Ingolstadt
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Informationsabend für Patienten, Angehörige und Interessierte am Donnerstag, 24. Februar 2022.
(ir) Chronische Schmerzen stellen oft eine massive seelische Belastung dar. Umgekehrt empfinden Menschen in seelischer Not ihre Schmerzen stärker und leiden mehr darunter. Wie sich daraus Konsequenzen für eine bessere und umfassendere Schmerzbehandlung ableiten lassen und wie eine moderne Behandlung chronischer Schmerzen aussieht, erklärt Prof. Dr. Andreas Schuld, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum Ingolstadt, bei seinem digitalen Vortrag am Donnerstag, 24. Februar, um 18:00 Uhr.
„Eine adäquate moderne Behandlung chronischer Schmerzen besteht längst nicht mehr alleine aus Schmerzmedikamenten“, erklärt der Chefarzt. „Menschen mit chronischen Schmerzen benötigen zusätzlich auch aktivierende und entspannungsfördernde physiotherapeutische Behandlung. Sie profitieren darüber hinaus sehr von psychotherapeutischen Behandlungskonzepten und von Psychopharmaka, die auch in der Depressionsbehandlung Verwendung finden.“ Einblicke hierzu sowie weitere Informationen vermittelt Prof. Schuld bei seinem digitalen Vortrag „Chronische Schmerzen und seelische Belastung – was kann mir da helfen?“ am 24. Februar 2022 um 18:00 Uhr.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet für stationäre Patienten vor Ort im Veranstaltungssaal Oberbayern, Raum 2047 im Klinikum Ingolstadt statt. Nicht stationäre Patienten, Angehörige und Interessierte können mittels Microsoft Teams teilnehmen. Die Anmeldung hierzu erfolgt an
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 17. Februar 2022 um 13:30 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 6.278 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 22.693 Ingolstädter genesen und 210 Infizierte verstorben.
566 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.943 (Stand Donnerstag, 17. Februar 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 130 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, vier werden beatmet. Stand: heute, 07:30 Uhr.
Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 119 verfügbaren Intensivbetten 100 belegt, die Auslastung beträgt somit 84 Prozent. Stand Donnerstag, 17. Februar 2022 um 10:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter Telefon (0841) 305-1430 (Mo bis Fr 8 bis 16.30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Entwicklung lokaler Corona-Zahlen für die Schanz.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 16. Februar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 6.533 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 21.874 Ingolstädter genesen und 210 Infizierte verstorben.
754 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Bei den heute gemeldeten beiden Todesfällen handelt es sich um eine 68-jährige Frau aus Ingolstadt und eine 92-jährige Frau aus Ingolstadt.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.859,8 (Stand Mittwoch, 16. Februar 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 116 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, sechs davon werden beatmet. Stand Mittwoch, 16. Februar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 117 verfügbaren Intensivbetten 98 belegt, die Auslastung beträgt somit 83,8 Prozent. Stand Mittwoch, 16. Februar 2022 um 10:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter Telefon (0841) 305-1430 (Mo bis Fr 8 bis 16.30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16 bis 19 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für die Schanz.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Dienstag, 15. Februar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 6.713 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 20.947 Ingolstädter genesen und 208 Infizierte verstorben.
270 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 2.188,4 (Stand Dienstag, 15. Februar 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 128 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, sechs werden beatmet. Stand Dienstag, 15. Februar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt. Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 117 verfügbaren Intensivbetten 106 belegt, die Auslastung beträgt somit 90,6 Prozent. Stand Dienstag, 15. Februar 2022 um 10:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Der Donauradweg (D-Route 6) ist einer der beliebtesten Fernradwege in Deutschland und gleichzeitig die zentrale Achse im radtouristischen Angebot Ingolstadts und der Region.
(ir) Mit einem ganzen Maßnahmenbündel möchte die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) den Service für Radtouristen im Stadtgebiet verbessern und die radtouristische Infrastruktur zukunftsorientiert ausbauen. Zur Finanzierung hatte die ITK im vergangenen Jahr einen Antrag auf Förderung beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gestellt; dieser wurde nun vollumfänglich bewilligt.
Der Radtourismus liegt im Trend und das nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie. Seit jeher schon erfreuen sich Entdeckungsreisen mit dem Rad durch das reichhaltige natur- und kulturlandschaftliche Angebot Deutschlands an einem stetig wachsenden Zuspruch, vor allem entlang von Flüssen. Der Donauradweg spielt für den Radtourismus in Ingolstadt und der Region eine bedeutende Rolle.
Ebenso nimmt auch die Donaustadt für die zahlreichen Radtouristen entlang des Donauradwegs eine zentrale Position ein, insbesondere da der Radweg zwischen Kreuztor, Rathausplatz und Neuem Schloss direkt durch die Historische Altstadt führt: Ingolstadt ist Übernachtungs- und Etappenort, darüber hinaus mit der Vielfalt an herausragenden Sehenswürdigkeiten und gastronomischen Angeboten ein beliebtes Ausflugsziel und Ziel für Stop-Overs.
Die bestehende radtouristische Infrastruktur – damit sind Angebote zur Information und Orientierung genauso gemeint wie Ladestationen, Rastplätze und Möglichkeiten für Radwanderer, ihr Gepäck und ihr Fahrrad bei einem Besuch der Altstadt zentral und sicher abzustellen – ist funktional, bedarf aber an ausgewählten Standorten einer zielgerichteten Aufwertung und Erweiterung. Dies ist notwendig, um die gestiegenen Anforderungen an eine zeitgemäße Servicequalität zu erfüllen und somit das große Potenzial, das der Radtourismus in Ingolstadt hat, nicht nur kurzfristig, sondern dauerhaft nutzen zu können.
Genau aus diesem Grund hat die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK) im vergangenen Jahr ein umfassendes Konzept erarbeitet und beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) beim Förderprogramm „Ausbau und Erweiterung des Radnetzes Deutschland“ eingereicht. Ziel des Förderprogramms ist es, länderübergreifend ein sicheres, lückenloses und attraktives Netz aus national bedeutenden Radfernwegen auszubauen und Deutschland zum Fahrradland für Alltag, Freizeit und Tourismus zu machen.
„Wir sind froh und stolz, dass wir nun die Bewilligung der Fördermittel bekommen haben“, freut sich Alexandra Kröner, Leiterin der ITK, „und zwar in vollem Umfang“. Dabei war die Konkurrenz sehr groß: 229 Anträge aus ganz Deutschland waren beim BMDV eingegangen. Dass das Ingolstädter Konzept vor diesem Hintergrund in seiner Ganzheit überzeugte, ist Auszeichnung und Ansporn zugleich, wie ITK-Geschäftsführer und Wirtschaftsreferent Georg Rosenfeld ergänzt: „Es ist ein Beweis für die gute Arbeit der ITK und gleichzeitig ein klarer Auftrag, den eingeschlagenen Weg der Förderung des Radtourismus in Ingolstadt und der Region konsequent weiterzugehen.“
Für das Jahr 2022 steht die Umsetzung aller Maßnahmen an. Dabei geht es konkret um infrastrukturelle Ergänzungen wie die Installation von E-Bike-Ladestationen, das Errichten von Fahrradständern oder das Aufstellen von Relax-Liegen, etwa am Donaupavillon bei der Staustufe Ingolstadt. Ebenso werden die bereits vorhandenen Stadtplantafeln am Standort Buschletten und bei der Bezirkssportanlage Nord-Ost zu Welcome- und Infopoints ausgebaut, die Radwanderer in Ingolstadt willkommen heißen, Orientierung, radrelevante und touristische Informationen bieten und Neugierde auf einen Besuch Ingolstadts wecken. Im Bereich des Donaustrands an der Gerhart-Hauptmann-Straße sowie bei der Glacisbrücke werden attraktive Raststationen mit digitalen Infoterminals entstehen, die Radtouristen eine gemütliche Rast und die Planung ihres Aufenthaltes, auch mit einer Buchung von Übernachtungen, ermöglichen. Im Bereich des Hallenbadparkplatzes sowie am Parkplatz Schloss schließlich werden mittels Errichtung von Fahrradabstellanlagen Übergangsstationen eingerichtet; hier können Radlerinnen und Radler ihr Fahrrad und Gepäck abstellen und unbeschwert auf Entdeckungstouren in die Historische Altstadt starten.