Neuburg
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COVID-19-Fallzahlen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Dienstag, 15. März 2022 um 16:00 Uhr 327 Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung. Eine Person aus dem Landkreis Neuburger-Schrobenhausen ist verstorben.
Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 28.144 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. 120 Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Dienstag, 15. März 2022 um 16:00 Uhr.)
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden zwölf Coronapatienten behandelt. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut. (Stand Dienstag, 15. März 2022 um 7:00 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg sind derzeit 22 COVID-19-Patienten stationär untergebracht. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut. Bei neun Patienten besteht der Verdacht einer Infektion. (Stand Dienstag, 15. März 2022 um 9:00 Uhr.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen laut RKI: 2743,3 (Stand Dienstag, 15. März 2022)
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COVID-19-Fallzahlen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Montag, 14. März 2022 um 16:30 Uhr 898 Neuinfektionen seit der Meldung vom Freitag. Eine infizierte Person aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ist verstorben.
Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 27.817 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. 119 Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Montag, 14. März 2022 um 16:30 Uhr.)
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden elf Coronapatienten behandelt. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut. (Stand Montag, 14. März 2022 um 7:30 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg sind derzeit 22 COVID-19-Patienten stationär untergebracht. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut. Bei fünf Patienten besteht der Verdacht einer Infektion. (Stand Montag, 14. März 2022 um 9:00 Uhr.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen beträgt laut RKI: 2652,2 (Stand Montag, 14. März 2022).
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Die Lockerung treten ab Samstag, 12. März 2022 in Kraft.
(ir) Die KJF Klinik Sankt Elisabeth passt die Regelungen zu Besuchsmöglichkeiten aufgrund der aktuellen Entwicklung der Infektionszahlen sowie der Vorgabe der 15. BayIfSMV an. Ab Samstag, 12. März 2022, sind wieder Besuche bei stationären Patientinnen und Patienten in der KJF Klinik Sankt Elisabeth möglich. Grundsätzlich muss während des gesamten Aufenthalts in der Klinik eine selbst mitgebrachte FFP2-Maske getragen werden.
Weiter gelten folgende Regelungen:
• Zugang zur Klinik haben nur Personen mit einem aktuellen negativen Corona-Test (Testzertifikat erforderlich). Ein Antigen-Schnelltest ist 24 Stunden gültig, ein PCR-Test 48 Stunden.
• In der Pädiatrie/Kinderklinik haben beide Erziehungsberechtigte gleichzeitig Zugang.
• Im Erwachsenenbereich ist eine Besucherin oder ein Besucher pro Patientin / pro Patient pro Tag für eine Stunde erlaubt.
In folgenden Einrichtungen ist kein Testnachweis erforderlich:
• Pädiatrische Ambulanz
• Ambulanzzentrum
• Psychiatrische Institutsambulanz
• Notaufnahme
• Physiotherapie-Abteilung
In diesen Fällen ist eine Begleitperson nur bei minderjährigen oder unmündigen Patientinnen und Patienten gestattet.
„Wir freuen uns sehr, dass wir im die Besuchsmöglichkeit lockern können und überprüfen regelmäßig, ob aufgrund neuer rechtlicher Regelungen oder der pandemischen Lage Anpassungen notwendig sind“, erklärt Gerd Koslowski, Geschäftsführer der KJF Klinik Sankt Elisabeth. Die Sicherheit der Patientinnen und Patienten, der Mitarbeitenden sowie der Besucherinnen und Besucher habe hierbei immer Priorität.
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Gemeinsam für die wirtschaftliche Transformation der Region.
(ir) Die Region 10 mit den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und der kreisfreien Stadt Ingolstadt treibt die wirtschaftliche Transformation zügig voran: Beim turnusmäßigen Treffen der drei Landräte und des Oberbürgermeisters im Landratsamt Neuburg haben die Politiker jetzt eine gemeinsame Absichtserklärung unterschrieben, um den Förderantrag zum Aufbau eines regionalen Transformationsnetzwerks zu unterstützen.
Die Region verzeichnete in den vergangenen Jahren zwar eine positive Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung, jedoch hängen gut 70 Prozent der regionalen Bruttowertschöpfung an der Automobilindustrie. Um als Standort für Unternehmen und für qualifizierte Fachkräfte attraktiv zu bleiben, muss die Transformation dieser Branche in der Region gelingen.
„Vor diesem Hintergrund ist es uns ein besonderes Anliegen, mit Trafo 10 ein Transformationsnetzwerk für die Region aufzubauen.
Das Konzept eines offenen, regionalen Netzwerks bietet die besten Voraussetzungen, um die bestehenden Fähigkeiten regionaler Akteure gezielt auf den Transformationsprozess auszurichten“, steht in der Erklärung. Die Einrichtung eines eigenen Transformationshauses als gleichermaßen physische und virtuelle Anlaufstelle sei besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eine hervorragende Möglichkeit zur nachhaltigen Vernetzung.
Darüber hinaus stärke die Arbeit in einzelnen Transformationsräumen den fachlichen Wissenstransfer: Gemeinsam mit den KMU ließen sich zielorientiert Impulse für den Transformationsprozess setzen und die Aktivitäten an den Bedarfen der Industrie ausrichten.
Die Landkreise und die Stadt Ingolstadt haben gemeinsam über ihre jeweiligen Wirtschaftsförderungen in den vergangenen Monaten die Antragsvorbereitung von Trafo 10 unterstützt und werden sich im Falle einer Förderzusage an der Umsetzung beteiligen.
Im Besonderen wollen sich die Partner bei der Ansprache und Kontaktherstellung von Unternehmen, der Informationsweiterleitung sowie der Konzeption und Durchführung von Partizipations- und Veranstaltungsformaten beteiligen. „Wir sind von dem eingereichten Gesamtkonzept, das durch die strukturierte Vernetzung von regionalen Kompetenzen wertvolle Synergien schaffen wird, überzeugt und unterstützen unsere Wirtschaftsförderer der Region 10 und die IFG Ingolstadt als federführenden Antragsteller ausdrücklich“, schreiben Landrat Alexander Anetsberger (Landkreis Eichstätt), Peter von der Grün (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen), Albert Gürtner (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) und Oberbürgermeister Dr. Christian Scharpf (Ingolstadt) gemeinsam in der Absichtserklärung.
Das Foto zeigt Peter von der Grün, Landrat des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen, der die gemeinsame Absichtserklärung der Region unterschreibt, mit dem er und seine Kollegen (stehend, von links) Albert Gürtner (Landkreis Pfaffenhofen), Alexander Anetsberger (Landkreis Eichstätt) und Christian Scharpf (Ingolstadt) den Antrag unterstützen.
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COVID-19-Fallzahlen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Freitag, 11. März 2022 um 15:30 Uhr 332 Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung.
Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 26.919 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. 118 Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Freitag, 11. März 2022 um 15:30 Uhr.)
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden neun Coronapatienten behandelt. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut. (Stand Freitag, 11. März 2022 um 7:00 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg sind derzeit 11 COVID-19-Patienten stationär untergebracht. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch betreut. Bei sieben Patienten besteht der Verdacht einer Infektion. (Stand Freitag, 11. März 2022 um 9:15 Uhr.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen laut RKI: 2606,2 (Stand Freitag, 11. März 2022).