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Die Schwangerschaftsberatung des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) veranstaltet am Mittwoch, 15. November 2023 um 19:00 Uhr wieder einen Online-Abend.
(Werdende) Eltern können Fragen stellen und erhalten Informationen zu den Themen: Mutterschutz, Elterngeld, Elternzeit und finanzielle Hilfen.
Das digitale Format ist kostenlos und nutzbar für alle Ratsuchende in der Region 10. Ratsuchende erhalten einen Link und können sich dann einloggen.
Anmeldung bei der Katholischen Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen unter der Telefonnummer (08 41) 9 37 55-60 oder per E-Mail an
Terminvereinbarung für eine persönliche Beratung in allen Fragen von Schwangerschaft und Elternsein/Familienhebammenhilfe ebenfalls unter der Rufnummer (08 41) 9 37 55-60.
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27 Personen schlossen in Caritas-Seniorenheimen generalistische Ausbildung ab.
(ir) „Ich kann mir nichts anderes mehr für mich vorstellen und spüre einen innerlichen Reichtum durch meine Arbeit“, meint die 32-jährige Svenja Bauer, die als Pflegefachkraft im Caritas-Seniorenheim St. Pius Ingolstadt arbeitet.
Svenja Bauer gehört zu 27 Frauen und Männern, die dieses Jahr erstmals eine dreijährige generalistische Pflegeausbildung beim Caritasverband für die Diözese Eichstätt abgeschlossen haben und zu 17, die in den Einrichtungen dieses Verbandes geblieben sind. „Ich verstehe meine Arbeit als Berufung und wollte zudem in einen Beruf einsteigen, in dem es Arbeitsplatzsicherheit gibt“, begründet sie, weshalb sie die Ausbildung absolviert hat und jetzt als Pflegefachfrau im Caritas-Seniorenheim arbeitet.
Da die Azubis in dieser generalistischen Ausbildung sowohl in der Altenpflege als auch in der Kranken- und Kinderkrankenpflege qualifiziert werden, hätte Svenja Bauer auch einen anderen Weg gehen können, zum Beispiel in einem Krankenhaus arbeiten können. Doch die Altenpflege reizte sie, „weil ich hier Menschen auf ihrem letzten Weg begleiten kann und ich viel über Lebensgeschichten erfahre“.
Biografiearbeit liegt ihr denn auch besonders am Herzen, „indem ich zum Beispiel Musik abspiele, bei der ich weiß, dass eine Seniorin oder ein Senior diese schon ein Leben lang gerne gehört hat“. In Kürze will Svenja Bauer sich zur Praxisanleiterin für Azubis weiterbilden.
Auch Laura Riemer (20) hat heuer die generalistische Pflegeausbildung abgeschlossen und sich bewusst dazu entschieden, in der Altenpflege im Caritas-Seniorenheim St. Pius zu arbeiten. „Anders als in der Krankenpflege kann ich hier im Pflegeheim über einen längeren Zeitraum eine Beziehung zu den mir anvertrauten Menschen aufbauen“, meint sie und erklärt: „Wenn ich von den alten Menschen ein Lächeln als Dank für meine Arbeit zurückbekomme, macht mich das glücklich“.
Svenja Bauer und Laura Riemer schätzen es, durch die neue generalistische Ausbildung auch einen Einblick in andere Bereiche als die Altenpflege bekommen zu haben, „zum Beispiel in Kinderheilkunde“, so Laura Riemer. Sie verschweigen allerdings auch nicht, dass sie sich in dieser seit 2020 angebotenen Ausbildung zum Teil detailliertere Einblicke gewünscht hätten. Laura Riemer vermisste einige Praxisanwendungen in der Behandlungspflege, etwa die Versorgung eines Tracheostomas, also eines künstlichen Luftröhrenzugangs.
Ihre Chefin, die kommissarische Einrichtungsleiterin Marion Marx, pflichtet den beiden qualifizierten Azubis bei, dass einiges an der generalistischen Pflegeausbildung noch verbessert werden könne, etwa dadurch, dass die Schulen „eine einheitlichere Struktur bekommen“. Da die neue Ausbildung mehrere Bereiche abdeckt, hielte sie es zudem für gut, wenn sie nicht nur drei, sondern vier Jahre dauern würde, „um mehr in die Tiefe gehen zu können“.
Andererseits führt Marion Marx bisherige Defizite auf die Corona-Pandemie zurück, „die ausgerechnet zum Neustart der Ausbildung ausbrach und so vieles in der Praxisanleitung unmöglich machte“. Ob sich die generalistische Ausbildung bewährt oder nicht oder die reine Ausbildung in der Altenpflege früher besser war, kann man der Einrichtungsleiterin zufolge daher zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wirklich beurteilen. „Das geht erst in zwei oder drei Jahren“. Für positiv hält die Einrichtungsleiterin unterdessen, „dass in der neuen Ausbildung zehn Prozent der Zeit als Praxisanleitung vorgeschrieben sind“.
Unabhängig von der Art der Ausbildung ist Marion Marx davon überzeugt, mit Svenja Bauer und Laura Riemer „zwei ganz wertvolle Mitarbeiterinnen gewonnen zu haben“. Vieles, was diese noch nicht in der Ausbildung lernten, „konnten sie bei der Einführung in ihre Arbeit als Fachkräfte aufholen“. Marion Marx hofft sehr, dass sie weiterhin motivierte Auszubildende findet. Derzeit sind bei ihr im Haus die sechs möglichen Plätze für die generalistische Pflegeausbildung belegt. Sie hofft, dass sie auch für September 2024 wieder genügend Bewerberinnen und Bewerber findet.
Selbstverständlich ist das nicht. Laut dem Statistischen Bundesamt sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in Deutschland von 2021 auf 2022 um sieben Prozent. Von 2020 auf 2021 hatte man sich hingegen noch über eine Steigerung der Pflegeausbildung um fünf Prozent freuen können. Der für die Caritas-Altenhilfe im Bistum Eichstätt verantwortliche Abteilungsleiter Norbert Bittner informiert, dass die Abbruchsquote bei den Azubis der ersten generalistischen Ausbildung im Caritasverband mit rund 20 Prozent relativ niedrig gewesen sei. Er macht Interessierte darauf aufmerksam, „dass Auszubildende zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann im Vergleich zu anderen Berufsausbildungen gut bezahlt werden: ab März 2024 bei der Caritas im ersten Ausbildungsjahr mit knapp 1.350 Euro brutto und im dritten Ausbildungsjahr mit gut 1.500 Euro“.
Entscheidender, um diesen Beruf zu ergreifen, sei freilich, dass die Pflege „ein schöner und vielseitiger Beruf ist“. Man sei gleichzeitig als „Mediziner, Seelsorger, Clown und Anwalt für alte Menschen gefragt sowie als Teamplayer im Umfang mit Kolleginnen und Kollegen, Angehörigen, Ärzten und anderen“. Wer sich vor einer Ausbildung einen genaueren Einblick verschaffen will, dem oder der empfiehlt Bittner, einmal ein Praktikum oder zumindest einige Schnuppertage in einer Pflegeeinrichtung zu absolvieren. Marion Marx, die bereits seit 36 Jahren in der Altenpflege tätig ist, hält ihren Beruf „für einen der schönsten Berufe der Welt. Ich könnte ein Buch mit 1.000 Seiten über schöne Dinge schreiben, die ich erlebt habe.“ Wichtig seien Kontaktfreudigkeit, Empathie und Interesse an dem Beruf. „Alles andere kann man lernen.“
Von den 27 Absolventinnen und Absolventen der generalistischen Pflegeausbildung im Caritasverband sind Bittner zufolge nur sieben gewesen, die direkt zuvor den klassischen Schulweg beendet hatten. Alle anderen seien Quereinsteiger, darunter viele mit Migrationshintergrund, gewesen. Von den zehn Personen, die nicht in Caritas-Seniorenheimen geblieben sind, haben laut dem Caritas-Abteilungsleiter sechs eine Tätigkeit im Krankenhaus bevorzugt.
Das Foto zeigt die Leiterin des Caritas-Seniorenheims St. Pius Ingolstadt, Marion Marx (links) und der für die Caritas-Altenhilfe im Bistum Eichstätt verantwortliche Abteilungsleiter, Norbert Bittner, die sich freuen, durch die generalistische Ausbildung mit Svenja Bauer (2. von links) und Laura Riemer zwei wertvolle Pflegefachkräfte gewonnen zu haben.
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Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Gesundheit und Umwelt.
(ir) Wer statt mit dem Auto mit dem Rad fährt, schützt Klima und Umwelt. Nach Abschluss der Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ bilanziert die AOK Bayern 8,9 Millionen gefahrene Fahrradkilometer mit 1,751 Millionen Kilogramm eingespartem CO2-Ausstoß.
„Alle Teilnehmenden haben nicht nur ihre eigene Gesundheit gestärkt. Sie tragen auch dazu bei, die Umwelt zu entlasten und wirken damit durch Klimawandel bedingten Gesundheitsrisiken für ihre Mitmenschen entgegen“, so Ulrich Resch, Direktor der AOK in Ingolstadt.
In der Region Ingolstadt nahmen insgesamt 2.317 Beschäftige aus über 500 verschiedenen Betrieben an der Aktion teil. Die Zahl der Teilnehmenden stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozent. In ganz Bayern beteiligten sich rund 74.100 Radlerinnen und Radler an der Aktion, ein Plus von 22 Prozent im Vergleich zu 2022.
Mit Ablauf der gemeinsamen Aktion der AOK und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) wurden nun die Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt. Die regionalen Hauptpreise je einen 500 Euro Gutschein vom Radhaus Ingolstadt und Willner Fahrradzentrum gewann Frau Sandra Zährl und Herr Manuel Sirl. Die Gewinne werden alljährlich von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Krankenkassen-Beiträgen finanziert.
Der DGB Bayern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell.
Das Foto zeigt von links Ulrich Resch (Direktor AOK Ingolstadt), Christian De Lapuente (Vertreter des DGB), Martin Willner (Gastgeber und Geschäftsführer Willner Fahrradzentrum), Uschi Feyrer-Ziob (Vertreterin ADFC), Sandra Zährl (Gewinnerin regionaler Hauptpreis), Fritsch Reischl (Geschäftsführer Radhaus Ingolstadt) und Marc Hilgenfeld (Vertreter des vbw) bei der Abschlussveranstaltung „Mit dem Rad zur Arbeit 2023“. Nicht auf dem Bild der zweite regionale Gewinner Manuel Sirl.
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Warn-Notruf von denen, die Ingolstadt (noch) sauber halten: „Inflations-Ebbe im Portemonnaie“.
(ir) Ein Problem lässt sich in der Gebäudereinigung nicht mehr wegwischen: In Ingolstadt gibt es 38 Betriebe der Gebäudereiniger-Branche. „Wer da arbeitet, hat ein massives Problem – und zwar im Portemonnaie“, sagt Harald Wulf.
Der Bezirksvorsitzende der Gebäudereiniger-Gewerkschaft IG BAU Oberbayern übt heftige Kritik an den Arbeitgebern: „Wenn es darum geht, die Härte der Inflation abzufedern, zeigt die Reinigungsbranche den eigenen Leuten die kalte Schulter. Von Lebensmitteln bis zur Miete – die Preise schießen nach oben. Trotzdem gibt es für die, die Ingolstadt sauber halten, in den meisten Betrieben keinen Euro und keinen Cent extra.
Der Vorwurf der IG BAU Oberbayern: „Arbeitgeber in der Gebäudereinigung weigern sich seit Monaten, ihren Beschäftigten in der Inflation finanziell unter die Arme zu greifen“, so Harald Wulf. Der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks sei nicht einmal zu Gesprächen bereit. Dabei sei die finanzielle Situation der meisten Reinigungskräfte dramatisch: „Bei ihnen herrscht ‚Inflations-Ebbe‘ im Portemonnaie. Hier geht es nämlich um Menschen, die die Inflation mit voller Wucht trifft. Wer in der Gebäudereinigung arbeitet, muss ohnehin jeden Euro zweimal umdrehen. Denn Reinigungskräfte arbeiten immer noch für einen Niedriglohn“, sagt der Vorsitzende der IG BAU Oberbayern.
Betroffen davon seien viele: In Ingolstadt arbeiten rund 830 Menschen in der Reinigungsbranche, so die IG BAU Oberbayern. Die Gebäudereiniger-Gewerkschaft beruft sich dabei auf Zahlen der Arbeitsagentur. „Sie halten Schulen, Büros und Arztpraxen sauber, wischen Flure, saugen Teppichböden und putzen Fenster. Die Frage ist nur: Wie lange noch?“, sagt Wulf.
In der Reinigungsbranche herrsche längst ein „eigenes Inflationsgesetz“: „Hohe Inflationsrate – hohe Kündigungsrate. Denn je größer das Loch, das die Inflation in die private Haushaltskasse reißt, desto größer ist der Druck, der Branche den Rücken zu kehren. Es könnten mehr und mehr bei der
Bodenwischmaschine den Stecker ziehen – für immer“, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende.
Vollzeitkräfte und vor allem aber auch Mini-Jobber hätten überhaupt kein Problem, woanders unterzukommen: „Die Gastronomie sucht genauso wie der Einzelhandel händeringend Leute“, sagt Harald Wulf. Er warnt, die Arbeitgeber der Gebäudereinigung spielten „ein gefährliches Spiel“: „Sie sind dabei, ihr wichtigstes Kapital zu verpokern: Die Menschen, die für sie eine saubere Arbeit machen.“
Monat für Monat wachse der finanzielle Druck auf die Beschäftigten der Gebäudereinigung. Auch die vom Statistischen Bundesamt (Destatis) für Oktober erwartete Inflationsrate von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat könne keine Gebäudereinigerin und kein Glasreiniger „einfach so wegstecken“. Bei Lebensmitteln seien die Preise „geradezu explodiert“. Die Sommerstatistik bezeichnet Wulf als „erschreckend“: „Ein Preisschub von über 27 Prozent bei Nahrungsmitteln innerhalb von nur zwei Jahren – das schlägt eins zu eins durch. Denn wer in der Gebäudereinigung
arbeitet, der hat kein Polster im Portemonnaie.“
An die heimischen Bundestagsabgeordneten appelliert die IG BAU Oberbayern, den „Warn-Notruf der Gebäudereinigung“ mit nach Berlin zu nehmen. „Denn dass es in einer ganzen Branche vor Inflationsausgleichsprämien-Verweigerern nur so wimmelt, ist zum Beispiel auch bei der Strompreisbremse ein wichtiger Punkt. Dann nämlich, wenn es darum geht, dass der Staat auch für das kommende Jahr den Fuß auf der Preisbremse behält. Denn sollte der gedeckelte Preis für Strom – wie geplant – Ende dieses Jahres auslaufen, dann würde dies gerade die Beschäftigten der Gebäudereinigung unvertretbar hart treffen. Solange sich Arbeitgeber in der Krise so verantwortungslos wie Unternehmer der Gebäudereinigung aus der Affäre ziehen, bleibt nur der Ruf nach staatlicher Hilfe“, sagt Harald Wulf abschließend.
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Das Klinikum Ingolstadt wurde für die Behandlung von Lungentumoren ausgezeichnet.
(ir) Das Klinikum Ingolstadt gehört laut der Zeitschrift Focus Gesundheit erneut zu den besten Krankenhäusern Deutschlands für die medizinische Versorgung verschiedenster Krankheitsbilder in mehreren Fachbereichen.
Neben der Auszeichnung als „Top Nationales Krankenhaus“ wurden im Speziellen die Bereiche Pneumologie, Urologie, Neurologie, Innere Medizin, Neurochirurgie und Psychische Gesundheit für ihre Behandlungsqualität ausgezeichnet.
Neu auf die Liste der führenden Fachkliniken hat Focus Gesundheit in diesem Jahr die Klinik für Pneumologie, Beatmungsmedizin und Thorakale Onkologie des Klinikums Ingolstadt aufgenommen, die speziell für die Behandlung von Lungentumoren ausgezeichnet wurde.
Erst kürzlich hatte der Direktor der Klinik, Prof. Dr. Lars Henning Schmidt, für seine Forschungen auf dem Gebiet der Lungentumoren eine außerplanmäßige Professur an der Universität Regensburg erhalten. Die unter der Leitung von Schmidt 2019 gegründete Lungenklinik hat sich innerhalb von vier Jahren einen sehr guten Ruf unter Ärzten und Patienten erarbeitet.
Darüber hinaus wurde außerdem die Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie und Hämatologie-Onkologie unter der Leitung von Prof. Dr. Josef Menzel für die Behandlung von Lymphomen sowie die Klinik für Neurochirurgie unter Leitung von Prof. Dr. Siamak Asgari für die Wirbelsäulenchirurgie, die Klinik für Neurologie unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Pfefferkorn für die Behandlung des Schlaganfalls sowie die Klinik für Urologie unter der Leitung von Prof. Dr. Andreas Manseck für die Behandlung von Blasenkrebs, Prostatakrebs und des Prostata-Syndroms ausgezeichnet.
Auch das Zentrum für psychische Gesundheit unter der Leitung von Prof. Dr. Thomas Pollmächer hat für die Behandlung von Depressionen sowie Angst- und Zwangsstörungen erneut einen Platz auf der renommierten Klinikliste von Focus Gesundheit erhalten.
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