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1.000 Euro hat die Audi Betriebskrankenkasse für einen Verein gespendet, der sich für eine vollständige medizinische Kinderklinikversorgung einsetzt.
(ir) Ein Krankenhausaufenthalt ist gerade für Kinder eine schwierige und belastende Situation. Der Morgentau Kinder e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die kleinen Patienten diesem belastenden Umfeld zu unterstützen, damit sich die Kinder ein wenig heimischer fühlen. Die Audi BKK hat sich in diesem Jahr daher entschlossen, die wertvolle Arbeit des Vereins mit 1.000 Euro zu unterstützen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gemeinnützigen Vereins Morgentau Kinder e.V. engagieren sich in der Chirurgischen Kinderstation 52 des Klinikums Ingolstadt und setzen sich für eine vollständige medizinische Versorgung der Kinder Klinik ein. Darüber hinaus steht der Verein nach eigenen Angaben für die Unterstützung bei wichtigen technischen Anschaffungen, die Schaffung einer behaglichen Atmosphäre auf der Station und organisiert kleine Geschenke für Kinder an Nikolaus, Weihnachten und Ostern. Zudem koordiniert der Morgentau Kinder e.V. Überraschungsbesuche auf der Kinderstation, wie zum Beispiel von Zauberern.
Janet Stiller, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit der Audi BKK, überreichte heute im Namen der Krankenkasse die Unterstützung an den Verein und betonte: „Wenn Kinder krank werden und im Krankenhaus bleiben müssen, ist dies für die kleinen Patienten besonders schlimm. In solchen Situationen muss alles getan werden, um den Kindern zu helfen. Der Verein Morgentau Kinder e.V. leistet dafür unschätzbar Arbeit. Mit der heutigen Unterstützung drückt die Belegschaft der Audi BKK ihre Anerkennung für den Verein aus.“
Gabriele Rusch, Geschäftsführerin des gemeinnützigen Vereins Morgentau Kinder e.V., bedankte sich für die Spende: „Damit können wir den Kindern den Krankenhausaufenthalt angenehmer gestalten. Ein Kind hat mir sogar einmal gesagt, dass es schon früher in die Kinderstation gekommen wäre, wenn es gewusst hätte, wie schön es hier ist. Das ist das größte Lob für meine Arbeit.“
Das Foto zeigt Janet Stiller, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit der Audi BKK, die im Namen der Krankenkasse die Unterstützung an Gabriele Rusch, Geschäftsführerin des gemeinnützigen Vereins Morgentau Kinder e.V., überreichte.
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In Oberhaunstadt findet eine Adventsveranstaltung zugunsten des Vereins „Elisa“ statt.
(ir) Der Obst- und Gartenbauverein aus Ober- und Unterhaunstadt lädt am Samstag, 16. Dezember um 16:00 Uhr im Anwesen Hemm Am Hauenstattplatz in Unterhaunstadt zu einer weihnachtlichen Veranstaltung ein. Zu Glühwein, Weihnachtsgebäck und Mettenwürsten spielt die Gaimersheimer Jugendkapelle dazu die entsprechenden Weihnachtslieder. Beim dortigen Christbaummarkt gibt es auch eine Tombola, bei der es schöne Sachpreise und auch ein Christbaum zu gewinnen geben wird. Dazu zeigt Christel Flohr in einer Ausstellung viele ihrer selbst gebauten Krippen. Der Obst- und Gartenbauverein aus Ober- und Unterhaunstadt freut sich über viele Besucher. Der Erlös der Veranstaltung geht an den Verein „Elisa“.
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Audi-Mitarbeiter spenden insgesamt 715.000 Euro für 106 soziale und karitative Einrichtungen.
(ir) Soziales Engagement auf Rekordniveau: Die Weihnachtsspende der Audi-Belegschaft und des Unternehmens fällt in diesem Jahr höher aus als jemals zuvor. Insgesamt 715.000 Euro kommen 106 sozialen und karitativen Einrichtungen, Organisationen und Vereinen in der Region Ingolstadt zugute. Mehr als 99 Prozent der Audianer beteiligten sich an der Spendenaktion.
„Wir Audianer halten fest zusammen. Die traditionelle Spende der Belegschaft zeigt aber auch, dass unsere Solidarität über die Audi-Werktore hinausgeht“, sagte Gesamtbetriebsratsvorsitzender Peter Mosch anlässlich der offiziellen Spendenübergabe am Mittwochabend in Ingolstadt.
Seit über 40 Jahren ruft der Audi-Betriebsrat bereits die Belegschaft zur traditionellen Weihnachtsspende auf, die der damalige Betriebsratsvorsitzende Fritz Böhm ins Leben gerufen hatte. Seitdem brachten die Audianer rund 17 Millionen Euro für den guten Zweck zusammen und unterstützen damit karitative Einrichtungen rund um den Heimatstandort Ingolstadt.
Mosch betonte in seiner Rede das außerordentliche soziale Engagement der Audianer, hob zugleich aber auch besonders den unermüdlichen Einsatz der teils ehrenamtlichen Helfer der sozialen Einrichtungen hervor. „Sie leben und arbeiten für das Wohl anderer. Das ist gelebte Mitmenschlichkeit und verdient unser aller Anerkennung und Unterstützung“, so der Gesamtbetriebsratsvorsitzende.
Audi-Personalvorstand Wendelin Göbel: „Wir leben in einer Zeit, in der wir wachsender Unsicherheit und Abgrenzung entgegensteuern wollen. Unsere Audianer gehen hier mit gutem Beispiel voran: Sie packen selbst für Menschen in Not mit an und scheuen sich nicht, zu teilen. Dass die Spendenbereitschaft unserer Mitarbeiter noch größer geworden ist, sehe ich als wertvolles Signal. Wir stehen gemeinsam für ein solidarisches Miteinander an unseren Heimatstandorten ein“, so Göbel.
Mit der Rekordsumme könne wirksam viel Gutes getan werden, ergänzte der Audi-Personalvorstand bei der Übergabe des Spendenschecks an die 106 regionalen karitativen Einrichtungen und Vereine.
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Wie schon in den vergangenen Jahren spendeten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ingolstädter AOK anlässlich ihrer Weihnachtsfeier.
(ir) Diesmal ging die Spende an den Klaus Kirschenheuter Stiftungsfonds „Heimat schaffen“. In Zusammenarbeit mit der Welthungerhilfe werden Mitglieder einer Genossenschaft bei der Existenzgründung und -sicherung unterstützt.
AOK-Personalratsvorsitzender Wolfgang Kawan konnte Klaus Kirschenheuter einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro überreichen, der freudig entgegengenommen wurde. Walter Lang, der ehemalige Beiratsvorsitzende der AOK-Direktion Ingolstadt hatte sich mit 500 Euro an der Spende beteiligt. Herr Kirschenheuter bedankte sich herzlich für das Geldgeschenk. Er wünschte, dass es mehr solche Unterstützer für seine Stiftung gäbe.
Das Foto zeigt von links AOK-Personalratsvorsitzenden Wolfgang Kawan, Walter Lang, den ehemaligen Beiratsvorsitzender der Ingolstädter AOK, Klaus Kirschenheuter und AOK-Personalrat Dieter Brummer.
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Mit einer Urkunde in Gold ehrte Caritasdirektor Domkapitular Franz Mattes den 1. Vorsitzenden der Caritas-Sozialstation Ingolstadt Konrad Ettl.
(ir) 1987 übernahm Ettl das Amt des Schriftführers, später wurde er zum 2. Vorsitzenden und im Jahr 2002 schließlich zum 1. Vorsitzenden gewählt. Von 2012 bis 2014 war er auch Vorstandsmitglied beim Diözesan-Caritasverband Eichstätt. Konrad Ettl sei ein Glücksfall für die Caritas-Sozialstation Ingolstadt. Sein Engagement, seine Verlässlichkeit und seine Bescheidenheit entspringen einer christlichen Grundhaltung und sind beispielhaft. Caritasdirektor Mattes dankte Ettl insbesondere für sein herausragendes Engagement bei der Errichtung der Gebäude für Senioren-Tagespflege Ringsee im Jahre 2007 und der Tagespflege St. Pius in diesem Jahr. Ettl hat sich durch seine langjährige Mitarbeit in außerordentlicher Weise um das Wohl seiner Mitmenschen verdient gemacht. Die Ehrung wurde dem Kommunalpolitiker im Rahmen der vorweihnachtlichen Feier der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas-Sozialstation Ingolstadt im Pfarrheim St. Anton zuteil.
Das Foto zeigt von links nach rechts Geschäftsführer Josef Dürr, Konrad Ettl, Caritasdirektor Franz Mattes.