Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
EDEKA, Audi und FC Ingolstadt 04 unterstützen Schulfrühstück.
(ir) Frische Fruchtsäfte, naturbelassener Joghurt, gesundes Vollkornbrot: Wer ausgewogen frühstückt, hat die richtige Energie zum Lernen. Deshalb unterstützen EDEKA Südbayern, Audi und der FC Ingolstadt 04 in einem Pilotprojekt fünf Mittelschulen in der Region Ingolstadt beim Angebot eines kostenlosen Frühstücks. Mit „Fit für den Tag – gesundes Frühstück an Schulen“ wollen die drei Partner den Kindern und Jugendlichen einen gelungenen Start in den Schultag ermöglichen. Dabei wird ebenfalls Wert auf eine bewusste Ernährung gelegt. Mit den nötigen Zutaten für ein gesundes Frühstück werden die Schulen von EDEKA Südbayern versorgt.
Das Frühstücks-Projekt läuft seit März 2019 und ist zunächst auf ein Jahr angelegt. Von der Initiative profitieren aktuell Schülerinnen und Schüler der Ingolstädter Sir-William-Herschel-Mittelschule, der Mittelschule Auf der Schanz, der Gotthold-Ephraim-Lessing-Mittelschule, der Mittelschule an der Pestalozzistraße und die Grund- und Mittelschule in Manching. Die Unterstützung erfolgt über die jeweiligen Fördervereine der Schulen. Norbert Mair, Rektor der Sir-William-Herschel-Mittelschule, bedankt sich stellvertretend für seine Kollegen bei den drei Unternehmen: „Es ist schön, dass Firmen der Region gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Dieses Projekt ermöglicht Kindern, die sonst vielleicht kein Frühstück bekämen, einen guten Start in den Tag und sorgt so für mehr Chancengleichheit.“
Das Foto zeigt Claus Hollinger, Vorstand EDEKA Südbayern, Norbert Mair, Rektor der Sir-William-Herschel-Mittelschule, Wendelin Göbel, Personalvorstand AUDI AG, und Franz Spitzauer, Geschäftsführer des FC Ingolstadt 04, die sich an der Sir-William-Herschel-Mittelschule zusammen mit Schulleiterinnen und Schulleitern von Mittelschulen der Region Ingolstadt ein Bild über den Start des gemeinsamen Pilotprojekts „Fit für den Tag – gesundes Frühstück an Schulen“ machten.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Plakataktion in den Ingolstädter Bussen.
(ir) „Leben. Menschen begleiten, zuhören“: Unter diesem Motto hängen vom 14. April bis 5. Mai 2019 Plakate mit den Hilfetelefonnummern des Krisendienstes Psychiatrie (01 80 6 55 30 00) und der Telefonseelsorge (08 00 111 0 111 und 08 00 111 0 222) in Ingolstädter Bussen. Die Plakataktion verweist auf die Woche für das Leben, die vom 4. bis 11. Mai 2019 das Thema Suizidprävention in den Mittelpunkt stellen wird.
In Deutschland nehmen sich jährlich rund 10.000 Menschen selbst das Leben. Dies ist für die Veranstalter der ökumenischen Woche für das Leben Anlass, sich verstärkt den Menschen zuzuwenden, die sich in auswegloser Situation und Isolation sehen oder unter depressiven Störungen leiden. Besonders möchten die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland auf die Fachdienste und Hilfsangebote der Kirchen hinweisen, um Suizid vorzubeugen. Dazu gehört auch die vom Bistum Eichstätt und der Diakonie Ingolstadt getragene Telefonseelsorge.
Bei der Telefonseelsorge Ingolstadt engagieren sich derzeit 65 Ehrenamtliche, Frauen und Männer aus unterschiedlichen Berufen und Lebenssituationen mit ihrer Lebenserfahrung und ihrer Zeit in den Gesprächen am Telefon. Sieben von ihnen sind auch in der Chatseelsorge und -beratung aktiv. Sie alle sind Ansprechpartner für Menschen in einer schwierigen Lebensphase, die einsam oder krank sind oder momentan keine Lebensperspektive für sich sehen.
Der Krisendienst Psychiatrie ist ein Angebot zur psychiatrischen Soforthilfe in Oberbayern. Unter der Rufnummer (01 80) 6 55 30 00 erhalten Menschen in seelischen Krisen, Mitbetroffene und Angehörige qualifizierte Beratung und Unterstützung. In der Region 10 – Ingolstadt, Eichstätt, Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen – wirken Mitarbeitende des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Caritas im Krisendienst mit. Im Notfall rücken zwei Fachkräfte tagsüber von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr als mobiles Einsatzteam aus, um Menschen in akuten seelischen Krisen und psychiatrischen Notlagen zu helfen. Andere Helferinnen und Helfer stehen dafür abends bis 21:00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen von 13:00 Uhr bis 21:00 Uhr bereit.
In insgesamt 50 Bussen der Stadtbus Ingolstadt GmbH fahren die Plakate mit den Kontaktdaten dieser beiden Dienste jeweils für eine Woche in der Zeit vom 14. April bis 5. Mai 2019 mit. Unterstützt wird die Plakataktion von einem Kooperationsbündnis bestehend aus Bistum Eichstätt, Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern – Kirchenkreis Regensburg, Caritas, Telefonseelsorge Ingolstadt, Krisendienst Psychiatrie, Gesundheitsnetzwerk Leben, Audi BKK, Stadtbus Ingolstadt, Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, Passauer Wolf City-Reha Ingolstadt, Hospizverein Ingolstadt, Klinikum Ingolstadt, Ärztenetz GOIN, Selbsthilfegruppe Angehörige um Suizid und Notfallseelsorge.
Das Foto zeigt bei der Vorstellung des Plakats zur Aktion „Leben. Menschen begleiten, zuhören“ von links nach rechts Dr. Siegfried Jedamzik, Vorsitzender Ärztenetz GOIN, Edeltraud Stüber, Moderatorin der Selbsthilfegruppe Angehörige um Suizid, Dr. Christoph Riedel, Koordinator Hospizverein Ingolstadt e.V., Andrea Ploß, Fachdienstleitung Beratungsstelle für psychische Gesundheit Caritas-Kreisstelle Ingolstadt, Josef Mederer, Bezirkstagspräsident von Oberbayern, Martin Guth, Gebietskoordinator Krisendienst Psychiatrie Region Ingolstadt, Barbara Bagorski, Ordinariatsrätin, Robert Frank, Geschäftsführer INVG und Stadtbus Ingolstadt GmbH, Hans Iberl, Leiter Telefonseelsorge Ingolstadt, Alexander Meierl, Geschäftsleiter Passauer Wolf City-Reha, Otto Krammer, Betriebsratsvorsitzender, Richard Skorka, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Stadtbus Ingolstadt GmbH, Helga Friehe, Gesundheitsnetzwerk Leben und Gerhard Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Audi BKK.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die Caritas-Sozialstation Ingolstadt e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Audi BKK einen Kurs „Pflege zu Hause“.
(ir) Immer mehr Menschen stehen teilweise abrupt vor der großen Herausforderung, Angehörige zu Hause zu pflegen. Was also tun, wenn ein Mensch pflegebedürftig wird? Antworten auf diese Frage gibt die Caritas-Sozialstation Ingolstadt e.V. in Zusammenarbeit mit der Audi BKK und veranstaltet daher einen Kurs zum Thema „Pflege zu Hause“. Die Teilnahme ist kostenlos, auch für Nichtmitglieder der Audi BKK.
Der Kurs beginnt am Montag, 6. Mai 2019 und umfasst acht Termine, jeweils von 18:00 Uhr bis zirka 20:30 Uhr. Anmeldungen sind ab sofort in der Caritas-Sozialstation Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 97 35 80 möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Termine sind:
• Montag, 6. Mai 2019
• Mittwoch, 8. Mai 2019
• Montag, 13. Mai 2019
• Mittwoch, 15. Mai 2019
• Montag, 20. Mai 2019
• Mittwoch, 22. Mai 2019
• Montag, 27. Mai 2019 und
• Mittwoch, 29. Mai 2019
Kursinhalte sind unter anderem:
• Aufgaben und Ziele der Pflege
• Ernährungsproblematik
• Vorbereitung auf die Pflege zu Hause
• Aktivierende Pflege
• Kommunikation mit dem Kranken
• Zweiterkrankungen
• Haut und Körperpflege
• Lebenssituation im Alter
• Versorgung bei Inkontinenz
• Umgang mit Verwirrten
• Sterben und Tod
• Pflegeversicherung
• Mobilisation/Lagerung
• Pflege des Schwerkranken
Veranstaltungsort ist die Caritas-Tagespflege Ringsee, Geisenfelder Straße 3a in 85053 Ingolstadt.
Kursleitung: Christine Dege, Pflegefachkraft der Caritas-Sozialstation Ingolstadt e.V.
Die Teilnahme ist kostenlos, auch für Nichtmitglieder der Audi BKK.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Für interessierte Kinder und deren Eltern bietet das Gnadenthal-Gymnasium Ingolstadt am Samstag, 6. April 2019 wieder einen Tag der offenen Tür an.
(ir) Nach einer kurzen Auftaktveranstaltung um 9:30 Uhr in der Prof. Dr. Fleischmann-Halle in der Bergbräustraße 1, gegenüber dem Ingolstädter Münster, öffnen sich von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr die Türen der Schulhäuser an der Kupferstraße und die des Oberstufenzentrums im Kettelerhaus. Die Besucher sollen den Lebensraum Schule kennen lernen, sich mit jungen Gymnasiasten unterhalten (alle Schülerinnen und Schüler sind anwesend) und viele Eindrücke mit nach Hause nehmen.
Dazu haben die Jugendlichen ein reichhaltiges Programm vorbereitet. Viele Aktionen, Kreativworkshops in Musik und Kunst, Instrumente zum Anfassen und Ausprobieren, mathematische Spiele und Knobeleien usw. laden zum Mitmachen ein. Außerdem präsentieren die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsergebnisse aus verschiedenen Fächern, zum Beispiel in einer Zaubershow Chemie oder bei Physikversuchen, sie musizieren, experimentieren, turnen.
Eine der Theaterklassen stellt sich mit Kurzszenen vor, mehrere musikalische Ensembles bieten kleine Konzerte. Kinder und Eltern können sich außerdem in den Räumen für Freie Stillarbeit und Vernetzte Themenarbeit über das eigene pädagogische Konzept des Katholischen Privatgymnasiums informieren und die Praxis kennen lernen. Das Schüler- und Lehrerteam der Klasse 5a präsentiert die Besonderheiten einer gebundenen Ganztagsklasse, die im laufenden Schuljahr am Gnadenthal-Gymnasium erstmals zur Wahl stand. Schnupperstunden, beispielsweise in Latein, bieten Gelegenheit, den gymnasialen Unterricht zu erfahren, Berührungsängste abzubauen und die Lust am Lernen zu wecken.
Das genaue Programm ist auf der Homepage der Schule unter www.gnadenthal-gymnasium.de zu finden.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Diesmal Ausbildung und Studium rund um den Sport.
(ir) Die nächste Ausgabe der beliebten Vortragsreihe „Aus erster Hand“ der Ingolstädter Berufsberatung dreht sich „Rund um den Sport“. Experten informieren am Donnerstag, 11. April 2019, ab 14:30 Uhr im Sitzungssaal der Ingolstädter Arbeitsagentur über die Studiengänge Lehramt, Sportwissenschaften und Sportmanagement.
Außerdem gibt es aus erster Hand Informationen zu den betrieblichen Berufsausbildungen Sport- und Fitnesskauffrau/-kaufmann sowie Fachangestellte/Fachangestellter für Bäderbetriebe.
Der Eintritt ist frei, eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich. Eine Teilnahmebescheinigung für die Schule wird bei Bedarf ausgestellt.