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Am 23. März 2024 gibt es wieder interessante Produkte zu erwerben.
(ir) Die Straßenambulanz St. Franziskus e.V. in Ingolstadt bietet wohnungslosen und suchtabhängigen Menschen eine medizinisch-pflegerische Versorgung, sowie eine Wärmestube mit Tagestreff, Notschlafstelle und Therapeutische Wohngemeinschaft.
Bruder Martin und sein Team laden ein zum Ostermarkt der Straßenambulanz am Samstag, 23. März 2024 von 9:00 Uhr bis 15:00 Uhr in der Moritzstraße 2 in 85049 Ingolstadt.
Angeboten werden dann Palmbüschel, Osterbrote, Osterkerzen, Essig und Öle, sowie Leckeres von deftig bis süß.
Mit dem Erlös des Ostermarktes wird die Straßenambulanz unterstützt.
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Anlässlich der Festmatinee zum 30-jährigen Bestehen des Frauen-Service-Clubs wurden 5.000 Euro für das Herzenswunschmobil des BRK Ingolstadt gespendet.
(ir) Der Inner Wheel Club, ein international von Frauen betriebener aktiver Service Club, der sich seit genau einhundert Jahren soziales Engagement, Freundschaft und internationale Zusammenarbeit auf die Fahnen geschrieben hat, ist mit dem Inner Wheel Club Ingolstadt auch in unserer Stadt vertreten. Er besteht seit nunmehr dreißig Jahren und hat dieses Jubiläum mit einer Festmatinee gefeiert.
Die gegenwärtigen Präsidentinnen Petra Forster und Monika Haas fassten Entwicklung, Daseinszweck und Erfolge des Ingolstädter Clubs zusammen und wiesen auf die zahlreichen Sozialprojekte hin, die die Mitglieder durch Spenden und ertragreiche Aktionen finanzieren. Etwa durch Verkauf von Kuchen auf diversen Messen, von künstlerischen Grußkarten, von Kochbüchern und Falttaschen und anderem – alles natürlich selbst hergestellt.
Die Einnahmen kommen zum Beispiel an Mukoviszidose erkrankten Kindern und Jugendlichen, Sozialeinrichtungen, Bedürftigen, Kriegs- und Katastrophenopfern und anderen zugute. Ihr „Herzensprojekt“ ist seit zehn Jahren die Anfertigung von Herzkissen, die dem hiesigen Klinikum für Brustkrebspatientinnen regelmäßig geschenkt werden. Ein aktuelles Projekt ist die finanzielle Unterstützung des Bayerischen Roten Kreuzes für seine Aktion „Herzenswunsch Hospizmobil“, mit der Palliativpatienten letzte, Mobilität erfordernde Wünsche erfüllt werden.
Musikalisch wurde die Feier umrahmt durch die anham houseband und eine Abordnung des Inner Wheel Chores sowie durch mancherlei Glückwunsch-Reden. Auch eine über den Inner Wheel Club Ingolstadt verfasste Ballade wurde vorgetragen.
Zur Feier des Tages waren auch die Ehemänner der Inner Wheelerinnen eingeladen, und nicht nur sie. Auch die Vertreter weiterer Ingolstädter Service Clubs und dazu der Rotary Club Eichstätt sowie der Inner Wheel Club Salzburg (der Partnerclub von IW Ingolstadt), der Frauen-Service Club Zonta, der Rotary Club, der Rotary Club Ingolstadt-Kreuztor, der Lions Club hatten ihre Vorsitzenden beziehungsweise Vertreter entsandt – nicht mit leeren Händen:
Alle überreichten großzügige Geldgeschenke, die sämtlich für die Aktion „Herzenswunsch Hospizmobil“ des Bayerischen Roten Kreuzes bestimmt sind. Dirk Fecht vom BRK Ingolstadt, der Vertreter dieser Aktion, schilderte kurz die entsprechenden Aktivitäten und dankte für die Unterstützung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Festmatinee des Inner Wheel Clubs Ingolstadt haben kurzweilige und informationsreiche Stunden bei Getränken, Buffet und vielen Gesprächen genossen.
Das Foto zeigt von links die Präsidentinnen Monika Haas und Petra Forster, Dirk Fecht vom BRK Ingolstadt, Christa Aichner, die Vorsitzende des Hilfswerks Inner Wheel Club Ingolstadt.
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Der Bezirksausschuss Ober-/ Unterhaunstadt befasste sich bei einem Ortstermin im „Augrabenpark“ mit der Errichtung eines Kleinspielfeldes für die Jugendlichen.
(hs) Bereits seit längerem lagen zu der Errichtung eines Kleinfeldspielfeldes Forderungen von Jugendlichen und Bürgern vor. Im Jahr 2022 hat das Jugendparlament dann einen offiziellen Antrag auf Erstellung eines Kleinspielfeldes mit Bande gestellt. Nun liegt ein weiterer Antrag aus dem Stadtrat von der Fraktion der Grünen vor, der nun bis Ende März 2024 behandelt werden soll.
Sonja Hönig vom Ingolstädter Gartenamt und Sandra Much vom hiesigen Sportamt kamen deshalb zu diesem Ortstermin. Hönig schlug dem BZA den freien Platz nördlich der Skateranlage vor. Dort soll ein Spielfeld von 10 auf 15 Meter mit Bande und zwei kleinen Toren entstehen.
Da es sich bei der Fläche um moorigen Untergrund handelt und sie nicht versiegelt werden soll, wird ein Kunststoffrasen angelegt. Der dazu verwendete „Green Hybrid 22“ besteht zu 100 Prozent aus Polyethylen-Monofilamen, und wird auf bereits angelegtem Rasen installiert. Bei diesem Vorschlag wäre am wenigsten Eingriff in die Landschaft, so die Vertreterin des Gartenamtes. Die Kosten belaufen sich auf zirka 50.000 Euro, wobei vom BZA Nordost 35.000 und vom Jugendparlament 5.000 zur Verfügung gestellt werden. Den restliche Betrag will das Sportamt einplanen.
Trotz des guten Vorschlages wollte sich der BZA Ober-/ Unterhaunstadt auf diesem Standort nicht einlassen, um keine ökologischen Einschnitte im Augrabenpark vorzunehmen. Der BZA-Vorsitzende Michael Kraus schlug als alterativen Standort eine Fläche weiter östlich bei den Tischtennisplätzen und beim Basketballplatz vor. Dort ist gesamte Fläche versiegelt und bei der Umleitung der Wegeführung wäre ausreichend Platz für das vorgeschlagene Spielfeld vorhanden.
Der Basketballplatz sollte dann in diesem vorgeschlagenen Projekt mit integriert werden, so der Vorschlag. Das Gartenamt will nun schnellstens diesen Vorschlag prüfen, um zügig den Antrag der Grünen zu vollziehen. Nach der Erstellung eines neuen Kleinspielfeldes wird dann der Bolzplatz am westlichen Teil des Augrabenpark aufgelöst und die dortige Fläche wird mit weiteren Sportgeräten für Senioren aufgewertet.
Das Foto zeigt den „Augrabenpark“ in Oberhaunstadt, an dem für die Jugendlichen ein Kleinspielfeldes errichtet werden soll. Der BZA Ober-/ Unterhaunstadt sieht dafür den besten Platz in der Nähe des Weihers bei den Tischtennisplätzen und beim Basketballplatz, im Bild auf der linken Hälfte. An diesem versiegelten Platz würde am wenigsten ein ökologisch Ergriff in die Landschaft erfolgen, so die Argumentation.
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Gesundheit in der Schule, denn gut und gesund zu leben, kann man nicht früh genug lernen.
(ir) Die AOK in Ingolstadt unterstützt im aktuellen Schuljahr erneut Grundschulen vor Ort mit einem darauf ausgerichteten Präventionsangebot: Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1a und 1b der Grundschule Ringsee dürfen am Schulprogramm Klasse2000 mitmachen. Ziel des umfassenden Präventionsprogrammes ist es, den Mädchen und Buben ein gesundes, starkes und selbstbewusstes Aufwachsen zu ermöglichen und frühzeitig wichtige Gesundheits- und Lebenskompetenzen zu fördern. Das Programm wurde jetzt mit der Übergabe der Patenschaftsbestätigung durch Ulrich Resch, Direktor von der AOK in Ingolstadt an die Schulleiterin Birgit Baumgartner gestartet.
Ernährung und Bewegung beeinflussen nicht nur kurzfristig die Gesundheit der Kinder. Gerade in jungen Jahren bilden sich Ess- und Bewegungsgewohnheiten heraus, die nachhaltig das gesundheitliche Wohlbefinden in späteren Jahren beeinflussen können. Am 11. Oktober 2018 wurde unserer Schule bereits das Zertifikat „Sport-Grundschule“ verliehen und jetzt startet das Gesundheitsprojekt Klasse 2000 an unserer Schule. Die Schülerinnen und Schüler lernen spielerisch, worauf es bei einem gesunden Lebensstil ankommt. Zudem können wir das von der AOK geförderte Schulprogramm Klasse2000 ohne großen Aufwand in unseren Schulalltag integrieren“, ist Schulleiterin Birgit Baumgartner von dem Präventionsprogramm überzeugt.
Schülerinnen und Schüler, Eltern aber auch Lehrkräfte können ergänzend zu den Unterrichtsvorschlägen und Begleitmaterialien zusätzlich die Lern-Website www.klaro-labor.de nutzen. Hier finden die Kinder Vorschläge für Bewegungspausen, Entspannungsgeschichten und weitere Tipps aus dem Klasse2000-Programm, die sie interaktiv bearbeiten können.
Klasse2000 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung in der Grundschule. „Die AOK fördert in ganz Bayern 567 neue Patenschaften des Schulprogramms Klasse2000. Mit aktuell insgesamt 2.240 Grundschulklassen und rund 48.000 Kindern sind wir der größte Einzelpate im Freistaat“, so Ulrich Resch. Das Programm startet stets in der ersten und endet nach der vierten Klasse. Bereits seit 2015 fördert die AOK pro Jahrgangsstufe und Grundschule bis zu zwei Klassen. Die AOK trägt für die vierjährige Patenschaft die Kosten pro Klasse und Schuljahr.
Das Foto zeigt die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1a und 1b der Grundschule Ingolstadt-Ringsee, die sich zusammen mit AOK-Direktor Ulrich Resch (2. von links) und Schulleiterin Birgit Baumgartner (3. von links) über den Start des Gesundheitsprojekts Klasse 2000 freuen.
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Die Freiwillige Feuerwehr Haunstadt hielt ihre Jahreshauptversammlung nach dem Zusammenschluss der beiden Feuerwehren Ober- und Unterhaunstadt erstmals unter dem neuen Vereinsnamen „Freiwillige Feuerwehr Haunstadt“ ab.
(hs) Der neue Vorstand Klaus Kimmel wies eingangs der Versammlung im Gasthaus Treffer in Unterhaunstadt auf die Wichtigkeit der Freiwilligen Feuerwehren hin. „Wie in mehreren Gutachten festgestellt, geht es bei uns im städtischen Bereich trotz einer Berufsfeuerwehr nicht ohne die Freiwilligen“, so seine Ausführungen.
Auch wenn der Landesfeuerwehrverband diverse Imagekampagnen ins Leben ruft, die Nachwuchswerbung passiert direkt vor Ort bei uns. Wir selbst tun schon viel für den Nachwuchs und leisten seit Jahren gute Jugendarbeit, so Vorstand Kimmel. Die KidF, die Kinderfeuerwehr, ist entstanden und auch die Jugendfeuerwehr ist gut aufgestellt. Der Anteil derjenigen, die momentan noch aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr wechselt, ist ein Beleg für die gute Jugendarbeit, die bei uns passiert, so der Feuerwehrvorstand.
Der Verein hat derzeit 390 Mitglieder, davon sind 53 aktive Feuerwehrler und 64 sind Ehrenmitglieder berichtete der Vorstand. In sieben Verwaltungsratssitzungen hat der Verein seine aktuellen Themen diskutiert und seine Veranstaltungen geplant.
Gleich an vier 150 Jahr-Feiern nahmen die Feuerwehrler im letzten Jahr bei befreundeten Vereinen mit Fahne und Standarte teil, in Etting, Mailing-Feldkirchen, Kasing und Haunwöhr. Ein besonderer Höhepunkt war im zurückliegendem Jahr wieder das Bürgerfest am Krautbuckel, das zum 36.Mal stattfand und bei bestem Wetter riesigen Zuspruch fand. Das Sommernachtsfest musste witterungsbedingt in die Fahrzeughalle verlegt werden.
Ein „Tag der offenen Tür“ konnte im September 2023 wieder nach coronabedingter Pause durchgeführt werden, der großen Zuspruch bei den Kindern fand. Dabei konnten auch wieder Mitglieder für die KidF gewonnen werden. Neben der Brandschutzerziehung in den Kindergärten ist der Tag der offenen Tür immer ein wesentlicher Baustein zur Mitgliedergewinnung für Feuerwehrdienstleistende, so Vorstand Kimmel in seinem Bericht.
Fest etabliert hat sich inzwischen das Weinfest, so Kimmel. Anfang Oktober fanden sich über 150 Gäste bei bester Laune und sommerlicher Temperaturen bei fränkischen Weinen aus dem Markt Einersheim bei Kitzingen und bei einem reichhaltigen Brotzeitangebot in der Fahrzeughalle am Weckenweg zum Feiern ein.
Vorstand Kimmel berichtete auch vom Adventsmarkt, bei dem man sich am Kirchplatz St. Peter beteiligte. Zum Jahresabschluss trafen sich alle Feuerwehrler noch zur Weihnachtsfeier im Sportheim. Darüber hinaus waren die uniformierten Wehrmänner übers Jahr an Christi Himmelfahrt, an Fronleichnam und am vorgezogenen Volkstrauertag am Kriegerdenkmal in Oberhaunstadt mit ihren Fahnenabordnungen vertreten.
Zuletzt wies der Vorstand noch auf die eigene 150 Jahr-Feier hin, die 2025 stattfindet. Der Verwaltungsrat plant dazu am Samstag, 23. Mai 2025, eine größere Feier mit den Bürgern und am Sonntag, 24. Mai 2025, findet ein Festumzug statt, bei dem zuvor eine neue Fahne geweiht wird. Ausklingen wird dann das Fest am Abend mit einer Partyfeier mit der entsprechenden Musik.
Andreas Beack, der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Haunstadt berichtete, dass im Berichtszeitraum die aktiven Feuerwehrler 40-mal zu Einsätzen ausrückten in insgesamt 696 Einsatzstunden. Darüber hinaus sicherten die aktiven Feuerwehrler vor Ort bei mehreren Veranstaltungen mit ab.
Eine Vielzahl der Aktiven war wieder an Weiter- und Fortbildungsmaßnahmen dabei. Modulare Trupp Ausbildung, Erste-Hilfe-Ausbildung, Truppführerausbildung , CSA-Lehrgang, Gruppenführerausbildung, Gerätewartausbildung, Maschinistenlehrgang, Fahrsicherheitstraining, Einweisung AB-Sand, alles dies zählte der Kommandant auf. Mehrere Aktive nahmen am Dekon-Tag teil und sechs Feuerwehrler waren an einem Übungswochenende an der Staatlichen Feuerwehrschule in Geretsried beteiligt.
Damit stellt die FW Haunstadt weiterhin eine schlagkräftige Truppe zur Erfüllung ihrer Aufgaben und ihres Auftrages, so Kommandant Beck. „Zusammen mit der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Ingolstadt bilden wir einen wichtigen Baustein zur Sicherheit in unserer Stadt“, waren seine ermunternden Worte.
Der Kommandant stellte zudem im Besonderen auch die Jugendarbeit heraus. Die Kinderfeuerwehr (KidF) traf sich viermal im zurückliegendem Jahr, die Jugendfeuerwehr führte zwölf Übungen durch und im Juli 2023 gab es zudem einen Jugendfeuerwehrtag. Kommandant Beck bedankte sich dabei besonders bei Nina Hüttinger, Michael Meier und Jugendwart Markus Stößl für ihr Engagement, „denn neben den vielen Ausbildung- und Übungseinheiten der aktiven Truppe hat nach wie vor die Nachwuchswerbung und -förderung oberste Priorität“, so der Kommandant
Für die Bürger im Ort soll es auch heuer wieder einen „Tag der offenen Tür“ geben, der im Rahmen des Florianfestes geplant ist. Neu ist seit September letzten Jahres, dass die aktive Feuerwehr nur noch digital alarmiert wird. Dazu wird in diesem Monat die Sirene am Feuerwehrhaus abgeschaltet, informierte Kommandant Beck. Im Gerätehaus fanden notwendige Umbauarbeiten statt. Eine neue Küche wurde eingebaut und dazu der Boden in der Küche und im Aufenthaltsraum erneuert. Der Vorplatz vor dem Feuerwehrhaus wurde zudem neugestaltet.
Zum Ende der Versammlung dankte Stadtbrandinspektor Thomas Müller den aktiven Feuerwehrler für ihre engagierte und gute Zusammenarbeit.
Das Foto zeigt hinten von links nach rechts die Ehrung bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Haunstadt: Kommandant Andreas Beck, 2. Vorstand Christian Buchberger (40 Jahre Mitglied), Karl Händel (50 Jahre), Michael Kraus (40 Jahre), Rudolf Bachlehner (60 Jahre), 1. Vorstand Klaus Kimmel, Klaus Wibmer (40 Jahre) Lorenz Hackner (40 Jahre) und vorne Johann Ferber (70 Jahre) und Anton Wittmann (70 Jahre).
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