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Die Sanierung der Kirche St. Augustin im Ingolstädter Süden beginnt ab Montag, 7. August 2023 mit der Errichtung der Baustelle.
(ir) Am Sonntag, 30. Juli 2023 wird um 17:00 Uhr der letzte Gottesdienst in der Augustinkirche gefeiert, ab dann ist sie geschlossen bis zur Wiedereröffnung, die für den Herbst 2024 vorgesehen ist. Neben dem Zeltdach müssen die Betonelemente der Außen- und Innenwand, der Turm und die Statik des Glockenstuhls erneuert werden, ebenso die Elektrik und die Heizung.
Geplant ist eine Umstellung der Warmluftheizung mit Öl auf eine Fußbodenheizung mit Fernwärme. Im Zuge der Sanierung soll auch der Raum liturgisch neu geordnet werden. Alle Veränderungen wurden mit dem Pfarrgemeinderat und der Kirchenverwaltung über Jahre gemeinsam erarbeitet und mit dem Landesamt für Denkmalpflege und dem Bischöflichen Ordinariat eng abgestimmt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 5,9 Millionen Euro.
Um die Sanierung von St. Augustin zu finanzieren, wird – wie berichtet – das Areal von St. Monika, das ebenfalls zur Pfarrei gehört, an die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt (GWG) im Erbbaurecht vergeben werden. „Eine andere Möglichkeit hat es nicht gegeben“, sagt Pfarrer Erich Schredl. „Da auch St. Monika dringend renovierungsbedürftig ist, haben wir uns entschlossen, wenigstens eine Kirche zu retten, auch wenn einem das Herz blutet.“
Auf dem Gebiet von St. Monika plant die GWG die Bebauung mit sozialem Wohnungsbau, der überwiegend für Familien mit Kindern ausgerichtet wird. Auch der Neubau des Kindergartens St. Monika ist vorgesehen. Erst nachdem die Kinder darin eingezogen sind, wird der in die Jahre gekommene Altbau abgerissen. Zudem wird es auch einen Raum für Gottesdienste und Versammlungen der Gemeindemitglieder in St. Monika geben. Der Zeitpunkt, wann die Kirche St. Monika profaniert und abgerissen wird, steht noch nicht fest.
Der Kirchenverwaltung und dem Pfarrgemeinderat von St. Agustin ist es ein großes Anliegen, die Gemeindemitglieder offen und transparent zu informieren. „Da wurden in der vergangenen Zeit viele Irrtümer und Fake-News verbreitet“, meint Kirchenpfleger Albert Schloderer. Darum haben alle Katholiken im Pfarrgebiet einen ausführlichen „Kirchenzettl“ erhalten, der auch auf der Homepage der Pfarrei zu finden ist. „Wir hoffen, wenn die Kirche fertig ist, dass die Leute neugierig sind und zu uns kommen, dass sie die Angebote nutzen und uns einfach eine Chance für die Zukunft geben“, so Schloderer.
Das Foto zeigt von links Pfarrer Erich Schredl, Alexander Kaltenbacher und Renate Rützel vom Pfarrgemeinderat, Kirchenpfleger Albert Schloderer und Alexander Bendzko, Geschäftsführer der GWG, die die Pläne für die Neuausrichtung mittragen.
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Auskommen mit dem Einkommen - Wer verdient wo wieviel?
(ir) Wie unterscheiden sich die Entgelte regional und nach Geschlecht? Zahlt sich eine Qualifizierung aus? Die aktuelle Entgeltanalyse der Statistik der Bundesagentur für Arbeit mit Stand vom 31. Dezember 2022, beleuchtet den Verdienst in vielen Facetten. Dabei wird der Median, also das mittlere Arbeitsentgelt, der monatlichen Bruttoentgelte sozialversicherungspflichtiger Vollzeitbeschäftigter zugrunde gelegt.
Bemerkenswert ist, dass in Ostdeutschland Frauen einen um 90 Euro höheren Verdienst erzielen als Männer, in Westdeutschland ist er dagegen um 453 Euro niedriger als bei den männlichen Kollegen. Im Stadtgebiet Ingolstadt verdient das „starke Geschlecht“ beachtliche 1.876 Euro mehr. Dieser Trend setzt sich - wenn auch abgemildert - in den Landkreisen Eichstätt (610 Euro), Neuburg-Schrobenhausen (574 Euro) und Pfaffenhofen (538 Euro) fort.
Die Gründe hierfür sind vielfältig: Zum einen arbeiten Frauen überproportional oft in schlechter bezahlten „typischen Frauenberufen“, wie beispielsweise dem Friseurhandwerk, im sozialpflegerischen Bereich oder im Service. Zudem übernehmen sie seltener Führungspositionen, legen Babypausen ein, pflegen Angehörige und sind länger in Teilzeit tätig.
Während deutschlandweit das mittlere Arbeitsentgelt aller sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten bei 3.646 Euro liegt, wird im Vergleich der Bundesländer nach wie vor das höchste Salär (4.127 Euro) in Hamburg erzielt, gefolgt von Baden-Württemberg (3.977 Euro), Hessen (3.938 Euro) und Berlin (3.806 Euro). Bayern liegt hier mit 3.792 Euro an 5. Stelle. In Mecklenburg-Vorpommern (2.935 Euro), Thüringen (2.945 Euro) und Sachsen-Anhalt (2.993 Euro) liegt der Median am niedrigsten.
In Bayern verdienen Vollzeitbeschäftigte in Ingolstadt, in der Stadt Erlangen (5.200 Euro) sowie im Stadt- (4.892) und Landkreis München (4.780 Euro) am besten. In Ingolstadt ist der Verdienst mit 5.282 Euro sogar deutschlandweit am höchsten, die Stadt Erlangen erreicht Platz 3, die Stadt München Platz Rang 5. In den Landkreisen der Region liegen die mittleren Einkommen bei 3.666 Euro (Landkreis Pfaffenhofen), 3.596 Euro (Landkreis Eichstätt) und 3.555 Euro (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen).
Der regionale Vergleich der Statistiker zeigt auch, dass der Verdienst Vollzeitbeschäftigter in Westdeutschland mit 3.752 Euro noch immer deutlich über dem durchschnittlichen Entgelt in Ostdeutschland (3.157 Euro) liegt. Der geringste Entgeltmedian findet sich bundesweit in Görlitz (2.650 Euro) und im Erzgebirgskreis (2.651 Euro).
Dass Qualifikation sich geschlechterübergreifend positiv auswirkt, ist nicht neu. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist nicht nur die beste Arbeitslosenversicherung, sie ist auch ein Garant für einen besseren Verdienst. So verdienen in deutschland- und bayernweit sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigte mit einem Berufsabschluss rund 25 Prozent mehr als ihre ungelernten Kollegen – im Stadtgebiet Ingolstadt sind es sogar fast 45 Prozent.
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Ein kranker Baum muss gefällt werden und im Spätherbst wird an gleicher Stelle ein Ersatzbaum gepflanzt.
(ir) Am Mittwoch, 26. Juli 2023 wird das Gartenamt in der Ingolstädter Theresienstraße auf Höhe des Augustiner-Bräus einen Baum fällen. Am frühen Vormittag muss dafür ein kleiner Bereich der Straße gesperrt werden.
Anlieferverkehr und Fußgänger können aber jederzeit passieren. Bei der regelmäßig durchzuführenden Baumkontrolle wurde festgestellt, dass die Standsicherheit des Baumes aufgrund von Verletzungen nicht länger gewährleistet werden kann.
Eine kurzfristige Fällung ist daher leider unumgänglich. Artenschutzrechtliche Belange werden selbstverständlich berücksichtigt und im Spätherbst wird an gleicher Stelle ein Ersatzbaum gepflanzt.
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Der Bischof hat den Amts-Verzicht seines Vertreters in Ingolstadt angenommen.
(ir) Der Ingolstädter Dekan Bernhard Oswald (61) hat den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke gebeten, ihn zur eigenen Entlastung vom Amt des Ingolstädter Dekans zu entbinden. Hanke hat den Verzicht zum 31. Juli 2023 angenommen.
Oswald bleibt jedoch Pfarrer der Ingolstädter Pfarrei Liebfrauenmünster und St. Moritz. Auch die erst vor wenigen Tagen ausgesprochene Ernennung zum Kirchenrektor der Franziskanerbasilika ist davon unberührt.
Entsprechend dem im Jahr 2011 neu gefassten Dekanatsstatut ernennt der Bischof die Dekane für eine Amtszeit von sechs Jahren. Zuvor bittet der Bischof die Priester und pastoralen Mitarbeitenden sowie die Dekanatsratsvorstände um Vorschläge für die Ernennung.
Der Dekan vertritt gemäß Statut den Bischof im Dekanat. Er pflegt als Vertreter des Bischofs die Verbindung zu anderen Kirchen und Religionsgemeinschaften, zu den Verantwortlichen und Repräsentanten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Medien.
Bernhard Oswald wurde 1988 zum Priester geweiht. Er ist seit 1999 Pfarrer in Ingolstadt, zunächst der Pfarrei St. Pius, seit 2010 der damals noch getrennten Pfarreien Liebfrauenmünster und St. Moritz. Bischof Hanke ernannte ihn erstmalig 2008 zum Dekan.
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75 Jahre Freie Wähler Ingolstadt feiern Zusammenarbeit, Dialog und Gemeinschaft.
(ir) Beim 75-jährigen Jubiläum der Freien Wähler Ingolstadt standen Dialog, Zusammenarbeit und Gemeinschaft im Mittelpunkt, wie der engagierte Vorsitzende Franz Appel betonte. Über 100 geladene Gäste aus der Region, darunter Stadt- und Gemeinderäte, Bürgermeister, der Landrat Peter von der Grün (Neuburg-Schrobenhausen) und Vertreter anderer Parteien wie der Landtagsabgeordnete Alfred Grob (CSU) schlossen sich der Feier an.
Appel lobte die unermüdliche Arbeit der Freien Wähler als triumphale Erfolgsgeschichte. Er unterstrich das leidenschaftliche Engagement der Freien Wähler für die Bürger und ihr eisernes Festhalten an demokratischen Werten, sogar inmitten lebhafter Diskussionen über kontroverse Themen. Eine eindrucksvolle Präsentation, die die inspirierende Reise der Partei seit ihrer Gründung im Jahr 1948 nachzeichnete, bereicherte die Veranstaltung.
Als glanzvollen Höhepunkt des Abends ehrten Franz Appel und die Kreisvorsitzende Petra Flauger vier verdiente, langjährige Mitglieder der Freien Wähler – Johann Stachel, Hans Ott, Alfred Hagn und Peter Gietl. Sie wurden in Anerkennung ihrer außerordentlichen Leistungen zu Ehrenmitgliedern ernannt. Alle vier betonten die tiefe Bedeutung ihres Engagements und forderten eine fokussierte Hingabe zur Sachpolitik.
Weiterhin bot das Fest die Gelegenheit, die engagierten Landtags- und Bezirkstagskandidaten der Region kennenzulernen. Zu den Rednern gehörten Markus Reichhart und Anton Haunsberger (Landtagskandidaten), sowie Wolfgang Baumann, Ludwig Bayer, Jürgen Haindl und Markus Weber (Bezirkstagskandidaten). Die anderen wurden würdig vertreten.
Das leuchtende Jubiläum präsentierte sich als beeindruckendes Zeugnis für das solide Netzwerk aus Engagement und Gemeinschaft, das die Freien Wähler geschickt aufgebaut haben. Besonders hervorgehoben wurde die Kunst des Zuhörens, der Diskussion und der Kompromissfindung als zentrale Werte, die das Herzstück ihrer politischen Praxis bilden.
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