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Zehn neue Auszubildende konnten bei den Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH zum Ausbildungsbeginn am 1. September 2023 begrüßt werden.
(ir) Personalleiterin Manuela Schmid, Geschäftsführer Andreas Jehn sowie Irina Denisiuk von der Personalverwaltung und Fachbereichsleiter Wohnen Ralf Giepen führten die neuen Auszubildenden im Rahmen eines Begrüßungsstages in die Arbeitsfelder und die Ausbildung bei den Lebenshilfe Werkstätten ein.
Die Auszubildenden werden wir im Laufe ihrer Ausbildung in den verschiedenen Standorten der Werkstätten in Ingolstadt, Gaimersheim und Neuburg, im Lern- und Ausbildungszentrum, auf Gut Aufeld in Hagau sowie in den vielfältigen Wohnformen der Lebenshilfe eingesetzt. Angeboten werden in diesem Jahr Ausbildungsberufe in der Heilerziehungspflege, als Mechatroniker und zur Kauffrau für Büromanagement.
Zeitgleich mit den neuen Auszubildenden starteten sechs junge Menschen ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beziehungsweise ihr Berufspraktikum.
Auf dem Foto von links Personalleiterin Manuela Schmid und Geschäftsführer Andreas Jehn sowie auf dem Foto ganz rechts Fachbereichsleiter Wohnen Ralf Giepen und Irina Denisiuk von der Personalverwaltung unterstützen die Auszubildenden auf ihrem Ausbildungsweg.
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Die Feuerwehr musste zum Brand eines Containers ausrücken.
(ir) Am späten Donnerstagabend gegen 23:30 Uhr geriet in der Ingolstädter Steinheilstraße auf dem Gelände eines Erprobungsbetriebs ein Container mit Batterieblöcken aus bislang ungeklärter Ursache in Brand.
„Die Flammen griffen auf zwei weitere Container über, was zu einer erheblichen Rauchentwicklung führte“, so ein Berufsfeuerwehrsprecher.
Und er fügte hinzu: „Anwohner in Niederfeld, Rothenturm und im Gewerbegebiet Manchinger Straße wurden vorsichtshalber gebeten, Fenster und Türen zu schließen.“
Durch den Einsatz von mehreren Rohren und einem Wasserwerfer konnte von den Feuerwehrkräften das Feuer unter Kontrolle gehalten werden. Eine weitere Ausbreitung auf eine Gasübergabestation sowie angrenzende Fahrzeuge konnte dadurch erfolgreich verhindert werden.
Etwa zwei Stunden später war der Brand vollständig unter Kontrolle. Kurze Zeit später wurden auch die Warnhinweise zurückgenommen. Verletzt wurde niemand. Zur Fachberatung waren die Stadtwerke Ingolstadt und das Wasserwirtschaftsamt vor Ort.
Alarmiert waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Rothenturm, Ringsee, Ingolstadt-Stadtmitte, Haunstadt sowie die Berufsfeuerwehr mit insgesamt etwa 75 Einsatzkräften mit 19 Fahrzeugen vor Ort und zur Gebietsabsicherung. Nach vier Stunden war der Einsatz beendet.
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Wie die IHK mitteilte, treten Anfang September 2023 in Ingolstadt 909 Jugendliche eine Ausbildung in IHK-Berufen an.
(ir) Nach der vorläufigen Statistik zum Beginn des Ausbildungsjahres entspricht dies einem Plus von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. „Das ist ein starkes Signal und großer Erfolg für die Ausbildung in unseren Ingolstädter Unternehmen“, sagt Franz Schabmüller, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt. „Die Ausbildungsbereitschaft unserer Betriebe ist weiterhin hoch. Das Plus hätte noch größer ausfallen könne, wenn sich für alle angebotenen Lehrstellen Bewerber gefunden hätten“, so Schabmüller weiter.
In Ingolstadt ist bei den jungen Männern der Fachinformatiker der beliebteste IHK-Beruf, bei den jungen Frauen die Kauffrau für Büromanagement. Die Top 5 der IHK-Ausbil¬dungsberufe in der Donaustadt sind Fachinformatiker, Fertigungsmechaniker, Kaufleute für Büromanagement, Kraftfahrzeugmechatroniker und Mechatroniker. Insgesamt gibt es in Oberbayern rund 200 verschiedene IHK-Berufe, in denen Jugendliche eine Ausbildung absolvieren können.
Schabmüller weist auf die noch vielen unbesetzten Lehrstellen in Ingolstadt hin und dass unversorgte Bewerber auch jetzt noch gute Aussichten auf eine Ausbildung haben. Laut der Statistik der Arbeitsagentur von Ende Juli sind es noch 379. Diesem Angebot stehen 201 unversorgte Bewerber gegenüber. Rein rechnerisch kommen also auf jeden unversorgten Bewerber fast zwei freie Lehrstellen. Die Angaben der Arbeitsagentur beziehen sich dabei auf alle Bereiche des Ausbildungsstellenmarkts, der neben dem IHK-Bereich der Betriebe in Industrie, Handel und Dienstleistungen auch das Handwerk, freie Berufe und den öffentlichen Dienst umfasst.
„In den nächsten Jahren wird sich die Bewerberlücke am Ausbildungsmarkt weiter öffnen, wenn es uns nicht gelingt, noch mehr Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften die Berufsausbildung und ihre Vorteile näher zu bringen. Die Wirtschaft setzt sich mit Initiativen wie Bildungspartnerschaften und den Ausbildungsscouts für eine bessere Berufsorientierung an den Schulen ein, um über die vielen spannenden Berufsbilder zu informieren. Am 21. Oktober findet zudem wieder die Ausbildungsmesse IHKjobfit! in der Saturn Arena statt“, so der IHK-Vorsitzende. Schabmüller fordert außerdem mehr bildungspolitische Rückendeckung für das Thema Berufsorientierung, das deutlich stärker in den Lehrplänen berücksichtigt werden sollte. „Gerade an den Gymnasien erfolgt die Berufsorientierung oft zu einseitig in Richtung Studium. Dennoch ist die Ausbildung auch bei Abiturienten beliebt und ist für viele eine praxisnahe Alternative zur Universität, denn immerhin rund ein Fünftel der Azubis im IHK-Bereich haben die Hochschulreife.“
Insgesamt bilden in Ingolstadt aktuell 318 IHK-zugehörige Betriebe aus. Sie stehen für rund 60 Prozent aller Ausbildungsverhältnisse.
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Bei einem unklaren Feueralarm lösten die Abluftöffnungen und der autmatische Wärmeabzug aus.
(ir) Wenige Augenblicke nach einem Fehlalarm einer Brandmeldeanlage in der Ingolstädter Altstadt wurde die Feuerwehr Ingolstadt am Mittwochabend gegen 18:40 zu einem Einsatz in der Otto-Hahn-Straße im Ingolstadt Village mit dem Stichwort Brandmeldeanlage alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt wurde durch die Integrierte Leitstelle mitgeteilt, dass es sich um einen unklaren Feueralarm handelt und die Abluftöffnungen des automatischen Wärmeabzugs ausgelöst hätten.
Als die ersten Kräfte eintrafen, teilte der anwesende Sicherheitsdienst der Feuerwehr mit, dass Gas in der betroffenen Einheit ausströmen und sich Niemand mehr im Gebäude aufhalten würde.
Auf Basis der vorgefundenen Situation erfolgte umgehend eine umfangreiche Nachalarmierung, umfassende Erkundung, das Sicherstellen des Brandschutzes sowie das Einleiten von Absperrmaßnahmen. Nach einer umfassenden Kontrolle des betroffenen Bereichs stellte sich heraus, dass durch ein Leck in einer Gasleitung, die zur Auslösung des automatischen Wärmeabzugs dient, Kohlenstoffdioxid ausströmte. Der Gasaustritt konnte durch ein Abdrehen der Gaskartusche gestoppt werden.
Neben den Kräften des Rettungsdienstes und der Polizei waren von der Feuerwehr Ingolstadt die Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren aus Mailing und der Stadtmitte, sowie die Freiwillige Feuerwehr Großmehring mit zirka 50 Einsatzkräften im Einsatz. Zusätzlich stellte die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte Fahrzeuge für eine Gebietsabsicherung in der Dreizehnerstraße.
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Das Klinikum Ingolstadt heißt 165 Auszubildende in zwölf Fachrichtungen willkommen.
(ir) Am Freitag, 1. September 2023 beginnt für 165 junge Leute am Klinikum Ingolstadt ein neuer, spannender Lebensabschnitt. Denn sie starten in die Ausbildung ihres Traumberufs im größten Krankenhaus der Region 10.
Zwei von ihnen, Emely und Kevin (Foto), erzählen, warum sie sich für die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) und zum Fachinformatiker entschieden haben, welche Erwartungen sie mitbringen und auf welche Aufgaben sie sich ganz besonders freuen.
„Mir fällt Mathe leicht, ich mag Computer und tüftle gerne mit Technik – da fiel die Entscheidung nicht schwer“, erzählt Kevin lachend, der seine Ausbildung zum Fachinformatiker beginnt. „Wenn Zeit und Motivation da sind, programmiere ich auch in meiner Freizeit.“ Nach der Fachoberschule (FOS) hat er zunächst ein Semester Bio-Electrical-Engineering studiert. „Das war interessant, aber Studieren war nichts für mich, ich brauche die Praxis.“ Auch die Wahl seines zukünftigen Arbeitgebers war schnell getroffen: „Meine Mutter, mein Bruder und meine Schwester arbeiten hier und haben mir das Klinikum ans Herz gelegt.“
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern wird Kevin aber in Zukunft weniger mit der Pflege von Patienten, dafür aber viel mit der Pflege der IT-Systeme zu tun haben. Der Schwerpunkt seiner Ausbildung heißt „Digitale Vernetzung“. Das ist der neueste von drei möglichen Ausbildungsschwerpunkten als Fachinformatiker am Klinikum. Darüber hinaus gibt es noch Systemadministration und Anwendungsentwicklung. „Da darf ich aber auch reinschnuppern“, sagt er aufgeregt. Die Vorfreude ist dem 21-Jährigen ins Gesicht geschrieben.
Auch Emely kann ihren ersten Arbeitstag kaum erwarten. „Ich warte seit meinem Schülerpraktikum vor vier Jahren darauf, die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten endlich beginnen zu dürfen“, erzählt die 18-Jährige, die ihren Realschulabschluss in Ingolstadt gemacht hat. Sie freut sich besonders auf den abwechslungsreichen Arbeitsalltag, denn als MFA übernimmt sie sowohl pflegerische Tätigkeiten als auch Verwaltungs- und Organisationsaufgaben. „Am meisten freue ich mich auf den direkten Kontakt mit den Patientinnen und Patienten“, sagt sie.
„Die Ausbildung neuer Fachkräfte in allen Bereichen des Klinikums hat für uns höchste Priorität“, betont Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor. „Wir freuen uns daher sehr über die Auszubildenden und heißen diese herzlich willkommen.“
„So ein großes Haus bietet einfach so viele Möglichkeiten, da ist Abwechslung garantiert“, sagt Emely. „Ich lerne hier sehr viele verschiedene Fachbereiche kennen und kann auf jeder Station Erfahrungen sammeln. Am meisten freue ich mich aber auf die Notfallklinik.“
Kevin nickt zustimmend. Aber er sieht noch einen weiteren Vorteil darin, seine Ausbildung am Klinikum zu machen: „Hier gibt es nur ein bis zwei IT-Auszubildende pro Jahrgang – dadurch können sich die Kolleginnen und Kollegen für mich Zeit nehmen, mir die Inhalte genau erklären und vielleicht auch auf meine persönlichen Interessen besser eingehen. In vielen anderen großen Unternehmen ist man eben nur einer von vielen.“
Das Klinikum Ingolstadt bietet insgesamt zwölf verschiedene Ausbildungsberufe an: Neben Fachinformatik und MFA werden hier außerdem angehende Pflegefachkräfte, Pflegefachhelfer, Operationstechnische Assistenten, Anästhesietechnische Assistenten, Medizinisch-technische Radiologieassistenten, Logopäden, Ergo- und Physiotherapeuten sowie Kaufleute für Büromanagement und Köche ausgebildet.
„In acht dieser Ausbildungsgänge werden die Schülerinnen und Schüler in unserem angegliederten Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt (BBZ) in den theoretischen Inhalten geschult“, sagt Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit. „Die praktische Ausbildung findet dagegen überwiegend am Klinikum statt.“
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