Zwei Buslinien starten mit erweiterten Fahrplänen

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Nahverkehrsplan im Landkreis Pfaffenhofen.

(ir) Im Landkreis Pfaffenhofen wird der Nahverkehrsplan schrittweise umgesetzt. Zum 1. November 2023 treten nun weitere Änderungen in Kraft. Diese betreffen die Buslinie 9202, die auf der Strecke Pfaffenhofen – Hettenshausen – Ilmmünster - Reichertshausen - Petershausen und zurück verkehrt und die Buslinie 9314 mit der Streckenführung Pfaffenhofen – Rohrbach – Wolnzach und zurück.



Zum offiziellen Startschuss trafen sich vorab Landrat Albert Gürtner, Stefanie Sonnleitner von der VGI, RBA-Regionalleiter Ralf Guggomoos, Baar-Ebenhausens Bürgermeister Ludwig Wayand sowie Abteilungsleiter Steffen Kill mit Valerie Haberer und Fiona Weber vom Sachbereich ÖPNV des Landratsamts.



Bei beiden Linien tritt am 1. November 2023 ein erweiterter Fahrplan in Kraft, mit dem das Angebot an Busverbindungen auf beiden Strecken ausgebaut wird. Die Busse fahren auf beiden Linien werktags nahezu stündlich zwischen 6:00 Uhr und 20:00 Uhr. Am Wochenende sowie an Feiertagen werden die Strecken im Zweistundentakt bedient.



Landrat Albert Gürtner zeigte sich erfreut, dass mit der Erweiterung der Fahrpläne der beiden Buslinien nun ein erster großer Schritt bei der Umsetzung des Nahverkehrsplan im Landkreis Pfaffenhofen getan sei. „Das Mobilitätskonzept nimmt Fahrt auf“, so der Landrat. Er dankte allen Beteiligten, die mit großer Intensität und Herzblut daran gearbeitet hätten.



Das Unternehmen Regionalbus Augsburg GmbH (RBA) ist Betreiber beider Buslinien.

Die detaillierten Fahrpläne der beiden Buslinien können unter www.landkreis-pfaffenhofen.de (Leben/Mobilität/Busfahrpläne) sowie auch auf der Homepage des Verkehrsverbunds Großraum Ingolstadt (VGI), auf der Homepage der RBA oder an den Haltestellen eingesehen werden.



Tickets können direkt im Bus oder online, per App als auch an den Fahrkartenautomaten des VGI erworben werden.

Das Foto zeigt von links nach rechts Bürgermeister Ludwig Wayand, Fiona Weber, Stefanie Sonnleitner, Landrat Albert Gürtner, Valerie Haberer, Steffen Kill und Ralf Guggomoos





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