Neuburg
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COVID-19-Fallzahlen im Kreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Donnerstag, 3. März 2022 um 16:00 Uhr 380 Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 24.041 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. 116 Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Donnerstag, 3. März 2022 um 16:00 Uhr.)
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden acht Coronapatienten behandelt. Davon werden zwei Patienten intensivmedizinisch betreut. (Stand Donnerstag, 3. März 2022 um 7:00 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg sind derzeit 18 COVID-19-Patienten stationär untergebracht. Davon werden zwei Patienten intensivmedizinisch betreut. (Stand Donnerstag, 3. März 2022 um 8:30 Uhr.)
Die Auslastung der Intensivbetten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt bei 85,71 Prozent. (Quelle: DIVI Intensivregister, Stand Donnerstag, 3. März 2022 um 15:15 Uhr.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen laut RKI: 1890,9 (Stand Donnerstag, 3. März 2022).
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Landrat Peter von der Grün: Gestaltung der Gesundheitsversorgung im Landkreis proaktiv anpacken.
(ir) Am letzten Donnerstag hat der Kreistag mit überwältigender Mehrheit entschieden, ein Kaufangebot für die KJF Klinik in Neuburg abzugeben. Nun hat Landrat Peter von der Grün genauer erläutert, welche Gestaltungsmöglichkeiten er dabei für die zukünftige Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung im Landkreis sieht:
„Mit dem Erwerb der Klinik Sankt Elisabeth hätten wir die historische Chance, die Gesundheitsversorgung komplett neu zu gestalten und aus einem Guss zu formen. Wir können uns auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger fokussieren und wären unabhängig von einem anderen Klinikbetreiber. Zudem gäbe es auch keine Konkurrenzsituation zwischen zwei unterschiedlichen Trägern im Landkreis.“
Gerade mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen im Gesundheitswesen sei es mit Abstand die sinnvollste Konstellation, wenn der Landkreis Träger beider Krankenhäuser wäre. Zu diesen Herausforderungen zählen zum Beispiel die Digitalisierung, der Trend zur Ambulantisierung, der politisch massiv forciert wird, sowie die bundes- und landespolitischen Vorgaben im Allgemeinen, die gerade an kleinere Kliniken große Anforderungen stellen. Auch das Thema Fachkräftemangel und die demographische Entwicklung - sowohl innerhalb der Ärzteschaft als auch bei den Patientinnen und Patienten - müssen für ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept in die Überlegungen mit einfließen.
„All diesen strukturellen Herausforderungen können wir am besten begegnen, wenn sich beide Kliniken in kommunaler Trägerschaft befinden und wir als Landkreis somit ganzheitlich planen und gestalten können. Das Kreiskrankenhaus Schrobenhausen und die Klinik Sankt Elisabeth könnten dann enger kooperieren und ihre Kräfte bündeln,“ so Landrat von der Grün. Zudem würden Krankenhäuser, die unter kommunaler Trägerschaft stehen, nicht nur gewinnorientiert arbeiten.
So seien kommunale Träger eher bereit, unabhängig von Gewinnaussichten in die bedürfnisgerechte Versorgung der Menschen vor Ort zu investieren. „Als Träger beider Kliniken könnten wir die großen Zukunftsaufgaben im Bereich der Gesundheitsversorgung proaktiv anpacken. Niemand kennt die Situation vor Ort so gut wie wir. Deshalb ist der Landkreis der am besten geeignete Träger für beide Häuser“, ist sich Peter von der Grün sicher. Man werde deshalb im März ein verbindliches Kaufangebot an die KJF abgeben.
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COVID-19-Fallzahlen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Mittwoch, 2. März 2022 um 15:00 Uhr 452 Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 23.661 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. 116 Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Mittwoch, 2. März 2022 um 15:00 Uhr.)
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden sieben Coronapatienten behandelt. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut. (Stand Mittwoch, 2. März 2022 um 5:30 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg sind derzeit 13 COVID-19-Patienten stationär untergebracht. Davon werden zwei Patienten intensivmedizinisch betreut. Bei neun Patienten besteht der Verdacht einer Infektion. (Stand Mittwoch, 2. März 2022 um 8:00 Uhr.)
Die Auslastung der Intensivbetten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt bei 71,43 Prozent. (Quelle: DIVI Intensivregister, Stand Mittwoch, 2. März 2022.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen laut RKI: 2072,0 (Stand Mittwoch, 2. März 2022).
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COVID-19-Fallzahlen im Kreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Das Gesundheitsamt Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Dienstag, 1. März 2022 um 12:30 Uhr 226 Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 23.208 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. 116 Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Dienstag, 1. März 2022 um 12:30 Uhr.)
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden sechs Coronapatienten behandelt. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut. (Stand Dienstag, 1. März 2022 um 10:30 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg sind derzeit 15 COVID-19-Patienten stationär untergebracht. Davon werden zwei Patienten intensivmedizinisch betreut. Bei vier Patienten besteht der Verdacht einer Infektion. (Stand Dienstag, 1. März 2022 um 9:00 Uhr.)
Die Auslastung der Intensivbetten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt bei 64,29 Prozent. (Quelle: DIVI Intensivregister, Stand Dienstag, 1. März 2022.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen beträgt laut RKI: 2087,4 (Stand Dienstag, 1. März 2022).
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Die Tage werden länger und die Vogelwelt erwacht aus ihrer winterlichen Lethargie.
(ir) Der Winter verabschiedet sich und der Frühling übernimmt langsam das Steuer. Die ungewöhnlich warme Winterperiode hat in diesem Jahr für einen sehr frühen Vegetationsbeginn gesorgt. Die Märzenbecherblüte und der frisch austreibende Bärlauch im Auwald sind ein eindeutiger Beleg dafür.
Aus diesem Grund weist die Untere Naturschutzbehörde darauf hin, dass seit dem 1. März das Abschneiden oder Entfernen von Sträuchern und Bäumen grundsätzlich verboten ist. Egal ob innerhalb von Ortschaften oder in der freien Natur. Weiterhin zulässig sind schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen.
Dies gilt für schwaches Astwerk und Zweige mit einer Länge von bis zu 50 Zentimeter. Diese Regelung dient einer ungestörten Vogelbrut und soll auch dafür sorgen, dass es zu keiner Zerstörung von besetzten Nestern kommt. Bei konkreten Fragen können sich die Bürgerinnen und Bürger direkt an die untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen wenden.