Ingolstadt
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Ab Mai zieht das Familiencafé für die Sommermonate ins Bürgerhaus Neuburger Kasten in die Fechtgasse 6. Nur drei Gehminuten vom bisherigen Treffpunkt im diagonal entfernt.
(ir) Auch im Sommerdomizil kann man in der Cafeteria, die von der Cantina International betrieben wird, entspannt einen Kaffee trinken, sich dazu einen Kuchen gönnen oder Mittag essen. Die Zeiten fürs Familiencafé bleiben gleich: dienstags und freitags von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Bei schönem Wetter kann der einladende Garten für das Spiel der Kleinen im Freien genutzt werden. Hier stehen verschiedene Spielmöglichkeiten zur Verfügung.
Ab September findet das Familiencafé dann wieder im diagonal statt.
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Die Stadt Ingolstadt ist am Samstag, 06.05.2017 mit einem In-formationsstand auf der Ausbildungsmesse „JobFit 2017“ in der Saturn Arena vertreten.
(ir) Die Stadt Ingolstadt ist mit rund 110 Auszubildenden in 15 verschiedenen Ausbildungsberufen ein großer und zuverlässiger Ausbildungsbetrieb, der auf eine individuelle Förderung und Betreuung seiner Auszubildenden großen Wert legt.
Neben dem dualen Studium zu Diplom-Verwaltungswirten(FH) gibt es im Verwaltungsbereich auch die Ausbildungsberufe Verwaltungswirte und Verwaltungsfachangestellte.
Außerdem gibt es auch Ausbildungsmöglichkeiten in gewerblichen und technischen Berufen, wie zum Beispiel Kfz-Mechatroniker, Gärtner, Straßenwärter und Fachinformatiker.
Neu im Angebot sind das duale Studium Bauingenieurwesen mit dem Abschluss Bachelor of Engineering und auch das duale Studium an der Fachakademie zu staatlich anerkannten Erziehern im Modellversuch OptiPrax.
Wer für September 2018 auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz ist, ist herzlich eingeladen, den Stand der Stadtverwaltung auf der JobFit zu besuchen.
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Auch dieses Jahr wieder Verkündung und Verkostung am Ingolstädter Bierbrunnen.
(ir) Aufgrund der großen Nachfrage im vergangenen Jahr kommt es 2017 zu einer Neuauflage der Verkündung des Reinheitsgebots mit Verkostung am Ingolstädter Bierbrunnen. Von Mai bis Oktober fließt an insgesamt elf Terminen wieder Freibier aus dem Brunnen. Die Teilnahme an der Verkündung ist kostenlos. Tickets für die anschließende Verkostung gibt es in der Tourist Information am Rathausplatz.
Die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH und das Kulturreferat der Stadt Ingolstadt lassen auch nach dem Ende des Jubiläumsjahres 500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot für Bier die bedeutsame Tradition der Donaustadt in der Historie des Bieres und Bierbrauens weiter lebendig werden. Zwischen Mai und Oktober wird daher auch in diesem Jahr wieder regelmäßig von Herzog Wilhelm IV. das Bayerische Reinheitsgebot für Bier verkündet. Im Anschluss fließen für 40 Minuten insgesamt 40 Liter Freibier aus dem Ingolstädter Bierbrunnen.
„Das Bayerische Reinheitsgebot für Bier hat für Ingolstadt eine überragende Bedeutung“, erklärt Dr. Jürgen Amann, Prokurist und Kongressmanager bei der Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH die erneute Initiative. Man wolle, so Amann weiter, den Schwung aus dem Jubiläumsjahr 2016 mitnehmen und das Thema auch weiterhin in den Köpfen der Gäste und Bürgerinnen und Bürger präsent halten. Dass dies gut ankommt, hat der überragende Erfolg aus dem vergangenen Jahr gezeigt.
In Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadt Ingolstadt und den Akteuren von Ingolstadt Erleben bietet die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH folgende Termine an:
6.Mai
27. Mai
17. Juni
24. Juni
22. Juli
5. August
26. August
9. September
16. September
30. September
14. Oktober
Beginn der Verkündung ist jeweils um 15:16 Uhr vor dem Ingolstädter Bierbrunnen in der Hohe-Schul-Straße.
Die Teilnahme an der Verkündung ist kostenfrei. Für die anschließende Verkostung wird ein Ticket benötigt. Dieses Ticket und einen Krug für das anschließend ausgegeben Freibier am Bierbrunnen gibt es für ein Pfand von 5 Euro in der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Bei Vorlage des Tickets am Brunnen erhält man einen gefüllten 0,5-Liter-Krug. Bei Rückgabe des Kruges am Brunnen bekommt jeder Teilnehmer sein Pfand von zurück. Selbstverständlich kann der Krug aber auch als Erinnerungsstück behalten werden.
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Eine zügige Bauantragsbearbeitung macht eine Einschränkung der Öffnungszeiten erforderlich.
(ir) Nach dem letztjährigen Rekord von über 2.000 genehmigten Wohnungen, zahlreichen gewerblichen Objekten und über 1.400 Bauberatungen setzt sich dieser Trend bereits im 1. Quartal 2017 unverändert fort. Damit die Bauanträge zügig und störungsarm bearbeitet werden können, ist eine Einschränkung der Öffnungszeiten für den allgemeinen Publikumsverkehr erforderlich.
Daher hat das Bauordnungsamt ab 1. Mai zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag, Dienstag, Freitag von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr und 13:30 bis 17:30 Uhr
Außerhalb dieser Zeiten sind selbstverständlich Termine nach vorheriger Vereinbarung möglich.
Die Einführung sogenannter „Stiller Zeiten“ soll im Sinne der Bürger zu einer Beschleunigung der Verfahren beitragen.
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Pfarrer Gottfried Stark übernimmt zum 1. Juni die Pfarrstelle in der evangelisch-lutherischen Lukasgemeinde in Ingolstadt.
(ir) Der 1957 in Mittelfranken geborene und aufgewachsene Theologe engagierte sich schon als Schüler im Kindergottesdienst und in der Jugendarbeit seines Heimatdekanats. Nach Abitur und Zivildienst bei Schwerstbehinderten in den Rummelsberger Anstalten studierte er Theologie in München, Bern, Hamburg und Erlangen. Den Dienst in der Landeskirche begann Pfarrer Stark 1984 mit seinem Vikariat in Lichtenfels/Oberfranken, absolvierte danach in Bad Wörishofen in Schwaben seine Pfarrer zur Anstellung- Zeit und übernahm dann die Pfarrstelle Offenbau mit Greding in Mittelfranken an der Grenze zur Oberpfalz und Oberbayern.
Nach fast elf Jahren wechselte der Theologe von dort auf die Pfarrstelle Schwand im Süden der Metropolregion Nürnberg. In den letzten Jahren suchte er dann in der Oberpfalz eine neue Herausforderung auf der 1. Pfarrstelle Regensburg-St. Matthäus im sogenannten Kasernenviertel der Domstadt. Der seit 33 Jahren verheiratete Theologe hat einen erwachsenen Sohn und ist leidenschaftlicher Jakobspilger. Er spielt Gitarre und Trompete und singt gerne. Einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit sieht er in der Arbeit mit Kindern und in der Seelsorge. Bei seinen Gemeinde- und Studienreisen in inner- und außereuropäische Länder konnte Gottfried Stark viele neue Facetten gelebten Glaubens kennenlernen. Miteinander unterwegs sein im Glauben – ob im ökumenischen Kontext oder Generationen übergreifend in der Gemeinde – darin sieht er seine Aufgabe als Pfarrer nun auch in der oberbayerischen Diaspora gut beschrieben.