Pfaffenhofen
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44.958 Landkreisbürger haben bereits ihre Erstimpfung erhalten.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Montag, 17. Mai 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit Freitagnachmittag 20 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. 48 Personen gelten dagegen seit Freitagnachmittag als genesen. Aktuell sind damit 239 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
769 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 5.528 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 5.132 als genesen. 157 Infizierte sind verstorben.
In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik zehn bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Zwei davon müssen intensivmedizinisch betreut werden. Bei zwei Personen besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
Aktueller Stand der Registrierungen im Impfportal (BayIMCO):
Registrierungen (gesamt): 25.783 Personen
davon Prio 1: 214 Personen
davon
Prio 2: 2.233 Personen
davon Prio 3: 11.588 Personen
davon Prio 4: 11.748
Personen
Im Landkreis Pfaffenhofen haben bisher 44.958 Personen (35,1 Prozent der Landkreisbevölkerung) eine Erstimpfung und 11.624 Personen (9,1 Prozent der Landkreisbevölkerung) ihre Zweitimpfung erhalten.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 55,4 (Stand Montag, 17. Mai 2021 um 3:11 Uhr)
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Ein Jahr ist seit der konstituierenden Kreistagssitzung von Pfaffenhofen vergangen.
(ir) Am 18. Mai 2020 fand die konstituierende Sitzung des Kreistags statt. Der Landrat und die neu gewählten Kreisräte trafen sich erstmals und es fiel der Startschuss für die Arbeit in den verschiedenen Kreisgremien. Ein Jahr danach zieht Landrat Albert Gürtner eine positive Bilanz seines ersten Amtsjahres. "Es ist viel passiert und ich hatte jeden Tag eine Menge zu tun", resümiert Landrat Albert Gürtner: „Kein Tag verging ohne eine Entscheidung zur Corona-Pandemie. Dabei gab es jede Menge zu tun. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten mit einer Krise dieser Dimension und Dauer zum ersten Mal zu tun." Daneben habe man die weiteren Landkreisaufgaben erledigt sowie diverse neue Projekte auf den Weg gebracht und teilweise schon abgeschlossen“, so der Landrat.
Albert Gürtner: „Corona haben wir in unserem Arbeitsalltag täglich deutlich zu spüren bekommen. Ständig neue Anforderungen und Aufgaben und dann das Auf und Ab bei den Fallzahlen. Unser Gesundheitsamt arbeitet seit Beginn der Pandemie auf Hochtouren. Viele Sachgebiete vom Katastrophenschutz über das Beschaffungs- und Personalwesen bis hin zum Jugendamt waren und sind vielfältig eingebunden. Es musste Vieles oft in kürzester Zeit umgesetzt werden: Angefangen von der enormen Personalaufstockung beim Gesundheitsamt über die Einrichtung des Testzentrums an der Ilmtalklinik und der über den Landkreis verteilten Schnelltestzentren bis hin zur Etablierung des Impfzentrums mit seinen beiden Standorten in Hettenshausen und Geisenfeld.“ Dabei sei eine Vielzahl von Aufgaben Dank einer unkomplizierten und zielorientierten Zusammenarbeit aller Verantwortlichen und Beteiligten sehr gut und reibungslos abgelaufen.
„Großer Dank und Respekt gilt hier allen Menschen in unserem Landkreis, die dazu beigetragen haben die Krise zu bewältigen oder unmittelbar oder mittelbar vom COVID-19 betroffen waren. Die ganze Gesellschaft war und ist aufgewühlt". Hier alle aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen, so der Landkreischef. Viele hätten -egal ob haupt- oder ehrenamtlich- bis an ihre Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gearbeitet und durch ihre Unterstützung dazu beigetragen, die Auswirkungen bestmöglich zu bewältigen. Besonders hervorheben möchte ich aber all diejenigen, die in unserem Landkreis im Gesundheitssektor tätig sind - angefangen von den niedergelassenen Ärzten und auch den Ärzten an der Ilmtalklinik über das Pflege- und Praxispersonal bis hin zu all den Helferinnen und Helfern an den Test- und Impfzentren, insbesondere vom Roten Kreuz. Der Landrat: "Hoffen wir, dass wir das Schlimmste nun überstanden haben und sich im Laufe der nächsten Monate ein einigermaßen normales Leben einstellt.“
Mit dem KUS habe man im letzten Jahr schnell und gezielt auf die Vielzahl an Fragestellungen seitens der Wirtschaftstreibenden reagieren können. Es habe sich in dieser besonderen Zeit absolut bewährt, dass der Landkreis mit dem Kommunalunternehmen gut aufgestellt ist.
Im Landratsamt habe man auch während der Pandemie versucht, einen größtmöglichen Bürgerservice unter Einhaltung der geltenden Infektionsschutzregeln zu gewährleisten. „Im Bereich der Zulassungsstelle haben wir schon frühzeitig entschieden, neben den Terminvereinbarungen auch Zulassungen ohne vorherige Terminvergabe zu ermöglichen. Das hat zwar teilweise zu kleineren Verzögerungen geführt. Letztendlich sind wir aber damit eines der wenigen Landratsämter, das diesen Service angeboten hat“, so der Landrat. Beispielsweise arbeite das Bauamt wegen der nach wie vor schwungvollen Baukonjunktur auf Hochtouren. Den Start der digitalen Bauakte habe man aufgrund technischer Ungereimtheiten auf den Herbst dieses Jahres verschieben müssen. Generell würden sowohl die Bauverwaltung als auch die Bauherren aufgrund der Neuerungen in der Bayerischen Bauordnung vor großen Herausforderungen stehen. Auch viele andere Fachstellen wie der Naturschutz und der Immissionsschutz seien besonders gefordert.
Während die Bewältigung der Corona-Pandemie im Rahmen des bayernweiten Katastrophenfalles eine so genannte Staatsaufgabe war, wirkten die im vergangenen Jahr neu gewählten Kreisräte bei zahlreichen kommunalpolitischen Aufgaben mit. Hier sei man grundsätzlich auf einem sehr guten Weg. Der Beitritt zum Landschaftspflegeverband sei nach intensiven Vorberatungen in der letzten Kreistagssitzung beschlossen worden. Der Landwirtschaftsbeirat sei ins Leben gerufen worden und das Solidaritätsprojekt Bodenallianz fördere nachhaltige Landwirtschaft. Es geht dabei auch um die Förderung von regionalen Lebensmitteln, Erosions- und Artenschutz sowie Klimaschutz. Letzteres seien „Mega-Themen“, die die Menschen bewegen und in Zukunft eine große Rolle spielen werden.
Man könne dies nicht oft genug betonen. Der Jugendkreistag stehe kurz vor der Gründung. Dieser soll junge Menschen an die kommunalpolitischen Themen heranführen. Die Planungen zu einer Großküche für die Ilmtalklinik, die Einrichtungen der Stadt Pfaffenhofen und weitere interessierte Kommunen würden ebenfalls gut voranschreiten. Hier wurde die Verwaltung beauftragt, ein Konzept zu entwerfen und die nächsten Schritte in Richtung Realisierung voranzubringen „Durch die Wirtschaftsstrukturanalyse, die der Kreistag im letzten Jahr auf den Weg gebracht hat und die nun vom KUS begleitet wird, möchten wir Erkenntnisse zur künftigen Ausrichtung des Landkreises und der gesamten Region 10 gewinnen“, so der Landrat.
Besonders gefreut hat sich der Landrat, dass der erste von ihm zusammen mit der Verwaltung vorbereitete Kreishaushalt nach intensiven Beratungen im Vorfeld bei der letzten Kreistagssitzung einstimmig verabschiedet wurde. Das sei „ein gutes Zeichen“ und stimme ihn „optimistisch“ für die weitere Zusammenarbeit im Kreistag.
In den nächsten Monaten geht es vor allem darum, die weiteren Herausforderungen der Corona – Krisenbewältigung zu meistern. Dies betrifft insbesondere die Impfkampagne. Die Organisation läuft bisher sehr gut, betont der Landrat. Wir könnten sowohl in den Zentren als auch bei den niedergelassenen Ärzten aber durchaus noch mehr Impfdosen brauchen. Von einer „Schwemme“ von Impfstoff könne trotz Ankündigung durch die Bundesregierung noch nicht die Rede sein.
Mit Spannung erwartet wird von den politischen Akteuren im Landkreis das Konzept für den öffentlichen Personennahverkehr, dass von den beauftragten Planern im Herbst vorgestellt werden soll. Die Vorgehensweise in diesem „sensiblen“ Bereich soll – wie schon beim gemeinsamen Energienutzungsplan – mit den Städten, Märkten und Gemeinden im Landkreis eng abgestimmt werden, betont Landrat Albert Gürtner. Ein flächendeckender ÖPNV werde „sehr viel Geld kosten“, und wir müssen in aller Ausführlichkeit diskutieren, was wir uns leisten wollen und dann auch dauerhaft jährlich bezahlen können.
Albert Gürtner: "Für mehr Bürgerservice und Transparenz werden die Sitzungen des Kreistags nun im Live-Stream übertragen werden und auch die Einrichtung des Fallmanagements am Landratsamt hat sich sehr gut bewährt." Der Landrat verweist auf die -trotz Corona- zahlreichen Bürgerkontakte, gerade auch, "wenn die Menschen der Schuh drückt". Letzteres gilt insbesondere für Probleme im Bau- und Sozialbereich. Bei Anfragen und Beschwerden kümmert sich der Landrat zusammen mit seinem Stellvertreter Karl Huber persönlich um die Bürgeranliegen. Die "Bausprechstunden" sind ständig stark nachgefragt und "trotz der Einschränkungen durch Corona konnten wir diesen Bürgerservice aufrechterhalten", erläutert der Landrat.
Die Nachfrage nach Baugenehmigungen ist ungebrochen und oft kollidieren die Bauwünschen mit restriktiven baurechtlichen Vorschriften "für die wir in der unteren Stufe der Verwaltung nicht verantwortlich sind". Der Landrat: "Die Gesetze werden in Berlin und München gemacht und wir müssen sie vollziehen." Die Tendenz sei, dass "von oben" immer mehr einschränkende Vorschriften, gerade im Baurecht oder beispielsweise auch im Natur- und Immissionsschutz. Zudem würden die immer weiter steigenden Baukosten und das Fehlen von Bauland für jeden Bauwilligen eine enorme Hürde bedeuten. Viele Menschen würden gerne bauen, aber Bauland ist knapp und teuer. Und wenn man ein Grundstück erworben habe, wolle man dieses nach seinen Vorstellungen möglichst ohne große Einschränkungen der Behörden bebauen, betont der Landrat. Das seien Reibungspunkte und Konfliktpotentiale vorprogrammiert. Wir schauen uns im formlosen Rechtsbehelfsverfahren jeden Fall nochmals genau an. „Jeder Einzelfall ist uns wichtig und wir versuchen, soweit es geht, eine für beide Seiten vertretbare Lösung zu finden“, so Albert Gürtner. Das funktioniere oft, aber leider nicht immer, wenn Rechtsvorschriften zwingend entgegenstehen oder nachbarrechtliche Belange berührt sind.
Generell würde die Bürokratie in unserem Land sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch die Kommunen zu einer immer größeren Belastung werden. Weniger Vorschriften wären in vielen Bereiche wünschenswert. Albert Gürtner: „Wir leben in einer überregulierten Gesellschaft mit einer überbordenden Bürokratie. Europa, der Bund und der Freistaat Bayern sollten Kommunen und den Kommunalpolitikern mehr Befugnisse und mehr Freiheit in den Entscheidungen lassen, damit das Selbstverwaltungsrecht nicht zu einer leeren Hülse verkommt.“
Auch im Landratsamt müsse man für viele Entscheidungen Genehmigungen „von höherer Stelle“ einholen. Für Ausgaben, die man tätigen möchte, braucht man komplizierte und teils langwierige Antragsverfahren. Das sei ein „großer Hemmschuh“. Er könne die Bürgermeister gut verstehen, die von der Bürokratie des Leader-Verfahren abgeschreckt werden und entnervt aufgeben. Der Landkreischef appelliert daher an die Bundes- und Landespolitik, wieder mehr Verantwortung auf die Kommunen zu übertragen.
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Notbremse für den Landkreis Pfaffenhofen wird aufgehoben.
(ir) Die 7-Tage Inzidenz im Landkreis Pfaffenhofen lag am gestrigen Sonntag laut RKI den fünften Tag in Folge unter dem maßgeblichen Schwellenwert von 100. Damit kann die Notbremse ab Dienstag, 18. Mai 2021 um 0:00 Uhr aufgehoben werden und es treten einige Lockerungen in Kraft. Diese betreffen unter anderem die Kontaktregelungen, die Ausgangssperre, die Schulen und den Einzelhandel.
Kontaktbeschränkungen
Zusammenkünfte sind wieder möglich für die Angehörigen des eigenen Hausstands und zusätzlich eines weiteren Hausstands, solange dabei die Gesamtzahl von insgesamt fünf Personen nicht überschritten wird. Kinder unter 14 Jahren werden nicht mitgerechnet. Die Regelungen zur Kontaktbeschränkung gelten nicht für vollständig gegen Corona geimpfte Personen (ab Tag 15 nach der abschließenden Impfung) sowie Genesene mit einem positiven PCR-Testergebnis, das mindestens 28 Tage und höchsten 6 Monate zurückliegt. Bei privaten Treffen, bei denen sowohl Geimpfte oder Genesene als auch sonstige Personen teilnehmen, bleiben geimpfte und genesene Personen bei der Ermittlung der Gesamtzahl der Teilnehmer unberücksichtigt.
Nächtliche Ausgangssperre
Die bisher von 22:00 Uhr bis 5:00 Uhr geltende Ausganssperre wird aufgehoben.
Schulen
An allen Schulen findet wieder für alle Jahrgangsstufen Präsenzunterricht statt, sofern dabei ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann. Andernfalls findet Wechselunterricht statt. Die Teilnahme am Präsenzunterricht und an den Präsenzphasen des Wechselunterrichts sowie an der Mittagsbetreuung setzt voraus, dass sich die Schülerinnen und Schüler zweimal wöchentlich einem Test in Bezug auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 unterziehen.
Kitas
Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen, Ferientagesbetreuung und organisierte Spielgruppen können im eingeschränkten Regelbetrieb öffnen, d.h. die Betreuung muss in festen Gruppen erfolgen.
Einzelhandel
Die Öffnung von Ladengeschäften ist nach vorheriger Terminbuchung für einen fest begrenzten Zeitraum („Click & Meet“) ohne Testpflicht zugelassen.
Körpernahe Dienstleistungen
Neben Friseuren und Fußpflege sind auch andere körpernahe Dienstleistungen wieder zulässig. Es gibt keine Testpflicht mehr.
Außerschulische Bildung, Musikschulen
Angebote der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Erwachsenenbildung sind wieder in Präsenzform möglich. Instrumental- und Gesangsunterricht ist als Einzelunterricht wieder erlaubt.
Museen, Ausstellungen
Museen und Ausstellungen können wieder öffnen. Besucherinnen und Besucher müssen vorab einen Termin buchen.
Sport
Kontaktfreier Sport ist nach den geltenden Kontaktbeschränkungen, mit maximal 5 Personen aus 2 Haushalten und in Gruppen von bis zu zwanzig Kindern bis 14 Jahren im Freien erlaubt.
Fitnessstudios
Die Öffnung von Fitnessstudios ist nur unter freiem Himmel erlaubt.
Bezüglich weiterer Lockerungen im Bereich Außengastronomie, Theater, Kinos sowie kontaktfreier Sport im Innenbereich und Kontaktsport im Außenbereich muss das Landratsamt eine gesonderte Allgemeinverfügung erlassen. Nach Mitteilung des Bayerischen Gesundheitsministerium muss für Lockerungen in diesem Bereich die 7-Tage-Inzidenz eines Landkreises fünf Tage in Folge unter 100 liegen. Anschließend sind zwei Tage zur Umsetzung vorgesehen. Am 8. Tag können die in der jeweiligen Allgemeinverfügung beschriebenen Öffnungsschritte im Einvernehmen mit dem Gesundheitsministerium erfolgen. Ein entsprechender Antrag wurde seitens des Landratsamts bereits beim Gesundheitsministerium gestellt. Das Landratsamt wird dies, sobald uns die Genehmigung für weitere Lockerungen vorliegt, entsprechend bekannt geben.
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Corona-Update aus dem Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Freitag, 14. Mai 2021 mitteilte, haben sich seit Mittwoch 38 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. 48 Personen gelten dagegen seit vorgestern als genesen. Aktuell sind damit 267 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 770 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 5.508 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 5.084 als genesen. 157 Infizierte sind verstorben.
In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik zwölf bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Zwei davon müssen intensivmedizinisch betreut werden. Bei zwei Personen besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
Im Landkreis Pfaffenhofen haben bisher 44.102 Personen (34,4 Prozent der Landkreisbevölkerung) eine Erstimpfung und 11.233 Personen (8,8 Prozent der Landkreisbevölkerung) ihre Zweitimpfung erhalten. Nächste Woche werden insgesamt 3.588 Impfdosen an die beiden Impfzentren im Landkreis geliefert.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 66,3 (Stand Freitag: 14. Mai 2021 um 3:10 Uhr)
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Teil 3: Steckersolargeräte – Sonnenstrom für Jedermann.
(ir) Am Mittwoch, 19. Mai 2021 findet der dritte Teil der Online-Vortragsreihe „Wärme und Strom von der Sonne“ der Fachstelle Energie und Klimaschutz vom Landratsamt Pfaffenhofen statt. Dabei dreht sich alles rund um das Thema Kleinsolaranlagen.
Mit ein oder zwei Solarmodulen kann jeder zur Energiewende beitragen: Angebracht an Fassade, am Balkongeländer oder auf dem Garagendach kann Sonnenstrom im eigenen Haushalt direkt genutzt werden. An welcher Stelle soll ich das Modul anbringen? Darf ich ins Stromnetz einspeisen? Muss der Stromzähler getauscht werden und ist die Technik sicher? Jörg Sutter, Vizepräsident des Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.V., beantwortet diese und viele weitere konkrete Umsetzungsfragen.
Nach dem Vortrag können auch individuelle Fragen gestellt werden. Die Kosten für den Vortrag betragen 5 Euro. Für die Teilnahme am Online-Vortrag ist eine vorherige Anmeldung über die VHS unter der Telefonnummer (0 84 41) 49 04 80 oder online unter www.vhs.landkreis-pfaffenhofen.de erforderlich.