Ingolstadt
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Vortrag im Ingolstädter Klinikum für Betroffene und Angehörige.
(ir) Im Rahmen der Reihe „Informationsabende für Patienten, Angehörige und andere Interessierte“ findet am Donnerstag, den 11. April 2019 um 18:00 Uhr, ein weiterer Vortrag statt. Referent zum Thema „Depression – was ist das und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?“ ist Dr. Maximilian Loos, Oberarzt im Zentrum für psychische Gesundheit. Alle Interessierten sind herzlich in den Raum Oberbayern (2047) im Klinikum Ingolstadt eingeladen. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
In Deutschland erkranken schätzungsweise 17 Prozent der Erwachsenen einmal im Leben an einer Depression, die Häufigkeit der Erkrankung innerhalb eines Jahres liegt bei etwa 12 Prozent. Das Problem dabei: „Viele gehen nicht zu Arzt oder wenn doch, wird eine Depression aufgrund der unterschiedlichen Erscheinungsformen vom Hausarzt nicht erkannt“, weiß Dr. Loos. Doch es gibt auch positive Nachrichten für Betroffene: „Wenn die richtige Diagnose einmal gestellt ist, kann einem Großteil der Erkrankten erfolgreich geholfen werden. Denn in den letzten Jahrzehnten hat sich hinsichtlich der Therapie einiges getan.“
Dr. Maximilian Loos wird in seinem Vortrag die Ursachen der Entstehung aufzeigen, die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung erörtern und Hilfestellungen im Umgang mit der Erkrankung geben. Dabei soll den Zuhörern ebenso die Möglichkeit gegeben werden, Fragen rund um das Thema anzusprechen.
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Prof. Wenzl spricht am 10. April 2019 im Klinikum über Heilungsstörungen.
(ir) Eine Sekunde unachtsam, ein Sturz und schon ist ein Knochen gebrochen. Abhängig von der Schwere des Bruchs und dem Alter des Patienten ist die Fraktur normalerweise nach spätestens vier Monaten vollständig geheilt. Doch was tun, wenn nicht? Wenn die Knochen nicht heilen oder schief zusammengewachsen sind?
In seinem Vortag am 10. April 2019 gibt Prof. Dr. Michael Wenzl, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikum Ingolstadt, Antworten auf diese und weitere Fragen. Der Vortrag beginnt um 17:30 Uhr und findet im großen Veranstaltungsraum im Klinikum statt. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Kürzlich wurde der Ingolstädter SPD-Vorstand für die kommenden zwei Jahre gewählt.
Von Helmut Schlittenlor
(hs) Die SPD Ingolstadt hat in seiner Delegiertenversammlung im Gewerkschaftshaus Ingolstadt seine Vorstandschaft für die die nächsten zwei Jahre gewählt. In der Bildmitte ist der wiedergewählte Vorsitzende Christian De Lapuente, sowie daneben der vorgesehene OB-Kandidat für die Kommunalwahlen 2020 , Christian Scharpf zu sehen.
Auf dem Foto von links nach rechts die Vorstandsmitglieder Schatzmeister Helmut Schlittenlohr, stellvertretender Geschäftsführer Demis Münch (neu), stellvertretende Vorsitzende Karoline Schwärzli-Bühler, Geschäftsführerin Christa Rabl, stellvertretender Schatzmeister Franz Weiß, stellvertretender Vorsitzender Can Devrim Kum (neu), stellvertretende Vorsitzende Patrice Raies (neu), stellvertretende Schriftführerin Vivian Seidel (neu), Schriftführerin Ute Euringer sowie der stellvertretende Vorsitzende Roland Scheuerer (neu).
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In Ober- und Unterhaunstadt waren heuer wieder viele fleißige Helfer bei der diesjährigen Ramada-Aktion dabei.
Von Helmut Schlittenlohr
(ir) Insbesondere die Freiwillige Feuerhwehr Haunstadt war recht fleißig, die wieder mit einer großen Anzahl ihrer KidF-Jugendgruppe unter 38 Teilnehmern vertreten war. Landwirt Sepp Obermeier und Gartenbauvereinschef Anton Hemm hatten dazu bei heuer bestem Wetter wieder ihre Traktoren mit Anhängern bereitgestellt.
Unter den vielen teilnehmenden Bürgern auch einige BZA Mitglieder, sowie Bezirksrat Michael Kern und von der Feuerwehr Kommandant Christian Buchberger und die beiden Vereinsvorsitzenden Klaus Kimmel (FW Oberhaunstadt) und Gerhard Fahrmeier (FW Unterhaunstadt) und Vereinschef Robert Eigenseer vom Schützenverein „Weiße Taube“ . Spektakuläre Funde gab es heuer nicht, die wie üblich abgelegten Autoreifen zählten zu den größten Hinterlassenschaften in den Fluren rund um Ober- und Unterhaunstadt.
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Audi unterstützt digitales Lernen in Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen.
(ir) Ab dem Schuljahr 2019/20 wird Informatik Pflichtfach an den bayerischen Mittelschulen. Dann soll das Programmieren-Lernen für Kinder so leicht wie möglich sein. Um die Schulen in der Region dabei zu unterstützen, übergibt Audi je einen Klassensatz Calliope minis an Mittelschulen der Region 10 – das sind die Landkreise Eichstätt, Pfaffenhofen, Neuburg/Schrobenhausen und die Stadt Ingolstadt. Am Mittwoch, 3. April, trafen sich vor Beginn der ersten Lehrerschulung Vertreter von Audi, der Schulämter, der Stadt Ingolstadt und mehr als ein Dutzend IT-Fachlehrer an der Gebrüder Asam Mittelschule Ingolstadt.
Insgesamt rund 30.000 Euro investiert die Marke mit den Vier Ringen in die Mini-Computer und damit in eine zukunftsorientierte Bildung an Schulen rund um ihren Firmensitz in Ingolstadt. Auch am Standort Neckarsulm plant Audi Calliope-Projekte mit den dortigen Mittelschulen. Mit den Kleincomputern lernen die Schüler zum Beispiel, wie man Roboter und Motoren steuert, Alarmanlagen programmiert oder ein Programm für ein automatisches Fahrradrücklicht erstellt. Der Calliope mini ist ein Einplatinen-Computer, der bequem in eine Hand passt und mit verschiedenen Sensoren, bunten LEDs, Knöpfen und einem Kompass ausgestattet ist. Er hat einen Bildschirm und kann über Funk, Bluetooth oder USB mit einem PC oder Tablet verbunden werden.
Eine einfache Programmiersprache führt die Schüler spielerisch an das Codieren heran. Ein Klassensatz besteht aus 25 Calliope mini – das entspricht einem Wert von 750 Euro. Wendelin Göbel, Vorstand für Personal und Organisation der AUDI AG: „Nur wer sich mit Digitalisierung beschäftigt, kann die Welt von morgen mitgestalten. Mit dem Calliope mini erhalten Kinder frühzeitig einen spielerischen Zugang zum Programmieren und damit Kernkompetenzen für die digitale Welt.“ Und Gabriel Engert, Kulturreferent der Stadt Ingolstadt ergänzte: „Wir sagen ‚Danke an Audi‘. So kommt modernste, digitale Technik an die Schulen der Region. Es ist schön, dass Audi Verantwortung für unsere Kinder und die Gesellschaft übernimmt.“
Das Foto zeigt von links nach rechts Florian Rieß, Schulrat Schulamt Eichstätt, Franz Wagner, Schulrat des Staatlichen Schulamts der Stadt Ingolstadt, Audi-Personalvorstand Wendelin Göbel, Gabriel Engert, Kulturreferent der Stadt Ingolstadt und Willibald Heßlinger, Fachberater Informatik, die sich über das Calliope-Projekt an Mittelschulen der Region Ingolstadt freuen.