Neuburg
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Die Stadt Neuburg an der Donau trifft Vorkehrungen – Meldestufe 3 erwartet.
(ir) Die Schneeschmelze und Niederschläge lassen derzeit den Pegelstand der Donau wieder kräftig steigen. Das für den Hochwasserschutz zuständige Tiefbauamt der Stadt Neuburg rechnet nach aktueller Prognose des Hochwassernachrichtendienstes bis kommenden Mittwoch mit einem Pegelstand von bis zu 5 Meter und damit Meldestufe 3.
Bereits jetzt hat der steigende Flusspegel erste Auswirkungen auf das Stadtgebiet Neuburg. So wird am Dienstag, 12. Dezember 2024, der Nachtbergweg direkt am Fluss gesperrt. Vom Hochwasser betroffen sind auch Wege im Englischen Garten, am Brandl, beim Kraftwerk Bittenbrunn sowie unterhalb des Arco-Schlösschens sein.
Die Teams von Bauhof, Kläranlage und THW bleiben in ständiger Bereitschaft, um schnell auf neue Entwicklungen reagieren zu können.
Grundstückseigentümer werden darauf hingewiesen, dass durch den erhöhten Pegelstand der Donau auch der Grundwasserstand zunimmt. In diesem Zusammenhang wird auf die Informationen der Hochwasserschutzbroschüre hingewiesen, die auf www.neuburg-donau.de zu finden ist.
Den ständig aktualisierten Pegelstand der Donau finden Sie auf der offiziellen Homepage des Hochwassernachrichtendienstes Bayern: www.hnd.bayern.de
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Der Rufbus Brunnen fährt ab Montag, 11. Dezember 2023, nach einem optimierten Fahrplan.
(ir) Mein Bus auf Bestellung: Das gilt auch in Brunnen. Ab Montag, 11. Dezember 2023 gilt ein optimierter Fahrplan für den Linienbus 456. Zudem können Rufbusfahrten nun auch digital über die App VGI-Flexi gebucht werden. Die Linie 456 bedient die Route Brunnen Bahnhof - Karlshuld und zurück.
Um eine optimale Erreichbarkeit der Züge zu ermöglichen, fährt die Linie den Bahnhalt Brunnen in den Morgen- und Abendstunden nach einem festgelegten Fahrplan an. In der Zeit dazwischen steht der Rufbus Brunnen zur Verfügung.
Die Anfahrt der Rufbus-Haltestellen erfolgt nur nach vorheriger Anmeldung: via VGI-Flexi-App, über den Online-Service auf www.flexi.vgi.de oder unter der kostenlosen Telefonnummer (08 00) 8 44 28 44.
Das Prinzip, das hinter dem Rufbus steckt, ist einfach: Wer eine Fahrgelegenheit benötigt, bucht die Fahrt und wird dann an der gewünschten Haltestelle abgeholt. Die Fahrten müssen mindestens 60 Minuten vor der gewünschten Abfahrtszeit angemeldet werden. Fahrten vor 10:00 Uhr müssen am Vortag bis 20:00 Uhr bestellt werden.
Der Fahrpreis setzt sich zusammen aus dem jeweils geltenden VGI-Tarif auf der jeweiligen Strecke. Kleinkinder unter sechs Jahren werden kostenlos befördert, für Kinder bis 14 Jahre gibt es eine Vergünstigung. Nutzen kann den Rufbus jeder; auch die Beförderung von Kinderwägen, Rollatoren und Rollstuhlfahrern ist möglich.
Bereits seit 2021 ist der Bahnhalt Brunnen in den Busverkehr integriert. Damit wurde eine direkte ÖPNV-Anbindung an den Bahnverkehr für die Gemeinden Brunnen, Langenmosen und Berg im Gau, Karlshuld, das Gewerbegebiet Edelshausen, Hohenried und Kaltenherberg geschaffen.
Der Rufbus Brunnen wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr, BMDV, im Rahmen des Modellprojekts VGI newMIND gefördert. Bis Ende 2024 unterstützen das BMDV und der Projektträger Bundesamt für Güterverkehr, BAG, unter dem Titel „VGI newMIND“ etwa 50 Einzelmaßnahmen.
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Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit rät vom häufigen Verzehr von Fischen von bestimmten Gewässern ab.
(ir) Nach Untersuchungen von Fischen im Zeller Kanal, im Längenmühlbach und im Zauner Weiher im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen hat das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in einigen der beprobten Fische per- und polyfluorierte Alkyl-Substanzen (PFAS) nachgewiesen.
Beprobt wurden unter anderem Aal, Aitel, Hasel, Hecht, Karpfen und Rotauge sowie auch solche Fische, die üblicherweise nicht verzehrt werden, darunter Laube und Gründling. Die Fische wurden auf Bitten des Landratsamtes vom Fischereiverein Neuburg im Sommer gefangen.
Die Ergebnisse des LGL liegen nun vor und wurden den Fischereirechtinhabern, die das Fanggut grundsätzlich selbst verzehren und nicht in den Verkauf bringen, durch das Landratsamt mitgeteilt.
Nach Angaben des LGL ergeben die Proben aus dem Zeller Kanal eine Überschreitung der für Lebensmittel geltenden Höchstgehalte. Darüber hinaus wird bereits beim Verzehr von geringen Mengen die wöchentlich (lebenslang) tolerierbare maximale Aufnahme (TWI) überschritten. Auf der Grundlage der vorliegenden Daten empfiehlt das LGL auf den Verzehr von Fischen aus dem Zeller Kanal zu verzichten.
Bei Fischen aus dem Zauner Weiher und dem Längenmühlbach wurden in einzelnen Proben Werte ermittelt, die über den Höchstgehalten liegen beziehungsweise die empfohlene maximale wöchentliche Aufnahme überschreiten. Dabei liegt bei Fischen mit der höchsten Anreicherung von PFAS die Aufnahme bei einer Menge von zirka 6 Kilo Karpfen oder zirka 1 Kilo Aal pro Jahr.
Es wurden aber auch Fische mit Werten unterhalb dieser Grenzen untersucht. Das LGL rät deshalb, vorsorglich auf häufigen Verzehr von Fischen aus dem Zauner Weiher beziehungsweise dem Längenmühlbach zu verzichten.
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Gehäkelte Glückswürmchen für die stationären Patienten im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
(ir) Menschen, welche sich zur Behandlung in ein Krankenhaus begeben, erleben oft ungewöhnliche Situationen und eine ungewohnte Umgebung während eines Aufenthalts. Um in den Behandlungsalltag noch mehr Abwechslung zu bringen, bedarf es oft nicht viel und oft reicht ein kleines „Aufmunterungsgeschenke“.
Das war die Grundidee von Kerstin Humbold und Karin Steinherr aus Unterhausen hier aktiv zu werden, um den Patienten eine kleine Freude zu machen.
Daraus ist die Idee entstanden, kleine und bunte Glückswürmchen aus Wolle zu häkeln und den Patientinnen und Patienten zu schenken. Das Ganze wird dann noch mit einem kleinen Spruch versehen und fertig war die Idee. Unterstützt wurde die Aktion von Bianca Gangnus, vom Hofladen Lindenhof, die die Wolle für den ersten Durchgang komplett gesponsert hat.
So machten sich das Team Humbold/Steinherr an die Arbeit und konnten in Kürze 400 Würmchen herstellen. Der erste Nutznießer dieser außergewöhnlichen Spende waren nun die Pflegefachkräfte der Station 5 in der Klinik für Innere Medizin, die sich über die bunten und fröhlichen Präsente sehr freuten.
„Unser Anspruch ist es, alle Stationen des AMEOS Klinikums St. Elisabeth Neuburg auszustatten, um so Freude in den Krankenhausalltag zu bringen“, so die Hauptorganisatorin Kerstin Humbold. „Wir werden auch in Kürze auf dem Unterhausener Weihnachtsmarkt präsent sein und unsere Arbeit vorstellen und den Besuchern die Möglichkeit geben, sich mit an einer Spende für Wolle an dieser Aktion zu beteiligen“, so Humbold weiter.
Den Macherinnen ist dabei wichtig, dass sie nur Wolle von regionalen Anbietern nutzen und die Spenden 1:1 in die Produktion der liebevoll gestalteten Würmchen gehen.
Die Pflegekräfte am Neuburger Klinikum sind bereits große Fans dieser Aktion und haben sich auch schon etwas in die kleinen Wolltiere verliebt. „Wenn wir etwas Freude in den Klinikalltag der Patienten zaubern können, hat sich die ganze Mühe schon gelohnt“, so die beiden Glückswürmchen-Produzenten.
Das Foto zeigt viele Pflegekräfte der Station 5, die bei der Übergabe durch Kerstin Humbold (3. von links) und Karin Steinherr (4. von rechts) der „Glückswürmchen“ dabei sein wollten und sie sind von den kleinen Tierchen begeistert.
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Aufgrund von Schneebruch können nicht alle Straßen befahren werden.
(ir) Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen kommt es aufgrund von umgestürzten Bäumen, abgebrochenen Wipfeln und Ästen weiterhin zu Verkehrsbehinderungen.
Das Hoch- und Tiefbauamt des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen teilt am Montagnachmittag mit, dass folgende Kreisstraßen weiterhin gesperrt sind:
• ND 26 Oberhausen-Sinning
• ND 22 Brunnen-Gröbern
• ND 22 Waidhofen-Gröbern
Die ND 3 Halsbach-Unterbernbach ist wieder für den Verkehr freigegeben. Am Montag arbeiteten die Mitarbeiter des Hoch- und Tiefbaus auf Hochtouren daran, die Verkehrssicherheit auf der ND 22 Waidhofen-Gröbern wiederherzustellen.
Aufgrund des großen Umfangs der Arbeiten werden diese am heutigen Dienstag fortgesetzt. Ziel ist es, dass die Ortschaft Gröbern wieder über die ND 22 erreicht werden kann. Parallel zu den Baumarbeiten rüstet sich der Hoch-Tiefbau für das vorhergesagte Blitzeis.
Bereits in der Nacht von Montag auf Dienstag waren Streufahrzeuge auf den Straßen unterwegs und streuten Feuchtsalz.
„Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die im Interesse ihrer Sicherheit vorgenommenen Sperrungen“, so eine Landratsamtssprecherin.
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