Ingolstadt
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Es ist schon die zweite Ferienaktion der Stadtbücherei in der Corona-Zeit. Angebote für die Kinder gibt es auch in diesem Sommer und sie werden gut angenommen.
(ir) Die bewährte Leseaktion „Antolin“ geht noch bis 19. September 2021. Hier können Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 15 Jahren weiterhin mit Lesen Punkte sammeln, wenn sie sich von der Stadtbücherei ein eigenes Antolin-Konto beschafft haben und damit arbeiten. Das geht nach wie vor per persönlicher Abholung einer Karte oder auch mit einer E-Mail an
Es lohnt sich also, auch jetzt noch einzusteigen, wenn man sich mit mindestens fünf gelesenen und ausgewerteten Büchern einen Preis verdienen will. Der bisherige Verlauf der Aktion war sehr positiv. Bereits 307 Konten von Teilnehmern wurden Anfang August aktiv genutzt, was eine Steigerung von fast 100 Nutzern gegenüber dem Vorjahr im gleichen Zeitraum bedeutete. Interessanterweise wurden von dieser größeren Zahl an Teilnehmern weniger Bücher ausgewertet als von der kleineren des Vorjahres.
In der Stadtbücherei ist man schon gespannt, ob es am Schluss dann mehr Kinder sind, die am 10. Oktober Preise abholen, oder ob es nur mehr Starter waren, die dann nicht mehr durchhielten.
Neben dieser Leseaktion hatte die Stadtbücherei im Programm „Ferienspaß to go“ noch weitere Angebote: Hier gab es einen „Frankenstein Actionbound“ und verschiedene Überraschungstüten zum Abholen, auch für Gruppen. Der „Frankenstein Actionbound“, eine digitale Schnitzeljagd mit App durch die Altstadt, wurde bereits über 50mal genutzt, und von den diversen Überraschungstüten und Bastelsets im Rahmen dieses Angebots wurden auch schon über 100 abgeholt.
Zusätzlich gibt es noch einige Angebote auf der Homepage zum Download und Ausdrucken, von Bastelanleitungen über Leselisten, Rätselheften, Mandalas zum Ausmalen und Memorys. Konkrete Nutzerzahlen konnten nicht ermittelt werden, aber das Angebot ist weiterhin einen Besuch auf der Homepage der Stadtbücherei wert.
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Die Selbsthilfegruppe Neurofibromatose trifft sich wieder.
(ir) Eingeladen sind Betroffene und Angehörige zum Erfahrungsaustausch.
Neurofibromatose ist eine seltene chronische Erkrankung mit sehr unterschiedlichen Krankheitsmerkmalen, die für Betroffene oft auch psychische und soziale Belastungen mit sich bringen.
Das nächste Gruppentreffen findet am Samstag, 21. August 2021 im Stadtteiltreff Konradviertel, Oberer Taubentalweg 65, statt. Voraussetzung zur Teilnahme am Treffen der Selbsthilfegruppe ist die telefonische Anmeldung unter der Telefonnummer (0 84 63) 61 89 91.
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Bis Ende September 2021 muss die Straße komplett gesperrt werden.
(ir) Am Montag, 23. August 2021 beginnen Tiefbauarbeiten an der Straße Antoniusschwaige, zwischen der Großen und der Kleinen Zellgasse. Dafür muss die Straße komplett gesperrt werden. Die Zufahrt zum Gasthaus Antoniusschwaige und zum Mooshäusl ist über die Gerolfinger Straße möglich.
Die Umleitung für Fußgänger und Radfahrer erfolgt über die Kleine Zellgasse und die Behringstraße. Autofahrer können über die Gerolfinger Straße, Westliche Ringstraße, Brodmühlweg ausweichen. Die Baumaßnahmen dauern voraussichtlich bis Ende September.
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Kinos seit etwas mehr als einem Monat wieder geöffnet – CineStar Ingolstadt zieht positive Bilanz.
(ir) Seit dem 1. Juli 2021 sind die Kinos in Deutschland flächendeckend wieder geöffnet und auch das CineStar in Ingolstadt kann endlich wieder seine Gäste begrüßen. Nach mehr als acht Monaten können die Besucher wieder die ganze Bandbreite von Action bis Romantik auf der großen Leinwand erleben und sie tun dies mit großer Begeisterung. Trotz der geltenden Hygienevorschriften – einem Abstand von 1,5 Meter zwischen den Sitzplätzen - sind die Besucherzahlen äußerst erfreulich. Und der heiße Kinoherbst mit Highlights wie „James Bond – Keine Zeit zu sterben“ hat noch nicht einmal angefangen.
Wie sehr die Menschen es vermisst haben, Filme wieder auf der großen Leinwand zu erleben, lässt sich nach dem ersten Monat sehr gut ermessen. „Wir freuen uns unglaublich über die positive Resonanz“, sagt Manuela Metzdorf, Theaterleiterin des CineStar Ingolstadt. „Dass der Andrang so groß wird, hätten wir nie gedacht. Die Erwartung an die Besucherzahlen wurden sogar noch um 100 Prozent übertroffen.
Allerdings hatten wir natürlich auch das Glück, dieses Mal mit wirklich vielen tollen Filmen wie zum Beispiel Catweazle, Weißbier im Blut, Fast & Furious 9, Black Widow, Space Jam 2, Ostwind 5, Croods 2, Kaiserschmarrndrama, und vielen anderen starten zu können. Auch die Wetterlage und die Sommerferien wirken sich günstig auf die Besucherzahlen aus.
Ob sich dieser positive Trend fortsetzen lässt, wird auch stark davon abhängen, wie sich die weiteren Auflagen zur Pandemiebekämpfung auswirken. „Aktuell können wir zirka 30 Prozent bis 35 Prozent unserer Sitzplatzkapazitäten auslasten und auch der Verzehr am Platz ist erlaubt“, sagt Theaterleiterin Manuela Metzdorf „Damit ist ein guter Anfang gemacht und wir hoffen, dass wir mit dieser Auslastung oder einer höheren Auslastung auch in den nächsten Monaten weiterspielen dürfen.“
„Jedoch gilt es auch zu beachten, dass die künftig nahezu überall geltende 3G-Regelung in Verbindung mit der Abschaffung der kostenlosen Schnelltests für weite Teile der Bevölkerung leider eine Hemmschwelle für den Kinobesuch darstellt“, sagt Theaterleiterin Manuela Metzdorf. „Die Zahlen zeigen, dass im Vergleich zu Bundesländern, in denen die Regelung bisher nicht galt, an Standorten mit 3G-Regelung deutlich weniger Besucher ins Kino gehen. Umso mehr hoffen wir, dass wir in den nächsten Monaten nicht mit noch strengeren Auflagen belegt werden, zumal bisher nicht ein einziger COVID-Ausbruch im Zusammenhang mit einem Kinobesuch bekannt geworden ist“, so Manuela Metzdorf weiter.
Quelle: Pressemitteilung CineStar
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für Ingolstadt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 16. August 2021 für die Einwohner Ingolstadts 47 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6181 Ingolstädter genesen und 115 Infizierte verstorben. 13 neue Fälle kamen seit der Freitagsmeldung dazu. Davon neun am Samstag, drei am Sonntag und einer am Montag.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 22,56 (Stand Montag, 16. August 2021 um 8:00 Uhr)
lt. RKI 22,6 (Stand Montag, 16. August 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Impfungen: Seit Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den zwei Standorten des Impfzentrums, den mobilen Teams, dem Klinikum, den Ärzten und Betriebsärzten insgesamt rund 170.800 Dosen gespritzt. Davon rund 89.950 Erstimpfungen und rund 80.800 Zweitimpfungen. Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 15. August 2021. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 65,5 Prozent an Erstimpfungen und rund 58,8 Prozent an Zweitimpfungen, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (137.392 Einwohner so die amtliche Statistik zum 31. Dezember 2019). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen wie beispielsweise Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc., werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen.