Ingolstadt
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Entwicklung lokaler Corona-Zahlen für Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 9. Februar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 6.550 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. 18.638 Ingolstädter sind genesen und 206 Infizierte verstorben.
700 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 2.236,6 (Stand Mittwoch, 9. Februar 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 112 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, sechs davon werden beatmet. Stand: Mittwoch, 9. Februar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 118 verfügbaren Intensivbetten 105 belegt, die Auslastung beträgt somit 88,9 Prozent. Stand Mittwoch, 9. Februar 2022 um 10:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Mit der Verlängerung der Gültigkeit der 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung hält der Freistaat Bayern an einem Alkoholkonsumverbot in der Öffentlichkeit fest. Die konkreten Örtlichkeiten sind von den Kommunen festzulegen. Analog zur Gültigkeitsdauer der IfSMV hat die Stadt Ingolstadt heute ihre örtliche Allgemeinverfügung zum Alkoholkonsumverbot ohne inhaltliche Änderungen bis einschließlich 23. Februar 2022 verlängert.
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Dienstag, 8. Februar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 6.292 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 18.199 Ingolstädter genesen und 206 Infizierte verstorben.
367 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 2.491,4 (Stand Dienstag, 8. Februar 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 109 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, fünf werden beatmet. Stand Dienstag, 8. Februar 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt. Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 117 verfügbaren Intensivbetten 103 belegt, die Auslastung beträgt somit 88 Prozent. Stand Dienstag, 8. Februar 2022 um 10:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Im Februar dreht sich das Rätsel um „Erich Kästner“.
(ir) Fragen zum Thema „Greta Thunberg“ mussten im Januar richtig beantwortet werden, bei richtiger Beantwortung waren Buchgutscheine zu gewinnen. Alle Fragen fehlerfrei gelöst haben Katharina Behrendt in der Stadtbücherei im Herzogskasten und Viola Steck in der Stadtteilbücherei Südwest.
Auch im Monat Februar gibt es wieder ein Rätsel und bei richtiger Lösung und mit etwas Glück sind Buchgutscheine zu gewinnen. Das Thema des Rätsels im Februar ist „Erich Kästner“.
Fragezettel gibt es in der Kinder- und Jugendbücherei im Herzogskasten und in der Stadtteilbücherei Südwest.
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Eine Beratungsstelle für alle Fragen rund um die Pflege – das bietet der Pflegestützpunkt Ingolstadt, der im vergangenen Jahr im Bürgerhaus Neuburger Kasten an den Start gegangen ist.
(ir) Oberbürgermeister Christian Scharpf hat sich mit Anita Schmaus (Leiterin des Pflegestützpunkts) und Silvia Leithner (Leiterin des Bürgerhauses Neuburger Kasten) sowie weiteren Mitarbeiterinnen getroffen und sich über die Arbeit des Pflegestützpunktes informiert.
Beim Pflegestützpunkt erhalten Pflegende und deren Angehörige sämtliche Informationen über Unterstützungsangebote, Selbsthilfegruppen, Sozialleistungen, Kurse, aber auch Beratung rund um Anträge und Ansprüche, etwa zu Familienpflegezeit, oder der Pflegegradeinstufung. Der individuelle Bedarf und die persönliche Situation der Bürgerinnen und Bürger steht hierbei im Mittelpunkt der unabhängigen, trägerneutralen und kostenlosen Beratung. Die Einrichtung liegt in gemeinsamer Trägerschaft von Stadt Ingolstadt, Bezirk Oberbayern, sowie der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen.
„Mit dem Pflegestützpunkt wird dem steigenden Bedarf an Pflegeberatung in Ingolstadt Rechnung getragen. Die Mitarbeiterinnen leisten eine hervorragende Arbeit, von der ich mich bei meinem Besuch persönlich überzeugen konnte. Ich freue mich, dass wir so kompetente Fachkräfte für diesen wichtigen Bürgerservice gewinnen konnten“, erklärt Oberbürgermeister Christian Scharpf, der bereits kurz nach seinem Amtsantritt die Errichtung eines Pflegestützpunktes in Ingolstadt vorangetrieben hat.
Das Foto zeigt von links Jessica Sowatsch und Sonja Karg (Mitarbeiterinnen im Pflegestützpunkt), Anita Schmaus (Leiterin Pflegestützpunkt) und Oberbürgermeister Christian Scharpf.
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Wer sich sicher ist, dauerhaft aufs Autofahren verzichten zu wollen, der kann seinen Führerschein zurückgeben und erhält dafür einmalig eine Jahreskarte der INVG.
(ir) Seit 2017 machten 541 Ingolstädterinnen und Ingolstädter von dem Angebot Gebrauch:
• 2017: 222
• 2018: 113
• 2019: 88
• 2020: 57
• 2021: 61
Dass es gerade in den vergangenen beiden Jahren weniger Rückgaben gab, führt die INVG auch auf Corona zurück.
Alle in Ingolstadt gemeldeten Personen können das Angebot der INVG wahrnehmen. Dazu muss der Führerschein dauerhaft bei der Ingolstädter Führerscheinstelle abgegeben werden. Mit der Bestätigung der Führerscheinstelle wird im Kundencenter der INVG in der Mauthstraße eine kostenfreie Jahreskarte ausgestellt. Die Erstellung erfolgt in der Regel zum 1. des folgenden Monats.
Es sind überwiegend Seniorinnen und Senioren, die den Führerschein dauerhaft abgeben. Für sie (aber auch für alle anderen) hält die INVG auch nach Ablauf der zwölf Monate ein passendes Fahrkartenangebot bereit.
Die Auswahl geht von übertragbaren Monats- oder Jahreskarten bis hin zu einer personalisierten Jahreskarte für Senioren („DonauCard Senior“). Sie kostet 454 Euro pro Jahr und ist im gesamten Stadtgebiet Ingolstadt gültig. Zwar kann mit ihr erst ab 9:00 Uhr gefahren werden, dafür ist sie aber wesentlich günstiger als eine reguläre Jahreskarte.