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Warnung vor Blaualgen im Ingolstädter Baggersee.
(ir) Bei einer routinemäßigen Beprobung des Baggersees durch das Gesundheitsamt vom 4. September 2023 wurden Cyanobakterien (Blaualgen) im Wasser festgestellt. Hinzu kommen noch geringe Sichttiefen von weniger als ein Meter und sichtbare Schlieren sowie Aufblühungen im Uferbereich.
Cyanobakterien können im Einzelfall bei langem Hautkontakt oder insbesondere nach Verschlucken des Wassers zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Bei Hunden und anderen Haustieren können ernsthafte gesundheitliche Beeinträchtigungen auftreten.
Die Algenblüte ist an folgenden Merkmalen zu erkennen:
• bläulich-grüne Trübung des Wassers
• Schlierenbildung
• Algenteppiche an der Oberfläche
• wolkenartige Verteilung im Wasser
Das Gesundheitsamt hat die Überwachung des Baggersees intensiviert. Wenn die Temperatur zurückgehen, ist eine Verringerung der Cyanobakterien gut möglich. Ebenso kann bei Temperaturanstieg ein Wiederaufblühen möglich sein. Das heißt, die Entwicklung von Blaualgen wird unter anderem auch wetterabhängig sein.
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Prof. Dr. Karl Lauterbach (MdL) ist nächste Woche zu Besuch am Klinikum Ingolstadt.
(ir) Am Montag, 11. September 2023, besucht der Bundesgesundheitsminister das Klinikum in Ingolstadt und informiert sich über die aktuelle Situation.
Zusammen mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden und Oberbürgermeister Christian Scharpf und der Geschäftsführung des Klinikums informiert erfolgt ein Rundgang durch das Klinikum.
Auf Einladung der SPD Ingolstadt findet anschließend ein Pressegespräch statt. Daran nehmen neben dem Bundesgesundheitsminister auch der Spitzenkandidat der SPD Florian von Brunn, der Ingolstädter Landtagskandidat Markus Rößler, die Vorsitzenden des Kreisverbands der SPD Ingolstadt Karoline Schwärzli-Bühler und Christian De Lapuente wie auch der Ingolstädter Stadtrat Dr. Anton Böhm teil.
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Die IG BAU will einen höheren Kontrolldruck gegen Lohn-Preller in Ingolstadt.
(ir) Mindestlohn-Prellerei aufgedeckt: Das Hauptzollamt Augsburg, das auch für Ingolstadt zuständig ist, hat im vergangenen Jahr 97 Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil Unternehmen entweder den gesetzlichen Mindestlohn oder bestehende Branchenmindestlöhne unterschritten, gar nicht oder zu spät gezahlt haben.
Als Folge der kriminellen Praktiken wurden rund 1,3 Millionen Euro Verwarnungs- und Bußgelder verhängt. Das teilte die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit.
Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf eine Erhebung des Bundesfinanzministeriums für den Bundestagsabgeordneten Bernhard Daldrup (SPD), der auch Mitglied im Finanzausschuss des Parlaments ist. Zum Vergleich: 2021 leitete das Hauptzollamt Augsburg insgesamt 97 Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Betrugs und der Trickserei bei Mindestlöhnen ein.
Die Höhe der Verwarn- und Bußgelder lag bei rund „Auch wenn sich der überwiegende Teil der Unternehmen gesetzestreu verhält: Insbesondere auf dem Bau gibt es immer wieder ‚schwarze Schafe‘. So hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Augsburg im vergangenen Jahr allein 26 Verfahren wegen Mindestlohnverstößen auf Baustellen eingeleitet“, so Harald Wulf.
Für den Bezirksvorsitzenden der IG BAU Oberbayern sind die Ermittlungsverfahren nur die „Spitze des Eisbergs“. Die tatsächlichen Zahlen dürften, so die Einschätzung von Harald Wulf, weitaus höher sein.
„Die Zahl der Mindestlohn-Kontrollen ist zu niedrig. Das Risiko, erwischt zu werden, ist für Mindestlohnbetrüger viel zu gering. Hier muss es einen stärkeren Kontrolldruck geben. Deshalb sollte der Zoll auch in Ingolstadt noch mehr Präsenz zeigen. Dafür ist allerdings entscheidend, dass die FKS zusätzliches Personal bekommt“, so der Bezirksvorsitzende.
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Während einer betrieblichen Ausbildung können sich für den Jugendlichen ganz unterschiedliche Probleme ergeben, die einen Ausbildungsabschluss gefährden.
(ir) Ob im Betrieb, in der Berufsschule, im Elternhaus oder im gesamten sozialen Umfeld – die möglichen Schwierigkeiten sind vielschichtig und für junge Menschen nicht immer einfach zu bewältigen. Mit der „Assistierten Ausbildung (AsA)“ verfügen Arbeitsagenturen und Jobcenter über ein erprobtes und erfolgreiches Instrument, das Hilfe und Unterstützung in dieser so wichtigen Phase der Entwicklung bietet.
Konkret bei der Vorbereitung auf Prüfungen, um in der Berufsschule am Ball zu bleiben, einen Streit zu klären oder ein Problem zu lösen, die Sprachkenntnisse zu verbessern, nach der Ausbildung einen passenden Job zu finden oder im ersten Job nach der Ausbildung anzukommen.
Im Auftrag der Agentur für Arbeit oder des Jobcenters übernimmt ein geeigneter und zertifizierter Bildungsträger – in unserer Region die Kolping-Akademie – die Unterstützung der Jugendlichen während der Ausbildung – gezielt und individuell. Dies geschieht beispielsweise durch Stütz- und Förderunterricht, Prüfungsvorbereitung in Kleingruppen oder Beratung und Betreuung in Krisensituationen – immer in enger Kooperation mit allen Beteiligten.
Ein Einstieg ist zu jeder Phase der Ausbildung möglich – bei Bedarf von Anfang bis Ende. Die Initiative kann vom Auszubildenden, dessen Eltern und vom Betrieb ausgehen. Kosten entstehen weder für den Betrieb noch für die Nachwuchskraft.
Kontakt per E-Mail:
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Am Montag, dem letzten Ferientag, hat das Ingolstädter Freibad noch geöffnet.
(ir) Aufgrund der hochsommerlichen Wetterprognose wird die Freibad-Saison in Ingolstadt um einen Tag verlängert.
Es kann also am letzten Tag der Sommerferien, am Montag, 11. September 2023, noch einmal von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr gebadet werden.
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