Ingolstadt
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Seit gestern kamen zehn neue Coronavirus-Fälle dazu, acht davon sind Reiserückkehrer.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag für die Einwohner Ingolstadts 83 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 559 Personen genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen zehn neue Fälle dazu, davon sind acht Reiserückkehrer.
7-Tages-Inzidenz am Freitag, 28. August 2020:
Freitag: 10
Samstag: 8
Sonntag: 2
Montag: 1
Dienstag: 5
Mittwoch: 9
Donnerstag: 18
Fälle in den letzten 7 Tagen: 53
auf 100.000 Einwohner: 38,58
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit keine Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. (Stand Freitag, 28. August 2020 um 7:30 Uhr.) Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Weiterhin verstärkte Kontrollen in der nächsten Zeit.
(ir) Die Stadt Ingolstadt wird auch in den kommenden Wochen im Rahmen der Corona-bedingten Hygienekontrollen verstärkt auf die Vorlagepflichten und die Einhaltung von Hygienekonzepten achten: Nach den derzeit gültigen infektionsschutzrechtlichen Vorschriften ist die Abgabe von Speisen und Getränken nur zulässig, wenn die Einhaltung der für die Gastronomie seitens der zuständigen Ministerien erlassenen Rahmenhygienekonzepte jederzeit gewährleistet ist.
Die Gastronomiebetriebe haben ausgehend von diesem Konzept ein eigenes Hygienekonzept zu entwerfen, welches auf die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Lokalität Rücksicht nimmt. Insbesondere, aber nicht abschließend (ausführlich wird auf das oben in Bezug genommene Rahmenhygienekonzept verwiesen) sind dabei folgende Vorgaben zwingend einzuhalten:
• Oberstes Gebot ist die Einhaltung der Abstandsregelungen von 1,5 Meter in allen Bereichen des Betriebes.
• Erfüllung von Hinweispflichten sowie allgemeinen Hygienemaßnahmen
• Erforderlich ist zudem ein Reinigungs- sowie Lüftungskonzept.
• Gäste und Personal haben eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Am Tisch dürfen die Gäste die Mund-Nasen-Bedeckung abnehmen.
• Die Bewirtung der Gäste hat an den Tischen zu erfolgen.
• Tische im Innenbereich sind grundsätzlich vorab zu reservieren.
• Die Abstände der Tische müssen gewährleisten, dass die Gäste auch beim Platznehmen und Verlassen die notwendigen Abstände von mindestens 1,5 Metern zu anderen Personen einhalten können.
• Durch Zugangsbeschränkungen an den Eingängen ist zu gewährleisten, dass die maximale Besucherzahl zu keinem Zeitpunkt überschritten wird. In eventuellen Warteschlangen oder im Wartebereich werden ebenfalls Maßnahmen zur Einhaltung der Mindestabstände ergriffen.
• Datenschutzkonforme Dokumentation der Besucher zur etwaigen Kontaktpersonenverfolgung
• Das auf den jeweiligen Betrieb angepasste Hygienekonzept ist jederzeit zur Kontrolle vorzuhalten.
Kann der Betreiber ein solches Hygienekonzept auf Verlangen nicht vorlegen oder genügt das Hygienekonzept den infektionsschutzrechtlichen Anforderungen nicht, so betreibt er unzulässigerweise einen Gastronomiebetrieb. Der Betrieb kann sodann bis zur Vorlage eines gegebenenfalls abgeänderten Hygienekonzeptes geschlossen werden.
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Aktuell sind in Ingolstadt 73 Personen mit dem COVID-19-Erreger infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag für die Einwohner Ingolstadts 73 Personen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Seit Ausbruch der Pandemie sind 559 Personen genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit gestern kamen 18 neue Fälle dazu, alle sind Reiserückkehrer.
7-Tages-Inzidenz am Donnerstag, 27. August 2020:
Donnerstag: 18
Freitag: 1
Samstag: 8
Sonntag: 2
Montag: 1
Dienstag: 5
Mittwoch: 9
Fälle in den letzten 7 Tagen: 44
auf 100.000 Einwohner: 32,03
Im Ingolstädter Klinikum wird derzeit ein Patient behandelt, der sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert hat. Er liegt nicht auf der Intensivstation und muss demnach auch nicht beatmet werden. (Stand Donnerstag, 27. August 2020 um 7:30 Uhr.) Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
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Für die Entschärfung der Weltkriegsbombe mussten 650 Menschen evakuiert werden.
(ir) Am heutigen Donnerstag um 12:55 Uhr gab die Einsatzleitung bekannt, dass die amerikanische 70-Kilo-Bombe, die am Vormittag bei Bauarbeiten auf dem Betriebsgelände der AUDI AG gefunden wurde, erfolgreich entschärft und gefahrlos abtransportiert werden konnte. Die Absperrungen werden aufgehoben und die zwischenzeitlich evakuierten Menschen können zurückkehren.
Am Vormittag wurde entschieden, das Gelände um den Fundort in einem Umkreis von 300 Metern zu evakuieren, um während der Entschärfung eine Gefährdung der Bevölkerung auszuschließen. Etwa 650 Menschen wurden aus umliegenden Wohnhäusern, Büros und Geschäften evakuiert. Um 12:40 Uhr begann der Sprengmeister dann mit der Entschärfung, um 12.55 Uhr war die Bombe entschärft.
Im Einsatz vor Ort waren 115 Personen: 85 Kräfte der Feuerwehren (Berufsfeuerwehr, Freiwillige Feuerwehren und Audi Werksfeuerwehr), 18 Kräfte der Polizei sowie 12 Kräfte der Rettungsdienste von Bayerischem Roten Kreuz und den Johannitern.
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Auf dem Audi-Gelände wurde erneut eine 70-Kilogramm-Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden.
(ir) Bei Sondierungsarbeiten auf einer Baustelle auf dem Betriebsgelände der AUDI AG am Ingolstädter Ruschenweg wurde heute Morgen erneut eine amerikanische 70-Kilogramm-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Der Sprengmeister ist bereits vor Ort, die Sicherheitskräfte haben das Betriebsgelände abgesperrt.
Im Radius von 300 Metern um die Fundstelle wurde zur Vorbereitung der Entschärfung bereits mit der Evakuierung von Wohnungen und Büros begonnen. Die Polizei sperrt ab 11:00 Uhr folgende Straßen: Siemensstraße, Roderstraße, Ruschenweg, Ringlerstraße, Manisa Straße und Hindenburgstraße.
Ab 12:30 Uhr wird die Theodor-Heuss-Brücke gesperrt. Und auch der Bahnverkehr wird ab 12:30 Uhr eingestellt. Die Entschärfung wurde für 13:00 Uhr angekündigt.