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Rund 900 Schülerinnen und Schüler aus Ingolstadt freuen sich über das kostenlose Welttagsbuch „Das geheimnisvolle Spukhaus“ von Henriette Wich.
(ir) Rund um den Welttag des Buches am 23. April feiern deutschlandweit Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und Lesebegeisterte ein großes Lesefest. Zu diesem Anlass erscheint bereits seit 1997 jedes Jahr ein neues Buch aus der Reihe „Ich schenk dir eine Geschichte“.
In Ingolstadt beteiligen sich 60 Schulen mit 98 Klassen an der Aktion anlässlich des Welttags des Buches. Rund 900 Schülerinnen und Schüler freuen sich über den von der Stiftung Lesen in Zusammenarbeit mit der Verlagsgruppe Random House, der Deutschen Post und dem ZDF herausgegebenen Abenteuerroman „Das geheimnisvolle Spukhaus“ von Henriette Wich. Der altersgerechte Lesestoff wird mittels Buchgutscheinen an Schülerinnen und Schüler der 4. und 5. Klasse verteilt, die diese kostenlos in Büchereien und Bibliotheken abholen können. Auch die Buchhandlung Gerd Stiebert in Ingolstadt freut sich über den Besuch zahlreicher Schulklassen. Bundesweit kommen rund eine Million Kinder in den Genuss, das Buch zu erhalten.
Das diesjährige Welttagsbuch wird mit einer 32-seitigen Bildergeschichte angereichert. Dadurch erhalten auch Integrations- und Willkommensklassen mit Flüchtlingskindern, Förderschulen und Kinder mit Lese- und Lernschwächen die Möglichkeit, an dem Angebot teilzunehmen. So sollen Lesefreude und Lesekompetenz gefördert werden.
Für die Deutsche Post ist die Unterstützung des Aktionstags nur ein Baustein des sozialen Engagements, dem sich das Unternehmen verschrieben hat. Bildungsförderung ist ein fester Bestandteil der Konzernphilosophie. Viele Post-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter sind bundesweit als Vorlesepaten in Kindergärten und Grundschulen unterwegs. Das Programm „Post + Schule“ unterstützt Schüler aller Altersgruppen in ihrer Schreib-, Lese- und Medienkompetenz, außerdem fördert die Deutsche Post die Organisation „Teach First“, die junge Akademiker an Schulen mit besonderem Bedarf entsendet. Und auch der ein oder andere Postbote hat zum Welttag des Buches Bücher in seinem Zustellwagen.
Die UNESCO-Generalkonferenz hat 1995 den 23. April zum „Welttag des Buches und des Urheberrechts“ ausgerufen. Das Datum geht auf eine Tradition in Katalonien zurück: Zum Namenstag des Schutzheiligen St. Georg werden dort Rosen und Bücher verschenkt. Der 23. April ist zugleich der Todestag von William Shakespeare und Miguel de Cervantes. Der Welttag des Buches wird heute in über 100 Ländern gefeiert, in Deutschland seit 1996. Von Anfang an haben die Stiftung Lesen und ihre Partner den Welttag des Buches maßgeblich mitgestaltet. So gibt es zum Beispiel seit 1997 die Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“.
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Der Obst- und Gartenbauverein aus Ober-/ Unterhaunstadt hatte zu seiner diesjährigen Jahreshauptversammlung eingeladen.
(ir) „220 Mitglieder sind derzeit im Verein“, berichtete der 1.Vorstand Anton Hemm. Auch diesmal lobte der Vorstand vor seinem Jahresbericht die vielen Frauen, die wieder ein großes selbstgebackenes Kuchenbuffet bereitgestellt hatten.
Der Vorsitzende konnte im Berichtszeitraum eine Vielzahl an Ereignissen aufzählen. Das Radifest fand im letzten Jahr wieder im Biergarten des TSV Oberhaunstadt statt. Bei hervorragendem Wetter fanden sich viele Besucher ein, die Hitzhofener Blaskapelle spielte dazu zur Unterhaltung auf.
Im Oktober gab es wieder einen traditionellen „Krauttag“, der auf dem Gutshof bei Nordbräu stattfand. 14 Zentner Kraut wurden dabei gehobelt und danach angesetzt. Beim Obstpressen im angemieteten ehemaligen Gemeindehaus bei der Kirche St. Georg wurden 209 Zentner Obst gepresst und zu Saft gemacht. Diesmal waren auch wieder die Kinder der Vorschulklasse und die Kindergartenkinder dabei. Sie durften ihren erzeugten Saft selbst abkochen und dann in Tetrapacks abfüllen.
Heuer wird wieder gepresst, so der Vorsitzende, doch wie es im nächsten Jahr ist, stehe noch in den Sternen, denn es steht an dem Gebäude eine Baumaßnahme an und der Pachtvertrag läuft jeweils nur ein Jahr. Im Dezember gab es beim Anwesen des Vorsitzenden auch einen Weihnachtsmarkt mit Tombola. Die Gaimersheimer Jugendkapelle spielte bei Glühwein und Essbarem unterhaltend dazu auf.
Der zweitägige Vereinsausflug führte im letzten Jahr zur Landesgartenschau nach Bayreuth. Dabei standen eine Stadtbesichtigung und der Besuch der Eremitage auf dem Programm. Nicht unerwähnt blieb die Teilnahme an der Dorfmeisterschaft im Stockschießen. Mit Platz zwei verpasste die Mannschaft nur knapp die Titelverteidigung.
Mit Blick auf die bevorstehende Saison merkte der Vorsitzende an, dass auch heuer wieder alle Veranstaltenden, über die zuvor berichtet wurden, stattfinden.
Zügig gingen dann zuletzt die Neuwahlen über die Bühne, da der 1. Vorstand Anton Hemm und sein Stellvertreter Franz Hemm wieder kandidierten und gewählt wurden. Neu hinzu kamen Marika Arndt als Schriftführerin und Barbara Wachter als Kassiererin. Als Kassenprüfer wurden Claudia Flebbe und Hans Obermeier gewählt. Besitzer sind Hannelore Bladt, Rudi Berg, Leni Wittmann und Franz Hutter.
Bei den Ehrungen wurde am Ende der Versammlung Ferdinand Bugany für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Anton Hoffmann, der seit 50 Jahren Mitglied im Verein ist, konnte leider krankheitsbedingt die Ehrung nicht selbst entgegennehmen.
Das Foto zeigt den 1. Vorsitzenden Anton Hemm (rechts) und den 2. Vorsitzende Franz Hemm (2. von links) sowie den Stadtkreisverbandsvorsitzenden Anton Rottmaier (links), die die Mitglieder Ferdinand Bugany (3. von rechts) für 25 Jahre und Renate Hoffmann, stellvertretend für Anton Hoffmann, für 50 Jahre ehrten.
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Bevölkerung soll bei Sirenen-Heulton die Radios und Fernseher einschalten.
(ir) Am heutigen Mittwoch, 19. April um 11:00 Uhr wird auch in Ingolstadt und den angrenzenden Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen der landesweit einheitliche Sirenenprobealarm durchgeführt.
Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.
„Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen“, so ein Sprecher des Katastrophenschutzes.
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Diesmal: Blütenzauber – Filzwerkstatt für Kinder.
(ir) Am kommenden Sonntag, 23. April um 14:00 Uhr lädt das Bauerngerätemuseum in Hundszell zum Programm „Blütenzauber – Filzwerkstatt für Kinder“ ein.
Aus bunter Merinowolle werden verschiedene Blüten, die als Deko, Haar-, Arm- oder Halsschmuck Verwendung finden können, gefilzt.
Das Programm ist für Kinder von sechs bis zwölf Jahren geeignet.
Kartenvorverkauf an der Museumskasse im Bauerngerätemuseum oder im Stadtmuseum. Informationen erteilt die Kasse des Stadtmuseums unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85.
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Bis spätestens Freitag, 28. April, wird in der Ferdinand-Braun-Straße eine nicht mehr benötigte Gehwegabsenkung zurückgebaut.
(ir) Es handelt sich dabei um die vormalige Zufahrt zum früheren Baumarkt „Praktiker“ in der Eriagstraße 30, der derzeit zu einem Fachmarktzentrum mit Büroflächen umgebaut wird.
Der Gehweg wird im Baustellenbereich gesperrt, die Fußgänger müssen die andere Straßenseite nutzen. Die Fahrbahn wird halbseitig gesperrt und es gilt dort Tempo 30.
Die vorgesehene Bauzeit beträgt drei Tage. Wann genau die Arbeiten durchgeführt werden ist noch nicht bekannt.