der Berufsorientierung. Sie wählen sich dann zum jeweiligen Termin über einen Einwahl-Link ein. Eine separate Anmeldung dazu ist nicht erforderlich.
Die Veranstaltungen finden immer abends, von Montag bis Freitag um 19:00 Uhr und 20:00 Uhr statt, sowie am Samstag um 16:00 Uhr und 17:00 Uhr. Weitere Informationen beispielsweise über die teilnehmenden Unternehmen und die Einwahllinks finden sie unter https://www.arbeitsagentur.de/k/digitale-elternabende und bei der Berufsberatung Ihrer Arbeitsagentur vor Ort.
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Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG und meine Volksbank Raiffeisenbank in Rosenheim stoppen das Verschmelzungs-Vorhaben.
(ir) „Gemeinsam stärker“ - das war die Idee für den geplanten Zusammenschluss der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG in Ingolstadt mit der „meine Volksbank Raiffeisenbank eG“ in Rosenheim. Daraus wäre die zweitgrößte Volksbank Raiffeisenbank in Deutschland entstanden.
Voller Überzeugung über das zukunftsweisende Konzept sind beide Banken Ende September in ein gemeinsames Projekt mit dem Ziel der Verschmelzung gegangen. Die vergleichbare strategische Ausrichtung, gleichartige Handlungsfelder und ein gemeinsames Ziel schienen eine starke Basis für das Vorhaben zu sein. Dennoch wird es den Zusammenschluss nun nicht geben. Die Unterschiede seien laut Richard L. Riedmaier, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG, einfach zu groß.
„Wir sind nach wie vor überzeugt, dass die Verschmelzung von großem Vorteil für beide Häuser gewesen wäre. Wir wollten das Beste aus beiden Banken vereinen. Die notwendigen Investitionen in die Digitalisierung, die Bewältigung der Regulatorik und der demographischen Herausforderungen, die Attraktivität als Arbeitgeber, die Entwicklung neuer Dienstleistungen und Geschäftsfelder, die Erschließung neuer Marktpotenziale und die Hebung von Synergien wären große Chancen der gemeinsamen Bank gewesen“, betont der Vorstandsvorsitzende Richard L. Riedmaier.
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG ist von der Idee einer genossenschaftlichen „Bank der Regionen“ nach wie vor überzeugt. „Das ist zukunftsweisend. Wir werden das weiter verfolgen“, so Richard L. Riedmaier. „Jetzt konzentrieren wir uns auf die Weiterentwicklung und Zukunftsgestaltung unserer Bank – mit unseren bewährten Werten und Strukturen.“
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG legt planmäßig Mitte Februar 2023 ihre Zahlen zum Geschäftsjahr 2022 vor. Laut Richard L. Riedmaier sei man wieder überdurchschnittlich gewachsen. Die Bank war gegen den starken Zinsanstieg sehr gut abgesichert. Mit einem überdurchschnittlich hohen Betriebsergebnis könne die Bank die zinsinduzierten Abschreibungen bei den Wertpapieranlagen sehr gut abfedern.
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Eine Frau wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht.
(ir) Wie ein Sprecher der Ingolstädter Berufsfeuerwehr mitteilte, stießen am Donnerstagmittag gegen 11:30 Uhr im Kreuzungsbereich der Oberstimmer Straße in Zuchering zwei Autos zusammen. Dabei wurde eine Frau in ihrem Fahrzeug eingeschlossen und verletzt.
Die alarmierten Feuerwehrkräfte aus Zuchering, Brunnenreuth und der Ingolstädter Berufsfeuerwehr stellten den Brandschutz sicher, sperrten die Straße während der Rettungsmaßnahmen ab und unterstützten bei der Rettung.
„Die Frau wurde von einem Notarztteam versorgt und kam anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus“, so der Berufsfeuerwehrsprecher abschließend.
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Auf dem Weg zum klimaneutralen Ingolstadt 2035: Lastenfahrräder und Mini-Solaranlagen werden gefördert.
(ir) Seit 1. Januar fördert die Stadt Ingolstadt wieder die Anschaffung von Lastenfahrrädern und neu, die Anschaffung von Mini-Solaranlagen. Die Förderbedingungen sind online auf der Homepage der Stadt Ingolstadt unter Klima & Energie https://ingolstadt.de/Leben/Umwelt-Natur-Klima/Klima-Energie zu finden. Über ein Online-Formular können die Anträge papierlos eingereicht werden. Unter der Nummer (08 41) 3 05-26 01 ist die Stabsstelle Klima auch für telefonische Anfragen erreichbar.
Für Mini-Solaranlagen, auch Balkon-Kraftwerk genannt, gibt es eine pauschale Förderung von 200 Euro je Anlage mit mindestens 300 und maximal 600 Watt Leistung.
Bei den Lastenrädern gibt es eine Förderung von 25 Prozent des Netto-Kaufpreises bis maximal 750 Euro. Bürgerinnen und Bürger mit einem IngolstadtPass erhalten den doppelten Fördersatz, also bis zu 1.500 Euro. Wie bereits im Jahr 2021 gibt es zusätzlich für Personen, die nachweislich ihr Auto verkaufen oder verschrotten, einen Ökobonus in Höhe von einmalig 500 Euro.
Das Interesse an den Mini-Solaranlagen ist im Verlauf des letzten Jahres stark angestiegen. Bei den aktuellen Strompreisen ist jede Möglichkeit zur Eigenversorgung mit Strom und damit der Entlastung des Geldbeutels willkommen. Schon in der ersten Januarhälfte wurden rund 50 Förderanträge bei der Stabsstelle Klima gestellt.
Bei den Lastenrädern, für die es bereits 2021 ein städtisches Förderprogramm gab, erfolgen die Antragstellungen erfahrungsgemäß ab Frühjahr. Die Antragsstellung für beide Förderprogramme ist bis 30. September des laufenden Jahres möglich beziehungsweise so lange Haushaltsmittel vorhanden sind.