Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Bayernwerk verleiht Preis für wissenschaftliche Leistung an Christian Fischer der Technischen Hochschule Ingolstadt.
(ir) Seine Abschlussarbeit hat überzeugt: Am Donnerstag, 16. November 2023, hat die Bayernwerk AG Christian Fischer mit dem Kulturpreis Bayern in der Sparte Wissenschaft ausgezeichnet. Der gebürtige Ingolstädter wurde für seine Masterarbeit im Studiengang Technische Entwicklung im Maschinenbau an der Technischen Hochschule Ingolstadt geehrt.
Insgesamt 33 Absolventinnen und Absolventen sowie Doktorandinnen und Doktoranden bayerischer Hochschulen, Universitäten und Kunsthochschulen erhielten den begehrten Preis, den das Bayernwerk jährlich in Partnerschaft mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst verleiht.
Rund 300 Gäste sind in die Münchner Eisbach Studios gekommen, mehrere Fernsehsender haben die fast zweistündige Preisverleihung übertragen. Das Kulturevent war eingebettet in ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Show Acts, durch das Moderatorin Nina Sonnenberg führte. Dr. Egon Leo Westphal, Vorstandsvorsitzender des Bayernwerks, erläuterte: „Wissenschaft und Forschung sind der Motor für Entwicklung und Fortschritt. Sie liefern wichtige Impulse, ohne sie wären wir den Herausforderungen unserer Zeit nicht gewachsen. Mit dem Kulturpreis möchten wir eine breite Öffentlichkeit genau darauf aufmerksam machen und herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler darin bestätigen, ihren Weg weiterzugehen.“
Der Bayerische Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume betonte: „Die Preisträgerinnen und Preisträger stehen für die Bedeutung Bayerns als Wissenschaftsstandort. Unsere Hochschullandschaft ist breit aufgestellt, hält dem internationalen Vergleich stand und bringt auch in diesem Jahr wieder neue Sterne am Forschungshimmel hervor. Darauf sind wir sehr stolz.“
Christian Fischer hat seine Masterarbeit in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Wacker Neuson erstellt, wo er inzwischen als Ingenieur arbeitet. Im Rahmen seiner Forschungsarbeit analysiert er die Softwarefreigabe und Überprüfung für das Batteriemanagementsystem eines Wechselakkusystems auf Effizienz und Testdauer. Ziel ist es, ein automatisiertes Testverfahren für die standardisierte Freigabe neuer Softwareversionen für Serienbauteile zu entwickeln. Dazu betrachtet Christian Fischer zunächst die allgemeinen Grundlagen hinter dem Testen von Software sowie die dazugehörigen spezifischen Testverfahren genauer.
Da es sich um die Software eines Batteriemanagementsystems handelt, ergeben sich hieraus weitere Einflussfaktoren, die sich maßgeblich auf die Teststrategie auswirken. So werden auch die genauen Eigenschaften sowie das Kommunikationsmodell und Fehlerverhalten des Batteriemanagementsystems betrachtet. Hieraus können schließlich die Anforderungen und Rahmenbedingungen an die neue Teststrategie definiert werden.
Am selben Abend hat das Bayernwerk auch den Kulturpreis Bayern in der Sparte Kunst verliehen. Die diesjährigen Preisträger sind die Schriftstellerin Rita Falk, die Künstler- und Kunstförderer Michaela und Bruno Wank, der Chefdirigent der Bamberger Symphoniker Jakub Hrůša, die Künstlerin Adidal Abou-Chamat sowie die Hip-Hop-Band „dicht & ergreifend“. Die Den diesjährigen Sonderpreis überreichte der Bayerische Kunst- und Wissenschaftsminister Markus Blume an den Karikaturisten Dieter Hanitzsch. Als Talkgäste oder mit Live-Auftritten wirkten mit: der KI-Wissenschaftler, Moderator und Autor Dr. Philip Häusser, die Pianisten Laetitia & Philip Hahn, die Kabarettistin Christl Sittenauer, die Künstlerin LOI sowie der Sänger und Songwriter Kamrad.
Die Preisträgerinnen und Preisträger in der Sparte Kunst werden von einer Fachjury ausgewählt, während die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von ihrer jeweiligen Hochschule, Universität oder Kunsthochschule benannt werden. Die Preise in der Sparte Kunst und der Sonderpreis sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert, der Wissenschaftspreis mit jeweils 2.000 Euro. Alle Preisträgerinnen und Preisträger erhalten außerdem die vom Schwandorfer Bildhauer Peter Mayer entworfene Bronzestatue „Gedankenblitz“.
Erstmals wurde der Kulturpreis Ostbayern im Jahr 1959 verliehen. Seit 2005 verleiht das Energieunternehmen Bayernwerk in Partnerschaft mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Bayerischen Kulturpreis.
Wer die Sendung verpasst hat, kann sie nachträglich unter https://bayernwerk-live.de/kulturpreis-bayern ansehen. Dort sind auch die Steckbriefe aller Wissenschaftspreisträgerinnen und -preisträger zu finden.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
In der Flexstraße finden Tiefbauarbeiten statt.
(ir) Von Montag, 20. November 2023, bis Mittwoch, 22. November 2023, werden in der Flexstraßevon Ingolstadt Tiefbauarbeiten durchgeführt.
Dazu muss die Straße komplett gesperrt werden. Fußgänger können die Gehwege nutzen.
Die Zufahrt zu den Grundstücken ist – zumindest mit kurzfristigen Einschränkungen – möglich.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten nach Friedrichshofen aus.
(ir) Am Donnerstagnachmittag gegen 15:30 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Ingolstadt Einheiten der hiesigen Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Feuerwehren aus Friedrichshofen und Gerolfing wegen eines gemeldeten Kirchenbrandes in den Buchenweg in Friedrichshofen.
Beim Eintreffen der Floriansjünger wurde die Kirche komplett verraucht vorgefunden. Zwei Ersthelfer hatten den Entstehungsbrand einer Kirchenbank erfolgreich mit Pulverlöschern bekämpft.
Die Ersthelfer wurden vom Rettungsdienst gesichtet, mussten aber nicht ins Krankenhaus. Zwei Trupps unter Atemschutz begannen sofort mit der Absuche der Kirche und haben Abluftöffnungen geschaffen.
Parallel wurde eine maschinelle Belüftung durchgeführt. Aufgrund der Ausdehnung des betroffenen Raumes haben sich die Belüftungsmaßnahmen aufwendig gestaltet. Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr mit dem Löschzug, einer zweiten Drehleiter und dem Inspektionsdienst eingesetzt.
Zudem waren 22 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Friedrichshofen und Gerolfing vor Ort. Der Rettungsdienst war ebenfalls mit vier Fahrzeugen an der Einsatzstelle.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Der Hochschulrat wählte den 62-Jährigen erneut mit großer Mehrheit an die Spitze der Technischen Hochschule Ingolstadt.
(ir) Damit tritt Professor Walter Schober am 15. März 2024 seine vierte Amtszeit als THI-Präsident an. Zuvor wird er dem Bayerischen Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume zur erneuten Ernennung vorgeschlagen.
„Professor Walter Schober hat in den vergangenen drei Amtsperioden die Technische Hochschule sehr erfolgreich weiterentwickelt und entscheidend dazu beigetragen, den Wissenschafts- und Technologiestandort Ingolstadt zu profilieren und ihn für die Zukunft auszurichten“, betonte Hochschulratsvorsitzender Professor Wolfgang A. Herrmann.
Und er fügte hinzu: „Mit der heutigen Entscheidung des Hochschulrates kann die THI ihren Erfolgskurs fortsetzen. Ich gratuliere der THI und Professor Schober zur Wiederwahl und freue ich mich sehr über dieses überzeugende Ergebnis.“
In der Amtszeit von Professor Walter Schober verdoppelte sich die Studierendenzahl von 3.610 auf 7.550, die Zahl der Studiengänge stieg von 25 auf über 76, das Forschungsvolumen wuchs von 3,5 auf 32 Millionen Euro jährlich und die Mitarbeiterzahl stieg von 340 auf 880. Damit zählt die THI zu den bundesweit am stärksten wachsenden Hochschulen und ist einer der größten Arbeitgeber der Region.
Schlüsselereignisse der vergangenen Amtszeiten waren für die Entwicklung der Hochschule, die Ernennung zur Technischen Hochschule 2013, die Campus-Erweiterung 2015, die Einweihung des Forschungs- und Testzentrums CARISSMA 2016 sowie dessen Ausbau zum bundesweiten wissenschaftlichen Leitzzentrum für Fahrzeugsicherheit, die Ansiedelung des Fraunhofer Anwendungszentrums an der THI 2019, die Ernennung zum bayerischen KI-Mobilitätsknoten 2019, die Eröffnung des Campus Neuburg 2021 und die Erlangung des Promotionsrechts mit zwei eigenständigen Promotionszentren in 2023.
Für die nächste Amtszeit hat Professor Schober folgende Ziele: „Angesichts des akuten Fachkräftemangels wollen wir unsere Studierendenzahl bis 2028 auf 8.500 ausbauen. Über unsere Forschung werden wir noch stärker als bisher Innovationen generieren und in Wirtschaft und Gesellschaft transferieren. Insbesondere unsere KI-Forschung werden wir in den nächsten Jahren auf circa 150 Wissenschaftler ausbauen und die Transformation unserer Region von einem Industrie- zu einem Technologie- und Wissenschaftsstandort gestalten.“
Professor Dr. Walter Schober studierte Betriebswirtschaftslehre sowie Wirtschafts- und Sozialpädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er auch promovierte. Er blickt auf zahlreiche Führungspositionen in Industrie und Wissenschaft zurück. Mit der Technischen Hochschule Ingolstadt ist er seit ihrer Gründung im Jahr 1994 eng verbunden. Damals war er Gründungsprofessor für Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Controlling.
Bevor er 2012 Präsident wurde, leitete er als Dekan die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften (heute THI Business School) und war Vizepräsident. Professor Schober ist in zahlreichen Wissenschaftsinstitutionen aktiv, unter anderem im Stiftungsrat der Bayerischen Forschungsstiftung oder im Strategierat der Bayerischen Forschungs- und Innovationsagentur.
Seit 2016 ist Professor Schober auch Vorstand von Hochschule Bayern, dem Verbund der 19 bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Seit 2020 ist er dessen Vorsitzender. In dieser Funktion vertritt er die Interessen der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften gegenüber der Politik; er war unter anderem maßgeblich an der Gestaltung des neuen bayerischen Hochschulinnovationsgesetzes beteiligt.
Das Foto zeigt den Hochschulratsvorsitzenden Professor Wolfgang A. Herrmann (links), der Professor Walter Schober zur Wiederwahl als Präsident gratuliert.
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |
Die Stadtwerke Ingolstadt bieten wieder Thermografie an: Wärmebildkamera identifiziert, wo Häuser Energie verlieren.
(ir) Wärmeverluste am Haus aufspüren und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten: Das ermöglicht die Thermografie-Aktion der Stadtwerke Ingolstadt. Durch Risse im Putz, zwischen Fenster und Wand, über das Dach oder durch verborgene Wärmebrücken wie dem Balkon, Fensterstürzen oder Rollladenkästen – Häuser können an vielen Stellen Energie verlieren.
Und das oft unbemerkt. Wer diese Wärmelecks dagegen kennt, kann entgegenwirken und damit Heizkosten sparen.
An dieser Stelle setzt auch in diesem Jahr die Thermografie-Aktion der Stadtwerke Ingolstadt an. Eigentümer können ihre Häuser per Wärmebildkamera überprüfen lassen und anhand der Bilder erkennen, wo Energie verloren geht.
Blau steht dabei für kalt und gut gedämmt, rote Flächen kennzeichnen hohe Wärmeverluste. Zu den Wärmebildaufnahmen erhalten die Hausbesitzer zudem konkrete Tipps, um Schwachstellen beheben zu können.
Alle Infos und eine Anmeldemöglichkeit zum Vorzugspreis von 99 Euro gibt es online auf www.sw-i.de/thermografie.
Fragen zur Thermografie beantworten die Stadtwerke Ingolstadt auch unter der Telefonnummer (08 41) 80-41 40 oder per E-Mail an
Meistgelesene Nachrichten
- Polizeibekannter sticht in Dönerladen zu
- Frauenschwimmtag in Ingolstadt: Männer müssen draußen bleiben
- Straßenbaustelle in Ingolstadt dauert länger als erwartet
- Straße in Ingolstadt wird wegen Baumaßnahme zur Einbahnstraße
- Polizei meldet Todesfall
- Sperrung an Ingolstädter Autobahnbrücken bis Mitte 2025
- Wichtige Warnung der Bevölkerung
- Autobahn nach Unfall mit Wildschwein gesperrt
- Manching bekommt ein Gymnasium
- Vollsperrung einer Hauptverkehrsstraße in Ingolstadt
Folgen Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/regionalreporterde |