Ingolstadt
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Beratung für Kreative, Kunst- und Kulturschaffende im Bürgerhaus Alte Post.
(ir) Regelmäßig werden in ganz Bayern sogenannte bayernkreativSTUNDEN angeboten. Am Donnerstag, 4. April 2019, in Ingolstadt, und zwar im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12.
Die individuelle einstündige Beratung ist kostenfrei. Mit den Branchenexperten von bayernkreativ kann man seine grundsätzliche unternehmerische Ausrichtung ebenso diskutieren wie die Erfolgschancen neuer Projektideen.
Die Anmeldung zu einem Beratungstermin am 4. April 2019 ist auf folgender Internetseite möglich: https://bayern-kreativ.de/termine/2019-04-04-bayernkreativstunde-ingolstadt/
Bei Fragen steht Sabine Blassmann vom Bayerischen Zentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft unter der E-Mail-Adresse
Die bayernkreativSTUNDE ist ein Angebot des Bayerischen Zentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft, bei der Kreative, Künstler und Kulturschaffende beraten werden, wie sie den wirtschaftlichen Erfolg ihrer schöpferischen Arbeit steigern können. Wie und wo sich neue Interessenten und Kunden gewinnen lassen. Welche Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten ihren kreativen Projekten zusätzlichen Schwung verleihen könnten.
Das Beratungsangebot bayernkreativSTUNDE ist für all jene gedacht, die ihren Lebensunterhalt ganz oder teilweise mit einer kreativen oder künstlerischen Tätigkeit bestreiten – zum Beispiel in den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Design, Journalismus und Literatur, Film und Fotografie, Rundfunk und Fernsehen, Software, Games oder Werbung.
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Der Regensburger Regionalbischof geht in den Ruhestand.
(ir) Ein besonderer Gottesdienst fand am gestrigen Sonntagvormittag in der evangelischen Matthäuskirche Ingolstadt mit Bischof Hans-Martin Weiss statt, der zum 31. Juli 2019 in den Ruhestand geht. Weiss ist seit 2004 Regionalbischof im evangelischen Kirchenkreis Regensburg, zu dem auch der Dekanatsbezirk Ingolstadt gehört. Für den musikalischen Rahmen beim Abschiedsgottesdienst mit Dekan Thomas Schwarz sorgte der Kammerchor unter Leitung von Kirchenmusikdirektor Reinhold Meiser. In seiner Predigt in der gut besuchten Matthäuskirche betonte Weiss, dass es während seiner Dienstzeit immer darum gegangen sei, das Evangelium und „Wort des Lebens“ zu verbreiten - und das an den unterschiedlichsten Orten. Als besonders erfreuliche Ereignisse im Dekanatsbezirk Ingolstadt während seiner Amtszeit hob Weiss den Bau der gelungenen Bonhoeffer-Kirche in Kösching, die erfolgreiche Jugendarbeit sowie das 200-jährige Jubiläum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern im Donaumoos hervor. Abschließend betonte er: „Wir sind sind weiterhin auf einem guten Weg.“
Hans-Martin Weiss wurde 1957 in Sulzbach-Rosenberg geboren und studierte evangelische Theologie in Erlangen, Bonn und Wien. Nach den Examina und Lehrvikariat in der Kirchengemeinde Ebersberg wurde Weiss 1984 in St. Michael in Fürth zum geistlichen Amt ordiniert. 1983 ging er als Assistent an die Universität Bamberg und verfasste dort seine Doktorarbeit über ein Thema aus der fränkischen Kirchengeschichte. In den Jahren 1986 bis 1990 war er an der Universität Bamberg als Studentenpfarrer tätig. 1990 übernahm Weiss die 1. Pfarrstelle an der Himmelfahrtskirche in München-Pasing. Er wurde 1999 auf dieser Stelle zum Dekan im neu gegründeten Prodekanat München-West ernannt. Seit dem 1. April 2004 ist Weiss Oberkirchenrat im Kirchenkreis Regensburg an. Er gehört damit zur Kirchenleitung der Evangelisch-Lutherischen Kirchen in Bayern und übt in seinem Kirchenkreis bischöfliche Funktionen aus. Zugleich ist er Dienstvorgesetzter für die acht Dekane des Kirchenkreises.
Im März 2013 wurde er für eine zweite Amtsperiode wiedergewählt. Bischof Weiss ist zuversichtlich, „dass die Kirche der Zukunft neue Wege findet, um das Evangelium zu verbreiten". Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Entwicklung im ostbayerischen Bereich, der ja den Kirchenkreis Regensburg umfasse, werde nicht ohne Folgen für die Entwicklung der evangelischen Kirche in dieser Region bleiben. „Ich traue der evangelischen Kirche in dieser Region eine kulturelle und geistige Vorreiterrolle zu. Dazu gehören Mut, Verstand und Ausdauer. In unseren Gemeinden ist viel davon vorhanden.“
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In der kommenden Nacht werden die Uhren umgestellt. Wir erklären wie.
(ir) Immer am letzten Märzwochenende werden die Zeiger der Uhr von 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr vorgestellt. Dann beginnt die Sommerzeit. Für alle bedeutet das, dass man 1 Stunde weniger schlafen kann und für Nachtschwärmer geht es auch eine Stunde früher nach Hause, weil die Nacht 1 Stunde kürzer ist.
In Deutschland gab es erstmals eine Zeitumstellung während des Ersten Weltkriegs in den Jahren 1916 bis 1918. Von 1919 bis 1939 wurde die Zeitumstellung ausgesetzt. Ab 1940 gab es mehrere Zeitumstellungen, die jedoch von Unterbrechungen gezeichnet waren. Die letzte Gesetzesänderung zur Zeitumstellung in der BRD wurde dann 1978 beschlossen und seitdem beibehalten. Deswegen wird im Frühjahr die Uhr um 1 Stunde vor und im Herbst 1 Stunde zurückgestellt.
Um sich bei der Zeitumstellung die Richtung der Zeiger besser merken zu können, gibt es einige Eselsbrücken:
• Im Frühjahr werden die Stühle VOR das Straßencafé gestellt und im Herbst kommen sie wieder ZURÜCK ins Lager.
• Im Sommer zeigt das Thermometer Plus, im Winter Minus.
• Sommer vor, Winter hinter.
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Mehr Platz für Päckchen und Pakete zwischen Kothau und Ringsee.
(ir) DHL Paket erweitert und modernisiert ständig das Netz seiner Packstationen. So steht den Kunden in Ingolstadt, an der Schnittstelle zwischen den Stadtteilen Kothau und Ringsee, in der Geisenfelder Straße 42 beim EDEKA-Markt Fanderl, jetzt eine neue Packstation mit 54 Fächern zur Verfügung. An der Packstation können Pakete an allen Tagen der Woche abgeholt oder eingeliefert werden.
Bundesweit nutzen bereits mehr als zehn Millionen registrierte Postkunden die Vorteile der Packstation. Deutschlandweit stehen Postkunden 3.500 Automaten mit rund 350.000 Fächern für den Paketversand und -empfang zur Verfügung. Damit können 90 Prozent der Bundesbürger heute schon eine der DHL Packstationen innerhalb von zehn Minuten erreichen.
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Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. lädt am Samstag, den 6. April 2019 zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr zum Tanzcafé ein.
(ir) Alzheimer- und Demenzpatienten und deren Angehörige sowie alle weiteren Interessenten sind herzlichst eingeladen. Lassen Sie den Alltag einmal getrost hinter sich und feiern Sie mit uns bei Live-Tanzmusik aus der guten alten Zeit, einer Tasse Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen.
Das Tanzcafé findet in den Räumen der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V., Fauststraße 5, 85051 Ingolstadt statt. Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. freut sich auf Ihr Kommen.
Bei Fragen erreichen Sie die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. unter der Telefonnummer (08 41) 88 177 32 gerne zur Verfügung.