Ingolstadt
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Am Samstag wurden sechs und am Sonntag 5 Personen positiv auf das Coronavirus getestet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag für die Einwohner Ingolstadts 78 Personen, die derzeit mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 606 Personen genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit Freitag kamen elf neue Fälle dazu – alles Reiserückkehrer.
7-Tages-Inzidenz am Montag, 7. September 2020:
Montag: 0
Dienstag: 8
Mittwoch: 5
Donnerstag: 0
Freitag: 5
Samstag: 6
Sonntag: 5
Fälle in den letzten 7 Tagen: 29
auf 100.000 Einwohner: 21,11
Im Ingolstädter Klinikum wird weiterhin ein Patient behandelt, der an COVID-19 erkrankt ist. Er muss nicht beatmet werden. Stand Montag, 7. September 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Die Inzidenz ist auf 22,56 gesunken.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag für die Einwohner Ingolstadts 76 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. 597 Personen sind seit Ausbruch der Pandemie genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen fünf neue Fälle hinzu, davon zwei Reiserückkehrer.
7-Tages-Inzidenz am Freitag, 4. September 2020:
Freitag: 5
Samstag: 4
Sonntag: 4
Montag: 5
Dienstag: 8
Mittwoch: 5
Donnerstag: 0
Fälle in den letzten 7 Tagen: 31
auf 100.000 Einwohner: 22,56
Im Ingolstädter Klinikum wird weiterhin ein Patient behandelt, der an COVID-19 erkrankt ist. Er muss nicht beatmet werden. Stand Freitag, 4. September 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Die INVG setzt zusätzliche Busse ein. Maskenpflicht im ÖPNV ersetzt das Abstandsgebot.
(ir) Mit Schulbeginn am 8. September 2020 wird die INVG vom Ferienfahrplan auf den Schulfahrplan übergehen. Während der Hauptverkehrszeiten am Morgen und Mittag kommen rund 87 zusätzliche Verstärkerbusse auf allen Linien zum Einsatz. In den letzten 10 Jahren hat die INVG-Tochterfirma Stadtbus Ingolstadt den Anteil an Gelenkbussen in der Busflotte verdreifacht, allein dieses Jahr wurden 20 neue Busse beschafft, darunter 16 Großraumfahrzeuge.
Ab dem ersten Schultag werden Mitarbeiter der INVG an wichtigen Haltestellen im Stadtgebiet während der Hauptverkehrszeiten die Busse überprüfen, um gegebenenfalls die Kapazitäten weiter erhöhen zu können. Mit ihren Partnern steht die INVG in engem Austausch, um in den nächsten Wochen zusätzliche Busse zur Verfügung stellen zu können. Der Freistaat Bayern unterstützt hierbei die Städte und Landkreise, um auch Reisebusse als Schulverstärker einsetzen zu können.
Oberbürgermeister Christian Scharpf: „Wir begrüßen die Förderung des Freistaats und werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, mehr Busse im Ingolstädter Schülerverkehr einzusetzen. Allerdings ist dies nur im Rahmen der bestehenden Kapazitäten an vorhandenen Bussen und unter Beachtung der komplexen Vergabebestimmungen möglich.“
Vor diesem Hintergrund weist die INVG auf die Einhaltung der Maskenpflicht im ÖPNV hin. Trotz des Einsatzes einzelner zusätzlicher Fahrzeuge wird bei einem Großteil der Fahrten während der Hauptverkehrszeit der ansonsten empfohlene Abstand im ÖPNV nicht einzuhalten sein. An die Stelle des Abstandsgebots tritt die konsequente Einhaltung der Maskenpflicht, zu der auch selbstgemachte Mund-Nasen-Bedeckungen zählen.
Der Freistaat Bayern hat die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung bereits Ende April 2020 in die Zweite Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung aufgenommen. Laut § 8 dieser Verordnung besteht seitdem für Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs eine Pflicht zur Bedeckung von Mund und Nase mit einer entsprechenden Maske, einem dichten Tuch oder einem Schal, nicht nur in Bus und Bahn, sondern auch an den Haltestellen.
Das Nicht-Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung stellt einen Verstoß gegen die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung dar und kann als Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld geahndet werden. Vorrangige Aufgabe der Busfahrer/innen ist es, das Fahrzeug zu steuern, dabei auf den Verkehr zu achten und für die sichere Beförderung der Fahrgäste zu sorgen. Im Rahmen der Möglichkeiten kann das Fahrpersonal aber Fahrgästen, die die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung nicht beachten, die Mitfahrt im Bus untersagen. Die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, die übrigens nicht für Busfahrer/-innen gilt, wird von den Sicherheitsbehörden und der Polizei überwacht.
Die INVG weist auch auf die intensivierten Maßnahmen zur Reinigung der Busse hin, so wurde die Innenreinigung der Fahrzeuge verstärkt und die Hygienevorgaben für Mitarbeiter/innen ausgeweitet. Türen werden automatisch geöffnet, an Endhaltestellen oder bei längeren Standzeiten werden die Fahrzeuge zusätzlich komplett durchlüftet. Zudem erfolgte der Einbau von Trennscheiben am Fahrerarbeitsplatz im gesamten Ingolstädter Busverkehr.
Abschließend wendet sich Geschäftsführer Dr. Robert Frank an alle Fahrgäste: „Busfahren ist auch in der jetzigen Zeit sicher und hat ein genauso geringes Risiko, wie zum Beispiel Einkaufen in der Stadt. Bitte nutzen Sie gleichmäßig die angebotenen Fahrtmöglichkeiten, ein Bus früher oder später als gewohnt kann zur Entzerrung der Hauptverkehrszeit beitragen. Bitte vermeiden Sie enges Gedränge an den Haltestellen und tragen Sie bereits dort eine Maske wie auch in Bus und Bahn.“
Ein weiteres Argument zur Nutzung des ÖPNV ist das Ausfallen der Tariferhöhung in diesem Jahr – auf Vorschlag von Oberbürgermeister Dr. Scharpf hat der Zweckverband VGI beschlossen, Preise für Bus und Bahn im Jahr 2020 unverändert zu belassen und Dauerkunden sogar einen Monat extra zu gewähren.
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Im Verlauf der nächsten zweieinhalb Jahre absolvieren sie ihre Ausbildung zu Bankkaufleuten und verstärken damit das Team der Bank.
(ir) Am 1. September 2020 haben insgesamt 21 neue Auszubildende bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte begonnen. Die Bank gehört damit zu den bedeutenden kaufmännischen Ausbildern der Region. „Als Bankkaufmann/-frau hat man täglich mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun. Ihre individuellen Wünsche und Ziele stehen bei allem was wir tun immer im Mittelpunkt.
Das ist einer der Gründe, warum dieser Beruf so abwechslungsreich und spannend, aber auch anspruchsvoll, ist“, so Britta Zeitler, Leiterin der Ausbildung bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte.
Einen großen Teil der Ausbildungszeit verbringen die neuen Auszubildenden in den Filialen der 12 Regionalgebiete. Neben dieser Zeit in der Privatkundenberatung lernen die angehenden Bankkaufleute unter anderem auch die Bereiche Private Immobilien Finanzierung, Vermögensberatung sowie das Firmenkundengeschäft kennen und erhalten zusätzlich Einblicke in weiteren Themen wie zum Beispiel Versicherungen, Immobilienvermittlung oder auch projektorientiertes Arbeiten.
Dabei wird ihnen ausreichend Gelegenheit gegeben, sich die verschiedensten Fähigkeiten zu erarbeiten, die sie in ihrem Beruf benötigen – von der Eröffnung eines Kontos bis hin zur individuellen Beratung von Kundinnen und Kunden in Finanzfragen.
Die 21 neuen Bankmitarbeiterinnen und -mitarbeiter beginnen mit einem Einführungsblock und werden damit bestens für die praktische Zeit der Ausbildung gerüstet. Das Leitbild der Bank, die Rechtsform der Genossenschaft, die Organisationsstruktur der Bank, die technischen Bankanwendungen und der freundliche Umgang mit Mitgliedern und Kunden - das sind einige der Themen, mit denen die neuen Auszubildenden in dieser Zeit in Berührung kommen.
Durch innerbetriebliche Praxistrainings sowie das Angebot zielgerichteter Fördermaßnahmen, ergänzend zum Unterricht in der Berufsschule, haben die Auszubildenden in den letzten Jahren immer mit sehr guten Ergebnissen die Ausbildung abgeschlossen.
„Dies ist uns gleichermaßen Verpflichtung, an der stetig guten Qualität der Ausbildung weiter zu arbeiten und für die Auszubildenden einen guten Grundstein für eine zukunftsgerichtete Entwicklung zu legen,“ betonte Britta Zeitler. Insgesamt beschäftigt die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG derzeit 55 Auszubildende.
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Im Ingolstädter Klinikum wird derzeit ein Coronavirus-Patient behandelt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag für die Einwohner Ingolstadts insgesamt 74 Personen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Seit Ausbruch der Pandemie sind 594 Personen genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit gestern kam kein neuer Fall hinzu.
7-Tages-Inzidenz am Donnerstag, 3. September 2020:
Donnerstag: 0
Freitag: 10
Samstag: 4
Sonntag: 4
Montag: 5
Dienstag: 8
Mittwoch: 5
Fälle in den letzten 7 Tagen: 36
auf 100.000 Einwohner: 26,20
Im Ingolstädter Klinikum wird derzeit ein Patient behandelt, der COVID-19 positiv ist. Er muss nicht beatmet werden. Stand Donnerstag, 3. September 2020 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.