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15 Schülerinnen und Schüler aus der Region arbeiten drei Wochen in den Ferien an ihren Stärken und ihrer beruflichen Zukunft.
(ir) Baden, chillen, ausschlafen? Weit gefehlt! In der zwar recht idyllisch, aber auch abgelegenen Jugendsiedlung Hochland im Landkreis Bad Tölz–Wolfratshausen bereiten sich rund 150 Kilometer fern der Heimat 15 Schülerinnen und Schüler aus Mittelschulen der Stadt Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt und Pfaffenhofen – allesamt Achtklässler – in den großen Ferien auf die für sie hohe Hürde „Qualifizierender Hauptschulabschluss“ vor.
Von 19. August 2023 bis 9. September 2023 läuft die von der Agentur für Arbeit Ingolstadt initiierte und größtenteils finanzierte sogenannte Sommerakademie. Durchgeführt wird das Camp-Projekt vom beauftragten Bildungsträger Phase BE.
Pauken statt mit den Eltern in den Urlaub fliegen? Eigentlich undenkbar! Doch in der großzügig angelegten, von viel Wald umgebenen Anlage nahe der Isar herrscht kein typisches Schulklima. Die Buben und Mädchen sind während der Unterrichtszeiten in drei Gruppen aufgeteilt. Das junge, zehnköpfige Lehr- und Betreuungsteam, „Teamer“ genannt, unterrichtet als Duo oder Trio. Dies ermöglicht bei Bedarf eine sehr individuelle, falls notwendig auch sehr persönliche Betreuung. Der Umgang miteinander ist freundschaftlich und vertrauensvoll. Es herrscht eine ruhige, positive und damit förderliche Lernatmosphäre. Bereits nach kurzer Eingewöhnungsphase und unterstützt von Teambuildingaktivitäten ist eine zielstrebige und auf die Themen fokussierte Gemeinschaft entstanden.
„Die Jugendlichen sind von Elternhaus und Schule sehr gut vorbereitet angekommen. Nun stehen sie drei Wochen im Mittelpunkt – mit ihren Fähigkeiten und den Themen, die sie auch außerhalb der Schule beschäftigen. Sie erfahren viel über sich selbst und lernen, mittel- und langfristig zum Erfolg zu kommen“, verrät Projektleiter Kevin Taeger von Phase BE.
Jeweils „nur“ eine Einheit Mathematik, das im Camp „CheckX“ heißt, Deutsch mit „Lesefit“ und „Lesezeit“, „Auftreten“ und PC-unterstützte Berufsorientierung stehen von Montag bis Freitag auf dem Programm. Insbesondere die beiden letztgenannten Themenfelder bereiten die Jugendlichen auf einen wichtigen Eckpfeiler der Sommerakademie vor, den „Personalertag“. Ausbildungsverantwortliche namhafter regionaler Betriebe reisen nach Königsdorf, um mit den künftigen Nachwuchskräften Kontakte zu knüpfen, Vorstellungsgespräche zu simulieren und über mögliche Praktika zu sprechen.
Ausreichend Zeit steht den Campteilnehmern zudem für gemeinsames Lesen, Sport und Coaching zur Verfügung. Ein weiteres Highlight neben dem Personalertag bildet das Musicalprojekt. Unter Anleitung eines professionellen Schauspielers und eines Tanzlehrers wird für den Tag der offenen Tür „Alice im Wunderland“ einstudiert wird. Den Tagesabschluss bilden das Campparlament sowie gemeinsame Freizeitaktivitäten, bei denen vor allem das Erleben eigener, bislang meist unbekannter Talente in den Fokus rückt.
„Motivation und Verhalten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln sich unter gezielter Anleitung stark eigendynamisch. Die Kleingruppen und das Betreuungsverhältnis fördern nicht nur die Lern- und Aufnahmefähigkeit, sondern auch soziale Kompetenzen“, erläutert Kevin Taeger.
„Der Anfang war ein wenig ungewohnt“, räumt Leon (14) von der Mittelschule „Im Lindenkreuz“ in Manching ein. „Vor allem die Anfahrt so durch den Wald. Aber jetzt ist es super und alle verstehen sich gut.“ Dass er im Gegensatz zur Schule sein Basecap aufbehalten darf, freut ihn zudem. Stella (14) von der Mittelschule Reichertshausen kommt mit der Art der Wissensvermittlung im Camp gut zurecht: „In Kleingruppen geht es lockerer zu. Man muss sich nicht melden und vieles passiert eigenverantwortlich.“ Sie interessiert sich insbesondere für eine Ausbildung zur Automobilkauffrau.
Auch Ruslan von der Ingolstädter Ephraim-Lessing-Mittelschule fühlt sich im Camp wohl: „Hier macht mir auch Mathe Spaß“, verrät er. Der sportliche 15-Jährige durfte bereits seine eigene Abendveranstaltung gestalten, als er die Teilnehmenden in die Grundzüge der Selbstverteidigung einwies. Als künftiger Arbeitgeber steht bei ihm die Bundespolizei ganz oben auf der Liste.
Noch bis Ende der Woche läuft das Feriencamp. Am letzten Tag findet dann zusammen mit den Eltern eine große Abschlussveranstaltung statt, bei der unter anderem auch das Musical und gemeinsames Grillen die Höhepunkte bilden.
Und die Rückkehr in den normalen Schulalltag? „Wird sich am Anfang ein wenig komisch anfühlen, aber das gibt sich bestimmt schnell wieder“, zeigt sich das Schüler-Trio optimistisch. Mit Beginn des neuen, letzten Schuljahres werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Phase BE individuell und regelmäßig bis zum Schulabschluss begleitet.
Das Foto zeigt von rechts nach links Stella, Ruslan, Leon und Campleiter Kevin Taeger, die sich spielerisch mit einer Konzentrationsübung auf die Herausforderungen des Tages vorbereiten.
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Beim Marsch der Verbundenheit zur Unterstützung der Soldateninnen und Soldaten in ihrem Auslandseinsatz war gestern auch Station in Oberhaunstadt.
(hs) An die 100 Teilnehmer nahmen an dem gestrigen Tagesmarsch teil, zirka 70 Aktive der Pionierschule Ingolstadt und 30 Reservisten. Der Marsch führte zuerst von Mailing über Oberhaunstadt nach Etting und Wettstetten.
In Oberhaunstadt war am Mittag Station am Feuerwehrhaus. Dort begrüßten der Bezirksausschussvorsitzende Michael Kraus und der Vorstand der Haunstädter Feuerwehr Klaus Kimmel die Teilnehmer.
Der stellvertretende Landesvorsitzende vom „Verband der Reservisten der Deutsche Bundeswehr e.V. Landesgruppe Bayern“, Hauptfeldwebel der Reserve Manfred Stange, erklärte in seiner Begrüßung, dass der Marsch zum Zeichen der Solidarität seit dem Jahr 2010 durchgeführt wird.
Auf jeder Etappe wird ein zwei Meter langes gelbes Band mitgeführt, das von den Teilnehmern und Offiziellen unterschrieben wird und am Ende einer Einheit übergeben wird, die in den Auslandseinsatz geht., so Hauptfeldwebel Stange in seiner Begrüßungsrede.
Das Foto zeigt die Übergabe des zwei Meter langen gelben Bandes an den Bezirksausschussvorsitzenden Michael Kraus (5. von rechts) und den Vorstand der Haunstädter Feuerwehr Klaus Kimmel (3. von links).
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Nächste Woche präsentieren sich die SPD-Landtags- und Bezirkstagskandidaten für Ingolstadt und Eichstätt.
(ir) Der SPD-Ortsvereins Ingolstadt West präsentiert im Rahmen einer Veranstaltung zur Landtags- und Bezirkstagswahl am 8. Oktober 2023 in Bayern die Landesvorsitzende der Bayern-SPD Ronja Endres.
Beginn ist am Dienstag, 12. September 2023 um 18:30 Uhr im Saal der Sportgaststätte des FC Gerolfing, also quasi in der „Höhle der Löwen“. Einlass ist ab 18:00 Uhr.
Vor Ronja Endres sprechen Landtagskandidat Markus Rößler und Bezirkstagskandidatin Nadine Praun. Auch die beiden Eichstätter Kandidaten Michelle Harrer (Landtag) und die Gaimersheimer Bürgermeisterin Andrea Mickel (Bezirkstag) werden dort auch vorgestellt.
Moderiert wird die Veranstaltung vom Ortsvereinsvorsitzenden Robert Bechstädt und seiner Stellvertreterin Burcu Bal. Im Anschluss an die Rede der Landesvorsitzenden Ronja Endres gibt es die Möglichkeit zur Diskussion.
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In der Ingolstädter Einrichtung erhalten Sie mehr als eine fachliche Kompetenz.
(ir) Vier junge Frauen und Männer starten bei den Caritas-Wohnheimen und Werkstätten Ingolstadt in ihr Berufsleben. Die Berufsanfänger sind zwischen 16 und 45 Jahre alt. Sie finden in den Caritas-Werkstätten und -Beschäftigungsbetrieben ein breites Angebot vor:
Dieses Jahr werden Ausbildungen in der Schreinerei, der Malerei und erstmalig seit vielen Jahren wieder im Garten- und Landschaftsbau angeboten.
Bei ihrer Begrüßungsrede hob die Verwaltungsleiterin Svetlana Wenzel vor allem hervor, dass Facharbeiterinnen und Facharbeiter immer besonders gefragt seien. Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung verbesserten sich somit die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich. In den
Caritas-Wohnheimen und Werkstätten erhalten die Auszubildenden nicht nur die fachliche Kompetenz, sondern darüber hinaus auch die notwendige Unterstützung bei formalen, rechtlichen und gesetzlichen Fragen.
Das Foto zeigt die neuen Azubis in den Caritas-Wohnheimen und Werkstätten mit ihren Meistern und Betreuerinnen.
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Baumaßnahmen am Kavaliersgebäude auf dem Areal des Neuen Schlosses beginnen.
(ir) Am Montag, 11. September 2023 beginnen endlich die Sanierungsmaßnahmen am so genannten Kavaliersgebäude des Neuen Schlosses. Seit Jahrzehnten harrt dieser Gebäudeteil einer Sanierung, nun ist es soweit.
Die Räume werden für die Zwecke des Bayerischen Armeemuseums saniert. Nach dem Abschluss der Arbeiten, die nach jetziger Planung etwa zwei Jahre beanspruchen werden, ziehen hier die Spezialwerkstätten des Museums wieder ein. Diese Sanierung war aus vielen Gründen schon lange nötig. So zwangen statische Probleme die Verantwortlichen dazu, das Gebäude Ende 2018 zu räumen, da an einigen Stellen akute Einsturzgefahr bestand.
Darüber hinaus erfüllten die Werkstätten nicht mehr die Anforderungen an einen modernen Werkstattbetrieb was Arbeitssicherheit, Brandschutz oder die elektrische Ausstattung betrifft. Die Treppenanlage im Innenhof des Schlosses wird in diesem Zuge neu aufgebaut. Und selbstverständlich überarbeitet man auch die wenig ansehnliche Südfassade vollständig, so dass sich die Ansicht der Stadt von der Donauseite an dieser Stelle nach Abschluss der Arbeiten in neuem Glanz zeigen wird.
Für die Zeit der Sanierung wird es notwendig sein, den Durchgang vom Schlosshof auf den Theaterparkplatz für zwei Jahre zu sperren. Die Schließung dieses stark frequentierten Weges in und aus der Stadt wird vielen Passanten einen Umweg aufzwingen, aber der Bauablauf lässt leider keine andere Lösung zu.
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