Pfaffenhofen
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773 Landkreisbürger sind aktuell in häuslicher Quarantäne.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Donnerstag, 1. April 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern 40 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. 54 Personen gelten dagegen seit gestern als genesen. Aktuell sind damit 405 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
773 Menschen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 4.407 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 3.854 als genesen. 148 Erkrankte sind verstorben.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik fünf bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Einer davon muss intensivmedizinisch betreut werden. Bei einer Person besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
Im Landkreis Pfaffenhofen haben bisher 14.580 Menschen, das entspricht 11,4 Prozent der Landkreisbevölkerung, eine Erstimpfung und 6.397 Personen, also 5 Prozent der Landkreisbevölkerung, ihre Zweitimpfung erhalten. Nächste Woche werden insgesamt 4.228 Impfdosen an die beiden Impfzentren im Landkreis geliefert.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 166,1 (Stand Donnerstag, 1. April 2021 um 0:00 Uhr)
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Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, ist eine Notbetreuung möglich.
(ir) Der 7-Tage-Inzidenzwert im Landkreis Pfaffenhofen liegt am heutigen Donnerstag, 1. April 2021 laut RKI bei 166,1 und damit weiterhin über der 100er-Marke. Schulen sind aufgrund der Osterferien in der kommenden Woche geschlossen. Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen, Ferientagesbetreuung und organisierte Spielgruppen dürfen ebenfalls nicht öffnen.
Eine Notbetreuung ist grundsätzlich möglich. Es wird an die Eltern appelliert, diese aber tatsächlich nur dann in Anspruch zu nehmen, wenn dies unbedingt notwendig ist. Dies ist z. B. dann nicht der Fall, wenn eine Betreuung im häuslichen Umfeld auch anderweitig sichergestellt werden kann. Die Regelung gilt für die gesamte Kalenderwoche von Montag, 5. April 2021 bis Sonntag, 11. April 2021.
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Der Mitbenutzungsvertrag für den sogenannten Absetzplatz zwischen der Bundeswehr und der Airbus Defence & Space GmbH sowie der Airbus Helicopters Deutschland GmbH konnte diese Woche final bearbeitet und abgeschlossen werden.
(ir) Wie Landrat Albert Gürtner mitteilte, mündeten die Verhandlungen jetzt in einer Vereinbarung, die sowohl den Interessen von Airbus und der Bundeswehr als auch den Vorgaben der Träger öffentlicher Belange Rechnung trägt. Der Einigung waren intensive Untersuchungen des Geländes und Gespräche mit Vertretern der Naturschutzbehörde vorausgegangen.
Der riesige Absetzplatz sei nicht nur für die Erprobungen und Flugversuche der Bundeswehr wichtig, sondern auch für den Naturschutz. Für die hier berührten Belange habe man einen Ausgleich finden müssen. Dies sei jetzt gelungen, so Gürtner.
Der nötige Ersatzlebensraum für geschützte Arten wurde nun durch Flächen der Bundeswehr, die Airbus zur Verfügung gestellt werden, geschaffen. „Ich bin froh über diese Einigung und danke allen Beteiligten sehr herzlich für ihr großes Engagement. Mein Dank gilt hier besonders der Bundeswehr, die dadurch besonders zur Lösung beigetragen hat“, so Landrat Gürtner. Aber auch den überörtlichen Mandatsträgern, allen voran dem Bundestagsabgeordneten Reinhard Brandl dankt der Landkreischef ausdrücklich für die Unterstützung. Es seien auch viele Gespräche mit dem Verteidigungsministerium und dem Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr erforderlich gewesen.
Die während der Frühjahrs- und Sommermonate nur eingeschränkt mögliche Nutzung des Absetzplatzes für alle am Flugbetrieb des Flugplatzes Manching beteiligten öffentlichen Stellen und Unternehmen sorgte in der Vergangenheit für eine spür- und hörbare Verdichtung des Flugverkehrs auf dem Flugplatzgelände und der nördlichen Start- und Landebahn.
Als Folge dessen kam es zu häufigen Beschwerden aus der Bevölkerung über Fluglärm, insbesondere von Hubschraubern. Wie der Landrat betonte, sei er wegen der Lärmbeschwerden in den vergangenen Monaten stets in engem Kontakt mit den anliegenden Gemeinden gewesen. Der Landrat: „Ich gehe davon aus, dass sich die Lage deutlich entspannt und der Absetzplatz wie früher wieder vor allem von den Helikoptern genutzt wird.“
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Online-Anmeldung bei Kindertageseinrichtungen jetzt möglich.
(ir) Die gemeindlichen und nicht gemeindlichen Kindertagesstätten starten in ein neues Zeitalter. Ab sofort können Eltern ihre Kinder unter www.manching.de/kita-anmeldung online anmelden und Wunsch-KiTas angeben. Anmeldeschluss ist Sonntag, 9. Mai 2021. Vorab können sich interessierte Eltern über die jeweilige Einrichtung, fünf gemeindliche, drei kirchliche und eine private, informieren.
Bei der Anmeldung wird lediglich die BayernID benötigt, um sich im Bürgerservice-Portal anmelden zu können. Auf der Plattform selbst können dann bis zu drei Wunsch-Kindertagesstätten ausgewählt und nach Priorität sortiert werden. Nach Anmeldeschluss werden die zu Verfügung stehenden Plätze durch die Kinderkrippen und Kindergärten vergeben und die Eltern per E-Mail im geschützten Postfach im Serviceportal über die jeweilige Entscheidung informiert. Dann erhalten die Eltern auch einen Gesprächstermin, bei welchem Sie die nötigen Unterlagen mitbringen können.
„Wir haben nach einem für die Eltern und unser KiTa-Personal gleichermaßen einfach zu bedienenden System für die Online-Anmeldung gesucht und sind letztendlich fündig geworden. Um keinen Schnellschuss zu wagen, haben wir den Anmeldestart in Absprache mit allen Kindertageseinrichtungen in Manching auf April festgelegt“, so Manchings Erster Bürgermeister Herbert Nerb. Während des Anmeldevorgangs werden die gängigsten Fragen von Eltern bereits beantwortet. Wer Hilfe benötigt, kann sich auf den Hilfe-Seiten informieren. Hier stehen auch Informationen zu den Platz-Vergabekriterien.
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Seit gestern sind im Kreis Pfaffenhofen 63 Infizierte genesen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch, 31. März 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern 24 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. 63 Personen gelten dagegen seit gestern als genesen. Aktuell sind damit 419 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
820 Menschen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 4.367 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 3.800 als genesen. 148 Erkrankte sind verstorben.
In der Ilmtalklinik von Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik fünf bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Einer davon muss intensivmedizinisch betreut werden.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 163,8 (Stand Mittwoch, 31. März 2021 um 0:00 Uhr)