Ingolstadt
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Die Ingolstädter SPD fordert Maßnahmen gegen Vandalismus und Verunreinigungen im Stadtgebiet.
(ir) In einem aktuellen Stadtratsantrag fordert die SPD-Stadtratsfraktion, dass die Stadtverwaltung Maßnahmen erarbeitet und umsetzt, um Vandalismus und Verunreinigungen im Ingolstädter Stadtgebiet verstärkt entgegenzuwirken.
„Wir wünschen uns, dass die Stadtverwaltung auch analysiert, mit welchen Mitteln andere Kommunen agieren, um diesen Problemen zu begegnen, die darüber hinaus Kosten für die Steuerzahler verursachen. Dabei muss das Rad gewiss nicht neu erfunden werden“, ist sich Quirin Witty, der Initiator des Antrags, sicher.
Da Vandalismus und Verunreinigungen kein spezifisches Ingolstädter Problem sind, könnte die Stadtverwaltung passende Maßnahmen einführen, die sich in anderen Kommunen bewährt haben. Dabei sind aber nach Ansicht der SPD-Stadtratsfraktion auch der Kreativität der Ingolstädter Stadtverwaltung keine Grenzen gesetzt. Beispielsweise findet in Augsburg eine Aktion statt, bei der an Raucherinnen und Rauchern Handaschenbecher ausgegeben werden, um die umweltschädliche Verunreinigung von weggeworfenen Zigarettenkippen zu reduzieren und auf dieses Problem aufmerksam zu machen.
Die Stadt Heidenheim an der Brenz ließ den Rap „Meine City“ produzieren, der Vandalismus und Verunreinigung sowie die daraus resultierenden Folgen für die Stadtgesellschaft thematisiert. Genauso soll aber auch geprüft werden, den kommunalen Bußgeldkatalog anzupassen und Verstöße verstärkt zu ahnden.
„Ob Glasscherben, die eine Verletzungsgefahr für Mensch und Tier darstellen, oder Vandalismus an öffentlichen Orten wie dem Piuspark: Immer sind die Bürgerinnen und Bürger, die sorgsam mit der öffentlichen Umgebung umgehen, die Leidtragenden“, so SPD-Stadtrat Witty. Um das zu ändern, sollen Anstrengungen unternommen werden, Vandalismus und Verunreinigungen im Stadtgebiet zu reduzieren.
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Das Wohnungsunternehmen Vonovia unterstützte die Anschaffung neuer Wassertische im Außenbereich.
(ir) Die Temperaturen sind hoch - da ist eine kleine Abkühlung nicht das schlechteste. Die Kita Kinder-Quelle der Bürgerhilfe Ingolstadt freute sich über neue Wassertische für ihren Außenbereich. Möglich wurde dies durch eine Spende des Wohnungsunternehmens Vonovia.
Die Kinder-Quelle ist Teil des Kindertagestätten-Verbands der Bürgerhilfe Ingolstadt, die insgesamt 13 Einrichtungen verwaltet, und wird auch Haus des Wassers genannt. Die rund 80 Kinder der Einrichtung beschäftigen sich ganzjährig verstärkt mit dem nassen Element. Daher passt die Spende besonders gut, erzählt Sarah Moser, Leitung der Kita „Kinder-Quelle“:
„Für die Kinder ist es immer ein Erlebnis im Sommer beim Spielen mit Wasser in Kontakt zu kommen - selbst wenn es nur kleine Mengen sind. Wir bedanken uns für die Spende von Vonovia, durch die wir die neuen Spielmöglichkeiten anschaffen konnten.“ Vonovia unterstützte den Kauf mit einer Spende von 1.000 Euro.
„Es freut mich sehr, dass wir den Kindern und Erzieherinnen und Erziehern eine Freude bereiten konnten. Ich hoffe, die Tische sorgen auch in Zukunft für Spaß und Abkühlung", sagt Vonovia-Bewirtschafterin in Ingolstadt Simone Vogel beim Besuch der Einrichtung. Vonovia hat in Ingolstadt einen Bestand von knapp 250 Wohnungen, die sich größtenteils in der Nähe der Kita befinden.
Die Spende ist Bestandteil eines Programms von Vonovia, mit dem das Unternehmen bundesweit soziales Engagement fördert. Gemeinsam mit städtischen Verwaltungen, Sozialverbänden, Kirchen, Nachbarschaftsinitiativen, Quartiers- und Sportvereinen und vielen anderen Akteuren unterstützt Vonovia so das Zusammenleben in den Städten.
Das Foto zeigt Vonovia-Bewirtschafterin Simone Vogel (links) beim Besuch der Kita „Kinder-Quelle“ mit Leitung Sarah Moser (rechts).
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Erste-Hilfe-Kenntnisse sind von unschätzbarem Wert.
(ir) Im Rahmen der DM-Zukunftsinitiative hat das Jugendrotkreuz des BRK Ingolstadt von dem Drogeriemarkt eine Spende in Höhe von 400 Euro erhalten.
Die Spende fließt direkt in die Jugendarbeit des Ingolstädter Roten Kreuzes. „Wir glauben daran, dass Erste-Hilfe-Kenntnisse von unschätzbarem Wert sind und im Notfall Leben retten können“, so eine BRK-Sprecherin.
Und sie fügte hinzu: „Das Jugendrotkreuz setzt sich einerseits dafür ein, Kinder und Jugendliche zu kompetenten Ersthelfern auszubilden, andererseits kommt natürlich auch die Freizeitgestaltung nicht zu kurz.“
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Anfang Juli 2023 hat Bürgermeisterin Petra Kleine zwei neuen Mitgliedern der Naturschutzwacht ihre Bestellungsurkunden überreicht.
(ir) Die Naturschutzwächterinnen und -wächter sind im Auftrag der Unteren Naturschutzbehörde im Außendienst im Einsatz. Für ihre ehrenamtliche Tätigkeit erhalten sie eine Aufwandsentschädigung.
Um ein solches Ehrenamt ausüben zu dürfen, ist eine Ausbildung bei der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen mit bestandener Prüfung notwendig.
Jetzt sind für die Untere Naturschutzbehörde Ingolstadt insgesamt 17 Naturschutzwächterinnen und -wächter im Einsatz.
Das Interesse an einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei der Unteren Naturschutzbehörde ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Erfreulich ist, dass sich viele junge Menschen dafür interessieren und aktiv werden wollen.
Das Foto zeigt von links Mario Meier-Gutwill (Sachgebietsleiter Naturschutz / untere Naturschutzbehörde), Henning Seeger (Naturschutzwacht), Lena-Henrike Maly-Wischhof (Naturschutzwacht) und Bürgermeisterin Petra Kleine.
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Am 21. und 22. Juli 2023 wird es an der Donaubühne wieder international.
(ir) Kontakte zu unseren ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zu knüpfen, bestehende zu vertiefen und somit das gegenseitige Verständnis, aber auch das der ausländischen Gruppierungen untereinander zu fördern, dafür steht das Fest der Kulturen. Es findet am Freitag, 21. Juli 2023 von 17:00 Uhr bis 23:30 Uhr und am Samstag, 22. Juli 2023 von 10:00 Uhr bis 23:30 Uhr an der Donaubühne statt.
Oberbürgermeister Christian Scharpf dazu: „Ingolstadt ist eine weltoffene und vielfältige Stadt mit Bürgerinnen und Bürgern aus 140 Nationen. Dieses Miteinander der Kulturen bereichert unsere Stadtgesellschaft. Seit vielen Jahren präsentieren verschiedene Kulturvereine und Gruppen auf dem Fest der Kulturen ihre Bräuche, Trachten und Folklore und bieten so ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein Kaleidoskop der Kulturen. Ich freue mich auf die neue Auflage des Festes am Donaustrand – auf Musik, Kulinarisches und viele kulturelle Eindrücke. Ingolstadt ist bunt – wohl selten zeigt sich dies auf so engem Raum, wie beim Fest der Kulturen. Herzlichen Dank allen Organisatoren und Beteiligten!“
Offiziell wird das Fest der Kulturen am Freitag um 18:00 Uhr von Bürgermeisterin Petra Kleine eröffnet, der Startschuss für zwei Tage, an denen sich Kulturvereine, Institutionen und Gruppen ausländischer Herkunft vorstellen und ihr Land präsentieren können. Die Besucher erwartet ein kulturelles Angebot aus Tanz, Folklore, Trachten und kulinarischen Köstlichkeiten. Zudem wird am Samstag um 13:15 Uhr der Chor Vox Animae auftreten, der im Oktober 2022 von Julia Salan gegründet wurde und aus geflüchteten Menschen aus der Ukraine besteht.
Auch der Migrationsrat der Stadt Ingolstadt wird mit einem Stand vertreten sein und über seine Arbeit informieren.
Freuen kann sich das Publikum wieder auf das Entenrennen, das am Samstag um 17:00 Uhr startet. Veranstaltet vom Lions Club Ingolstadt stürzen sich die kleinen Gummienten von der Konrad-Adenauer-Brücke in die Fluten der Donau. Neben Sponsorenenten treten auch Enten an, die von den teilnehmenden Kulturvereinen zum Fest der Kulturen gestaltet wurden. Zum ersten Mal wird es eine eigene Länderwertung dieser Enten geben. Wer den Schnabel zuerst über die Ziellinie geschoben hat, wird im Anschluss an den Zieleinlauf auf der Bühne des Fests der Kulturen bekannt gegeben. Das gesamte Rennen wird von der Bühne aus, die erstmals am Donaustrand platziert wird, moderiert.
Und noch einmal ist die Donau der Schauplatz spektakulärer Bilder: Zum ersten Mal kann man beim Fest der Kulturen Up-Stream-Surfing erleben: Am Samstag haben Besucher auch die Möglichkeit, Ingolstadt aus einer völlig neuen Perspektive kennenzulernen. Denn mit Up-Stream-Surfing können Teilnehmer mitten in der Donau gegen die Strömung surfen – und das ohne Surferfahrung! Dazu braucht es nur eine Brücke und ein Segel, das die Teilnehmer mit angepasster Geschwindigkeit bis zu 200 Meter gegen die Strömung zieht. Spaß & Action sind dabei garantiert.
Das Fest der Kulturen zeigt, dass in Ingolstadt ein friedliches Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgern aus etwa 140 Nationen sehr gut funktioniert. Städtisches Leben ist nur möglich, wenn es von gegenseitigem Verständnis und Toleranz geprägt ist und sich die Bürger, unabhängig von ihrer Herkunft, als eine Gemeinschaft verstehen.
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