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Beim aktuellen Monatsrätsel der der Stadtbücherei müssen Fragen zum Thema „Asterix“ beantwortet werden.
(ir) Fragen zum Spielzeugriesen „Lego“ mussten im Februar richtig beantwortet werden, bei richtiger Beantwortung waren Buchgutscheine zu gewinnen. Alle Fragen fehlerfrei gelöst haben Ida Dörfl in der Stadtbücherei im Herzogskasten und Paulina Gaube in der Stadtteilbücherei Südwest.
Auch im Monat März gibt es wieder ein Rätsel und bei richtiger Lösung und mit etwas Glück sind Buchgutscheine zu gewinnen. Das Thema des März-Rätsels ist die Reihe „Asterix“. Fragezettel gibt es in der Kinder- und Jugendbücherei im Herzogskasten und in der Stadtteilbücherei Südwest.
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Erfahrungsaustausch im Stadtteiltreff Konradviertel.
(ir) Bereits zum zweiten Mal lädt die Selbsthilfegruppe für Borderliner mit Therapieerfahrung am Mittwoch, 27. März 2019, zum Erfahrungsaustausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Therapeuten ein. Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr im Stadtteiltreff Konradviertel, Oberer Taubentalweg 65. Das Ende ist gegen 20:30 Uhr geplant. Die Veranstaltung ist für Teilnehmer am Trialog kostenlos, Spenden sind willkommen. Eine vorherige Anmeldung per E-Mail ist erforderlich:
Die Erfahrung aus der letztjährigen Veranstaltung hat gezeigt, wie sich gegenseitiges Verständnis im gemeinsamen Gespräch entwickeln kann und wie groß der Bedarf dazu ist. Angehörige von Borderlinern sind nicht selten gefangen im eigenen sozialen System. Für sie bietet sich im Austausch die Gelegenheit, einen offeneren Blick auf die Borderline-Störung zu gewinnen und einige Hinweise und Ideen mitzunehmen, die in Hochstressphasen entlastend wirken können. Miteinander statt gegeneinander, so die Erfahrung, geht schließlich vieles im Leben besser und einfacher.
„Zwischenmenschliche Beziehungen – persönliche Herausforderungen und Fortschritte“, so heißt das Motto des diesmaligen Trialogs. Beziehungen zu entwickeln und zu gestalten ist ein zutiefst menschliches Thema. Im Zusammenhang mit Borderline-Störungen kann so manche Herausforderung in Beziehungen noch größer sein. Der Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Therapeuten kann dazu beitragen, Herausforderungen mit der berechtigten Hoffnung auf gute gemeinsame Wege positiv miteinander zu verknüpfen.
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Familientreff im Bürgerhaus Alte Post in Ingolstadt.
(ir) Am 26. März 2019 sind alle Eltern herzlich zum nächsten Familientreff eingeladen, der jeden letzten Dienstag im Monat in der Bürgerhaus-Gaststätte diagonal in der Kreuzstraße12 stattfindet. So können auch an diesem Tag alle Interessierten von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr ihre Fragen rund ums Baby und Kleinkind stellen und sich fachlich beraten lassen. Auch Geschwisterkinder oder Großeltern können gerne teilnehmen.
Da es sich um eine offene Gruppe handelt, ist es nicht nötig, sich vorher anzumelden. Mitzubringen sind eine Decke und/oder weiche Unterlage für das Baby. Falls ein Tragehilfen Check-up gewünscht ist, sollten vorhandene Tragesysteme mitgebracht werden. Die Veranstaltung ist kostenfrei.
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Die Zwischenzeugnisse sind lange verteilt, das Schuljahresende langsam in Sichtweite – höchste Zeit für Schulabgänger 2019, den Bewerbungsendspurt für eine Berufsausbildungsstelle zu starten.
(ir) „Eine duale Ausbildung ist gestern wie heute eine stabile Basis für eine aussichtsreiche berufliche Zukunft. Unsere Berufsberaterinnen und Berufsberater stehen Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern gerne mit ihrem Expertenwissen beratend zur Seite. Bei klaren Berufswünschen steht die Vermittlung im Vordergrund, bei unklaren Zielvorstellungen die Orientierung an Stärken und Wünschen. Vielleicht ergeben sich im Gespräch auch völlig neue Ideen und Wege“, wirbt Peter Kundinger, Sprecher der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
Die Chancen, eine duale Ausbildungsstelle zu finden, sind so gut wie nie zuvor. Im Agenturbezirk Ingolstadt entfielen im vergangenen Jahr – rein rechnerisch – 131 Lehrstellen auf 100 Bewerber. Die aktuellen Prognosen lassen erkennen, dass dies auch in diesem Jahr ganz ähnlich sein wird.
Falls das Zeugnis nicht so gut ausgefallen ist und es voraussichtlich nicht für eine Ausbildungszusage reicht, dann gibt es viele alternative Wege zu einem Berufsabschluss.
43 junge Menschen befinden sich Stand Ende Februar beispielsweise in einer außerbetrieblichen Ausbildung. Hierbei werden die Ausbildungsinhalte ausgewählter Berufe schulisch vermittelt und durch Praktika verstärkt.
Eine Einstiegsqualifizierung nutzen 56 Schulabgänger. In einem einer Ausbildung vorangestellten Jahr kann dabei bei einem Ausbildungsbetrieb die Ausbildungsreife erreicht und die Eignung ausgetestet werden. Bei gutem Verlauf besteht rückwirkend die Möglichkeit, die Qualifizierungszeit als erstes Lehrjahr anrechnen zu lassen.
Auch während einer Ausbildung steht die Agentur für Arbeit unterstützend zur Seite. So nehmen rund 300 Azubis die „ausbildungsbegleitenden Hilfen“ der Arbeitsagentur in Anspruch. Dieses Angebot hilft mit gezieltem Förderunterreicht bei individuellen Problemen mit dem Berufsschulstoff und bietet sozialpädagogische Unterstützung bei persönlichen Problemen. Im Fokus steht dabei immer die erfolgreiche Beendigung der Lehrzeit.
Die Anmeldung und Terminvereinbarung sind telefonisch unter der kostenlosen Hotline-Nummer (08 00) 4 55 55 00 möglich.
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Der Arbeitsmarkt ist nach wie vor aufnahmefähig – Berufsrückkehrerinnen stellen ein wichtiges Potential zur Fachkräftesicherung dar – Infoveranstaltungen in Ingolstadt.
(ir) Die Agenturen für Arbeit und die Jobcenter unterstützen Frauen bei der Rückkehr ins Berufsleben. Ansprechpartner vor Ort sind die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt sowie die Wiedereinstiegsberaterin. Bei der Beratung werden insbesondere die Vorteile einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung aufgezeigt. „Eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist für Frauen sehr wichtig, vor allem im Hinblick auf ihre Eigenständigkeit und die soziale Absicherung sowie die finanzielle Alterssicherung – auch im Alter“, erklärt Nadine Seipelt, Beauftragte für Chancengleichheit bei der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
Trotz guter Arbeitsmarktsituation und Fachkräftebedarf in vielen Segmenten gestaltet sich der berufliche Wiedereinstieg für Frauen oftmals problematisch. Themen wie die Kinderbetreuung, Bewerbung, der Umfang der Arbeitszeit oder die berufliche Weiterqualifizierung nach längerer Arbeitspause müssen geklärt werden.
„Wir möchten frühzeitig und umfassend informieren aber auch durch aktive Netzwerkarbeit Hilfestellung anbieten, denn die finanzielle Eigenständigkeit ist die einzige Möglichkeit, sich vor Altersarmut zu schützen“, so Nadine Seipelt,
Termine: 3. April 2019, 17. Juli 2019 und 15. November 2019 jeweils von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr in der Agentur für Arbeit Ingolstadt, Heydeckplatz 1, Raum A 29 (BIZ Gruppenraum). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Rechtzeitige Anmeldung per Mail an