Ingolstadt
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Der Erlös einer Adventsveranstaltung mit Glühwein, Weihnachtsgebäck und Mettenwürste ging an den Familiennachsorgeverein.
(ir) Der Obst- und Gartenbauverein aus Ober- und Unterhaunstadt hat im Anwesen Hemm Am Hauenstattplatz in Unterhaunstadt zu einer weihnachtlichen Veranstaltung eingeladen. Neben einer Tombola gab es Glühwein, Weihnachtsgebäck und Mettenwürste, die Gaimersheimer Jugendkapelle spielte dazu die entsprechenden Weihnachtslieder. Den Erlös dieser Veranstaltung spendete der Obst- und Gartenbauverein Ober- und Unterhaunstadt an „Elisa“, dem Verein zur Familiennachsorge.
Das Foto zeigt den Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins aus Ober- und Unterhaunstadt Anton Hemm und die Kassiererin des Vereins Barbara Wachter, die an Frau Lisa Gerich-Friedl vom Verein „Elisa“ einen Scheck über 426 Euro aus dem Erlös der Weihnachtsveranstaltung übergeben konnten.
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Arme, Alte, Einsame und Obdachlose bleiben an diesen Tagen oft allein. Deshalb hat die Straßenambulanz auch an Weihnachten geöffnet.
(ir) Nicht jeder kann feiern, wie es für die meisten Menschen an Weihnachten selbstverständlich ist: Einsame und obdachlose Menschen bleiben an diesem Tag oft alleine. Deswegen hat die Ingolstädter Straßenambulanz an Heiligabend wieder bis 24:00 Uhr geöffnet.
Ein schön geschmückter Weihnachtsbaum, gutes Essen und eine Weihnachtstüte erwartet die Besucher. Bruder Martin lädt alle Menschen die allein sind, keine Angehörigen haben, obdachlos sind oder nirgendwo Heiligabend feiern können dazu ein, gemeinsam in der Straßenambulanz den Abend zu verbringen.
An Heiligabend, Sonntag, 24. Dezember hat die Straßenambulanz von 9:00 Uhr bis 24:00 Uhr geöffnet.
An den Weihnachtsfeiertagen, Montag, 25. Dezember und Dienstag, 26. Dezember ist durchgehend von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr geöffnet.
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Die Geburtenrate am Ingolstädter Klinikum ist auf Rekordkurs.
(ir) Gerade ein paar Tage alt und schon im Mittelpunkt. Der kleine Johannes kam am Donnerstag am Ingolstädter Klinikum zur Welt. Er erfreut sich mit einem Gewicht von 3.380 Gramm und einer Größe von 53 Zentimeter bester Gesundheit, ebenso wie seine glückliche Mutter Bettina Kauth.
Johannes ist das 2.500 Baby, das 2017 im MutterKindZentrum das Licht der Welt erblickte. Damit steuert das Klinikum Ingolstadt auf einen erneuten Geburtenrekord zu. Bereits in den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die am Klinikum zur Welt kamen, stetig gestiegen. Nach 2.352 Kindern im Jahr 2013, 2.424 Kindern im Jahr 2015 und 2526 Kindern im Vorjahr könnte dieses Jahr ein neuer Rekord fallen.
Die Frauenklinik am Klinikum Ingolstadt bildet in Ingolstadt zusammen mit der Kinderklinik St. Elisabeth in Neuburg an der Donau ein Perinatalzentrum Level 1, also ein Zentrum der höchsten Versorgungsstufe. „Somit erfüllen wir strenge medizinische Kriterien, sind aber auch im Bereich Personal und Technik bestens ausgestattet. Damit können wir Neugeborenen und ihren Müttern die bestmögliche medizinische Rundum-Versorgung bieten. Gleichzeitig setzen wir alles daran, die Geburt zu einem schönen Ereignis zu machen,“ erklärt Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik.
„Die Geburt verlief sehr professionell und ich wurde bestens betreut“, erklärt Bettina Kauth und ergänzt: „Bei der Geburt unseres ersten Kindes Lukas musste ein Not-Kaiserschnitt durchgeführt werden. Die Ärzte haben super reagiert und alles ist letztlich gut verlaufen. Daher haben mein Mann und ich uns wieder für das Klinikum Ingolstadt entschieden, da die Betreuung durch Ärzte und Pflege, auch im Notfall, klasse war“.
Bevor es für Bettina Kauth und ihren Sohn Johannes nach Hause ging, überreichten Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor am Klinikum Ingolstadt, Oberärztin Dr. Sabine Schmid, Assistenzärztin Dr. Sibylle Leichtl und Klinikdirektor Prof. Dr. Babür Aydeniz ein kleines Präsent. Das größte Geschenk aber erhielt Bruder Lukas. Er hatte sich von seinen Eltern ein Geschwisterchen zu Weihnachten gewünscht.
Das Foto zeit in der hinteren Reihe von links nach rechts Prof. Dr. Babür Aydeniz, Dr. Sibylle Leichtl, Dr. Sabine Schmid und Dr. Andreas Tiete und in der vorderen Reihe von links nach rechts Vater Markus Kasper, Sohn Lukas und Mutter Bettina Kauth mit Sohn Johannes.
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Acht Mal 40 Jahre und 86 Mal 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: so viel Loyalität muss gefeiert werden.
(ir) Im Rahmen ihrer traditionellen Feierstunde ehrte EDEKA Südbayern insgesamt 94 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Backstube-Wünsche-Restaurant „Sitt & Satt“. „In dieser schnelllebigen Zeit ist so eine ausgeprägte Verbundenheit zu ein und demselben Arbeitgeber längst keine Selbstverständlichkeit mehr“, weiß Claus Hollinger. „Alle aktuellen Jubilare und Pensionäre waren und sind tragende Säulen unseres gemeinsamen Erfolges“, bedankt sich der EDEKA Südbayern Geschäftsführer für deren langjähriges Vertrauen und Engagement. Für 18 der Ehrengäste markiert die Feier zugleich den Eintritt in den wohlverdienten Ruhestand.
Zur Gruppe der Geehrten gehören Mitarbeiter aus so unterschiedlichen Unternehmensbereichen wie dem EDEKA-Großhandel, dem -Einzelhandel, der Produktionsbetriebe Südbayerischer Fleischwaren und Backstube Wünsche sowie der Cash&Carry-Sparte. Die Jubilare und angehenden Ruheständler erwartete zunächst ein Rundgang durch den Produktionsbereich der Backstube Wünsche, gefolgt von einem gemeinsamen Fototermin. Anschließend erhielten sie bei der Jubilarfeier Urkunden und Medaillen der Industrie- und Handelskammer sowie ein Präsent für ihre Verdienste um den Unternehmensverbund aus den Händen von Claus Hollinger, Annemarie Schalk und Werner Gruber, der Geschäftsführung der EDEKA Südbayern.
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Bei einem Ehrenabend wurden SPD-Mitglieder für 40, 50 und 60 Jahre Parteimitgliedschaft ausgezeichnet.
(ir) Die Ingolstädter SPD hat ihre langjährigen Mitglieder zu einem Ehrenabend in die Gaststätte des TSV Ingolstadt-Nord eingeladen. Mitglieder, die 40, 50 und 60 Jahre in der SPD sind, erhielten für ihre Treue an diesem Abend von Christian De Lapuente, dem Vorsitzenden der Ingolstädter SPD die Urkunde dazu und entsprechende Präsente. Die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende Marietta Eder aus Schweinfurt war ebenfalls anwesend und sprach an diesem Abend die Dankesworte der Bayern SPD an die Jubilare aus. In ihrer Rede wies sie im Hinblick auf das im nächsten Jahr bestehende 100-jährige Bestehen des Freistaats Bayern auch das maßgebliche Mitwirken der bayerischen Sozialdemokraten hin.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Marietta Eder, die stellvertretende Vorsitzende der Bayern SPD, Landtagskandidat Dr. Christoph Spaeth, Sabine Werner (40 Jahre), Peter Popp (50 Jahre), Therese Wittmann (40 Jahre), Bezirkstagskandidatin Karoline Schwärzli-Bühler, Franziska Deutschmann (40 Jahre), Günter Stieglmeier (60 Jahre), Klaus Maier (40 Jahre), Josef Hirschbeck (60 Jahre) SPD-Vorsitzender Christian De Lapuente.