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Großzügige Spende für das Herzenswunschmobil des BRK Ingolstadt.
(ir) Viele haben schon einmal von ihm gehört: dem Herzenswunschmobil. Der Kreisverband Ingolstadt hat nun für die Region so ein Fahrzeug angeschafft. Dank einer großzügigen Spende über 10.000 Euro von BRK-Vorstandsmitglied Thomas Sigi, der auch gerne selbst ab und an ehrenamtlich einen Rettungswagen besetzt, kann es bald losgehen. „Ich finde, es ist eine tolle Sache und freue mich, dass wir im Kreisverband so viel Zuspruch für das Herzenswunschmobil erhalten“, sagte er bei der Spendenübergabe.
Der speziell ausgestattete Krankentransportwagen des BRK Ingolstadt wird künftig schwerkranken Patientinnen und Patienten in ihrer letzten Lebensphase einen besonderen Herzenswunsch erfüllen. So bringt ein Team aus Ehrenamtlichen die Person – gerne auch mit einem Familienangehörigen oder dem besten Freund – noch einmal zum Beispiel an den See, in die Berge oder zur Hochzeit der Tochter.
In Zukunft können letzte Wünsche beim Kreisverband Ingolstadt eingereicht werden. Diese werden dann in einem Team aus erfahrenen Sanitätern und einem Notarzt besprochen und überlegt, ob und wie der Wunsch umsetzbar ist. Noch im ersten Halbjahr 2019 soll die erste Fahrt stattfinden.
Wenn Sie das Herzenswunschmobil des BRK Ingolstadt unterstützen möchten, werden Spenden unter der IBAN DE53 7215 0000 0000 0173 27 und BIC BYLADEM1ING mit dem Stichwort „Herzenswunschmobil“, gerne angenommen.
Das Foto zeigt BRK-Vorstandsmitglied Thomas Sigi und den stellvertretende BRK-Kreisgeschäftsführer Joachim Steenman bei der Spendenübergabe.
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Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. hat im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt.
(ir) Vier Vorstandsmitglieder wurden am Mittwoch bei der Mitgliederversammlung aus ihrer Tätigkeit bei der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. entlassen. Ein kleines Präsent und der Beifall zur Verabschiedung unterstrichen nochmals die Dankbarkeit aller Mitglieder und Vorstandsmitglieder. „Wir danken Victoria Broscheit, Dr. Winfried Teschauer, Bernd Billes und Andrea Eikam für die langjährige Unterstützung bei unserer Arbeit und den tollen Ideen, wünschen alles Gute“, so eine Sprecherin der Alzheimergesellschaft.
Nach der Einstimmigen Wahl leitet nun Anelise Golin Stampfer als 1. Vorsitzende die Alzheimer Gesellschaft. Sie erhält jetzt Unterstützung von Anke Manthey als 2. Vorsitzende. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde auch die neue Schriftführerin Yvonne Mosandl gewählt, Stephanie Neumayer bleibt weiter im Amt der Schatzmeisterin und wurde in der Wahl bestätigt. Als Beisitzer werden in Zukunft Ralf Leonhardt, Charlotte Sälzer-Grimm und Dr. Matthias Habich den Vorstand unterstützen.
Kassenprüferinnen sind Frau Ernestina Dausch und Frau Victoria Broscheit. „Wir wünschen dem Vorstand für ihr Wirken alles Gute und viel Erfolg bei der Arbeit“, so die Sprecherin abschließend.
Das Foto zeigt von links nach rechts den neuen Vorstand der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. Charlotte Sälzer-Grimm, Ralf Leonhardt, Yvonne Mosandl, Anelise Golin Stampfer, Anke Manthey, Stephanie Neumayer und Dr. Matthias Habich.
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Experten zeigen Möglichkeiten und Perspektiven auf.
(ir) Zweifel an der Studienwahlentscheidung? Und jetzt? Weitermachen? Wechseln?
Abbrechen? Eine betriebliche Ausbildung beginnen? Für Studierende, die sich ohne
externe Unterstützung mit diesen Fragen beschäftigen, ist es schwierig, zu einer
fundierten Entscheidung zu kommen. Doch Zweifel an der Studienwahl können auch
eine Chance sein, sich auf persönliche Neigungen und Stärken zu besinnen und
diese mit in den Fokus der Überlegungen zu rücken.
Antworten auf Fragen rund um Studienzweifel geben Experten bei einer Infoveranstaltung am Dienstag, 2. April 2019 von 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr im Sitzungssaal der Agentur für Arbeit Ingolstadt, Heydeckplatz 1.
Neben den Studienberatungen der Technischen Hochschule Ingolstadt (THU) und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, stehen Vertreter der IHK und HWK, der psychologischen Beratungsstelle der THI, Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte der Agentur für Arbeit sowie der Deutschen Angestellten Akademie den Teilnehmern Rede und Antwort. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Teddybärenkrankenhaus für Vorschulkinder im Ingolstädter
Klinikum.
(ir) Das Klinikum Ingolstadt und der Förderverein
Morgentau Kinder e.V. haben Vorschulkinder aus Ingolstadt und der Region zum
Teddybärenkrankenhaus eingeladen. Jedes Kind konnte sich für sein Kuscheltier
eine Verletzung oder Krankheit ausdenken und von Ärztinnen und Ärzten und
Pflegekräften des Klinikums sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Fördervereins behandeln lassen. Von der Aufnahme des kranken
Plüschtier-Patienten über die Röntgenuntersuchung bis hin zur Operation erlebten
rund 100 Kinder einen Nachmittag lang spielerisch die Abläufe in einem
Krankenhaus. Die Veranstaltung findet einmal jährlich statt und wurde in diesem
Jahr zum neunten Mal durchgeführt.
Ein Hai, der sich beim Bergwandern die Flosse verletzt hat, ein Äffchen mit gebrochenem Arm oder ein Bär mit Bauchschmerzen: Die Beschwerden, die sich die jungen Besucherinnen und Besucher des Klinikums für ihre Stofftiere ausgedacht haben, waren vielfältig. „Die Kinder sind sehr kreativ, was Verletzungen oder Krankheiten angeht. Oftmals greifen sie dabei auf Erfahrungen aus dem Elternhaus oder dem Verwandtenkreis zurück“, erzählt Dr. Micha Bahr, Direktor der Kinder- und Jugendchirurgie im Klinikum Ingolstadt und erklärt: „Das Ziel der Teddy-Klinik ist es, Kinder unbefangen an das Thema Krankenhaus heranzuführen und die Angst vor Ärztinnen oder Ärzten und Untersuchungen zu nehmen.“
Ganz wie in einem richtigen Krankenhaus, mussten die Kinder ihr Stofftier zuerst anmelden und dessen Krankheit oder Verletzung schildern. Dann ging es weiter zum Röntgen. Anmutend echt wurden mittels eines Scangeräts Bilder vom Stofftier erzeugt. Diese wurden automatisch auf einen Bildschirm übertragen und ausgedruckt. Mit dem „Röntgenbild“ in der Hand, ging es für die Kleinen zur nächsten Station in den Operationssaal. Hier warteten echte Narkoseärztinnen und Pflegekräfte des Klinikums. Sie erklärten den Kindern, wie eine Narkose funktioniert und was dabei passiert. Die Kleinen durften auch selbst aktiv werden und ihrem Kuscheltier eine Spritze geben. Danach konnten die Kinder zuschauen, wie ihr Stofftier „operiert“ wurde. Kuscheltiere, die sich laut ihrer jungen Besitzer das Bein gebrochen hätten, bekamen eine Schiene und einen Verband. An der letzten Station, der „Apotheke“, konnten sich die Kinder Medikamente für die Plüsch-Patienten in Form von Müsliriegel, Pflaster oder Apfel abholen.
Nach der „Behandlung“ von Teddy und Co. konnten sich die Kinder bei einer Brotzeit stärken. Organisiert und gesponsert wurde das Teddybärenkrankenhaus auch dieses Mal vom Morgentau Kinder e.V., dem Förderverein der chirurgischen Kinderstation im Klinikum Ingolstadt. Die Vorsitzende Gabriele Rusch zeigte sich erfreut über den regen Zuspruch für die Aktion: „Auch in diesem Jahr sind die Kindergärten wieder unserer Einladung gefolgt. Das zeigt das große Interesse, das Thema Krankenhaus für Kinder zugänglich zu machen.“
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Die BGI stellt am kommenden Samstag ihr Kommunalwahlprogramm auf.
(ir) Die Bürgergemeinschaft Ingolstadt wird im Rahmen einer Mitgliederversammlung am kommenden Samstag, 23. März 2019 ab 14:00 Uhr im Le Café in der Ingolstädter Schrannenstraße 1 ihr Kommunalwahlprogramm, das unter dem Slogan „Der Mensch im Mittelpunkt“ steht, aufstellen.
Rund ein Dutzend Änderungs- und Ergänzungsanträge liegen noch vor, die in der Versammlung im Vorfeld besprochen und diskutiert werden, bevor das Programm im Anschluss verabschiedet wird. Die Veranstaltung ist öffentlich, die BGI freut sich über alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, die an dem Treffen teilnehmen und sich über das Kommunalwahlprogramm der Bürgergemeinschaft Ingolstadt informieren möchten.