Ingolstadt
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Weitere Termine in der kommenden Woche.
(ir) Das Impfzentrum Ingolstadt bietet am Standort Donau-City-Center mit Start am Montag, 23. August 2021 bis auf Weiteres von Montag bis Mittwoch jeweils von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Impfungen für Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren an. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
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Für die Aufklärung und Fragen ist ein Kinderarzt anwesend. Die Begleitung durch einen Elternteil ist erforderlich. Der Impfung müssen Erziehungsberechtigte und die Jugendlichen zustimmen. Geimpft wird mit dem Impfstoff von Biontech.
Für Volljährige gibt es auch in der kommenden Woche wieder die Möglichkeit des mobilen Impfens bei Vor-Ort-Terminen. Die Angebote werden von der Bevölkerung gut angenommen und erreichen pro Termin bis zu über 100 Personen, die sich mobil impfen lassen. Die
nächsten Stationen sind:
• Mittwoch, 25. August 2021 von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Sparkassen-Innenhof am Rathausplatz
• Donnerstag, 26. August 2021 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr beim Selgros in der Otto-Hahn-Straße
• Freitag, 27. August 2021 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr beim Ingolstadt Village in der Otto-Hahn-Straße
• Samstag, 28. August 2021 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr beim Ingolstadt Village in der Otto-Hahn-Straße
• Samstag, 28. August 2021 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr beim Westpark Ingolstadt, Höhe Eingang C
Für die Termine ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Wer sich impfen lassen möchte, kann einfach vorbeikommen. Zur Wahl stehen die Vakzine von „Johnson & Johnson“ sowie „Biontech“. Selbstverständlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit, sich spontan und ohne Termin im Ingolstädter Impfzentrum im Donau-City-Center impfen zu lassen.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Verimpft werden mRNA- sowie Vektor-Impfstoffe. Um im Impfzentrum und bei den mobilen Einsätzen die Registrierung vor Ort jeweils möglichst kurz zu halten, wird generell empfohlen sich vorab unter https://impfzentren.bayern/ zu registrieren. Allgemeine Informationen zum Impfen sind auf den städtischen Seiten unter www.ingolstadt.de/impfen abrufbar.
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Die großartige Urlaubszeit am Paradeplatz war ein voller Erfolg.
(ir) „Es liegen 26 Stadturlaub-Tage hinter uns – 26 Tage, 70 Veranstaltungen und jede Menge Urlaubsfeeling mitten in unserer schönen Altstadt!“, so Teresa Treittinger, die Geschäftsführerin von IN-City e.V.
Die gesamte Fläche des Paradeplatzes vor dem Neuen Schloss wurde kurzerhand in ein Urlaubsresort verwandelt, das für jede Altersgruppe etwas zu bieten hatte: Der Innenstadtverein IN-City e.V. belebte den Platz für dreieinhalb Wochen mit zahlreichen Workshops, Konzerten, Theatervorstellungen und vielem mehr. „Während den Vorbereitungen des Stadturlaubs wuchsen die Anfragen nach Kooperationen, so konnten wir ein vielfältiges Angebot schaffen und vor allem konnten wir regional bleiben, das freut uns sehr“, so Treittinger weiter.
Dadurch kam es beispielsweise auch zur Zusammenarbeit mit „Künstler an die Schulen“, die das Programm des Stadturlaubes durch ihr Zutun mit dem „Kultursommer“ attraktiv erweiterten. Auch das im Vorfeld erarbeitete Hygienekonzept wurde einwandfrei eingehalten, so dass sich Gäste und auch Mitarbeiter trotz der aktuellen Covid-19-Situation sichtlich wohlfühlten.
Beteiligt am Programm des Stadturlaubs waren zahlreiche Künstler, 22 Sponsoren und ein eigens für den Stadturlaub organisiertes Team mit insgesamt 26 Mitarbeitern, die für die Besucher des Stadturlaubs vor Ort waren. Ohne diese bunte Mischung sowohl aus den eigenen Reihen, als auch externer Unterstützer und kreativer Köpfe ist ein solches Event nicht machbar – dafür sagt IN-City „Danke“. Ein großer Dank geht seitens IN-City zudem vor allem an die verschiedenen Gewerke der Stadt, Nachbarn und Anwohner des Paradeplatzes - nur durch die stetige Kommunikation und den Austausch war der reibungslose Ablauf der Veranstaltung möglich.
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93 Ingolstädter sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 19. August 2021 für die Einwohner Ingolstadts 93 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6.186 Ingolstädter genesen und 115 Infizierte verstorben. 17 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter vier Reiserückkehrer.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 37,12 (Stand Donnerstag, 19. August 2021 um 8:00 Uhr)
lt. RKI 37,1 (Stand Donnerstag, 19. August 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In der Schnellteststation Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen (Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 15:00 Uhr 19:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr.) Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden.
Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Das neue Ausbildungsjahr startet – doch viele Firmen suchen weiterhin Nachwuchs.
(ir) In Ingolstadt sind von insgesamt rund 1.270 gemeldeten Ausbildungsstellen aktuell noch 280 Plätze zu vergeben. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mit und beruft sich dabei auf Zahlen der Arbeitsagentur. Die IG BAU Oberbayern warnt vor einer Verschärfung des Fachkräftemangels, sollte ein Großteil der Stellen unbesetzt bleiben – und ruft Berufsstarter dazu auf, sich insbesondere in der Baubranche umzusehen. Laut Arbeitsagentur sind bei Hoch- und Tiefbauunternehmen in Bayern derzeit noch rund 1.520 Plätze frei. Das entspricht etwa der Hälfte aller gemeldeten Ausbildungsstellen in der Branche.
„Die Corona-Pandemie ist insgesamt am heimischen Ausbildungsmarkt nicht spurlos vorbeigegangen. Teils bieten Firmen weniger Plätze an oder fahren die Lehre ganz zurück. Auch der Berufsschulunterricht kann nicht überall wie gewohnt stattfinden. In vielen Bereichen bewerben sich aber auch deutlich weniger Schulabgänger“, sagt Michael Müller, Bezirksvorsitzender der IG BAU Oberbayern. Doch jeder Azubi, der jetzt fehle, sei in drei Jahren eine dringend gebrauchte Fachkraft weniger. Besonders das Baugewerbe müsse angesichts der anhaltend hohen Auftragslage – vom Wohnungs- bis zum Gleis- und Straßenbau – noch mehr Berufsanfänger für sich gewinnen.
Dabei stünden Bau-Azubis im Branchenvergleich in puncto Bezahlung an der Spitze, wie eine Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zeigt. Ein angehender Maurer kommt demnach im ersten Ausbildungsjahr auf 890 Euro pro Monat. Im zweiten Jahr liegt die Vergütung bei 1.230 Euro, im dritten sind es 1.495 Euro. Im Anschluss an den Gesellenbrief können sich Beschäftigte fortbilden und es bis zum Polier oder Bauleiter bringen.
Viele Fachleute verließen jedoch nach der Ausbildung ihren Baubetrieb, so die Gewerkschaft – vor allem wegen harter Arbeitsbedingungen und den oft langen, aber unbezahlten Fahrzeiten zu den Baustellen. „Es kommt darauf an, den Bau auch nach der Ausbildung attraktiver zu machen. Gerade die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier wichtig“, betont Carsten Burckhardt vom IG BAU-Bundesvorstand.
Deshalb fordert die Gewerkschaft in der laufenden Tarifrunde für die Branche eine Entschädigung der Wegezeiten, 5,3 Prozent mehr Einkommen und den Angleich der Ost- an die Westlöhne. Die Arbeitgeber hätten in den Tarifverhandlungen bis Ende September die Chance, die Branche für die Zukunft aufzustellen. „Ohne höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen wird es kaum gelingen, die enorme Nachfrage nach neuen Wohnungen, sanierten Straßen und energetischen Gebäudesanierungen in den kommenden Jahren zu bewältigen“, so Burckhardt.
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Weil im großen Sitzungssaal für Gäste nur 15 Plätze zur Verfügung stehen, bittet die Stadt Ingolstadt, den Livestream im Web zu verfolgen.
(ir) Der Ferienausschuss des Ingolstädter Stadtrats tagt am heutigen Donnerstag, 19. August 2021 um 16:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens „Hände weg vom Grünring“.
Wegen des großen Interesses seitens der Bürgerinnen und Bürger weist die Stadt Ingolstadt darauf hin, dass wegen der aktuellen Situation im Großen Sitzungssaal nur 15 Plätze für Gäste zur Verfügung stehen. Es gelten die allgemein gebotenen Abstandsregelungen und eine Maskenpflicht. Interessierte Bürgerinnen und Bürger werden gebeten von einer persönlichen Anwesenheit im Rathaus abzusehen und vorrangig den Livestream als Informationsquelle zu nutzen.
Unter www.ingolstadt.de/live wird die öffentliche Sitzung im Audio-Livestream übertragen. Die Tagesordnung und Sitzungsvorlagen sind wie gewohnt im Ratsinformationssystem abrufbar.