Pfaffenhofen
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Seit gestern haben sich im Landkreis Pfaffenhofen keine neuen Fälle bestätigt.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Dienstag, 2. März 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern keine neuen Coronavirus-Fälle bestätigt. Vier Personen gelten dagegen seit gestern als genesen.
Aktuell sind damit 112 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. 106 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 3.814 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 3.556 als genesen. 146 Erkrankte sind verstorben.
In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik vier bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt, zwei davon müssen intensivmedizinisch betreut werden. Bei drei Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 47,6 (Stand Dienstag, 2. März 2021 um 0:00 Uhr)
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Der Landkreis Pfaffenhofen verteilt ein Test-Kontingent an weiterführende Schulen und Gemeinden.
(ir) Seit Mittwoch vergangener Woche sind die ersten Corona-Selbsttests zugelassen. Der Freistaat Bayern hat sich insgesamt 8,6 Millionen Corona-Selbsttests pro Monat gesichert. Um Schulen und Kitas zu versorgen, sollen noch diese Woche 1,3 Millionen Stück an die Kreisverwaltungsbehörden und kreisfreien Städte ausgeliefert werden.
„Um keine Zeit zu verlieren, werden wir Schnelltests aus den Vorräten des Landkreises, die als Selbsttests in Frage kommen, umgehend an unsere weiterführenden Schulen sowie an die Gemeinden für deren kommunale Schulen und Kindertagesstätten weiterleiten“, so Landrat Albert Gürtner. Derzeit finde dazu eine entsprechende Bedarfsabfrage statt. „Selbsttests sind enorm wichtig auf dem Weg zu mehr Präsenzunterricht und Sicherheit in unseren Schulen. Ich bin sehr erleichtert, dass wir den Schulen nun diese Tests zukommen lassen können“, so der Landrat.
Mit den Selbsttests können sich Lehrkräfte, Betreuerinnen und Betreuer sowie weiteres Personal mindestens zwei Mal pro Woche selbst testen – kostenlos und freiwillig. Neben dem Personal in Schulen und Kitas sollen sich auch ältere Schülerinnen und Schüler selbst testen können: Die Jugendlichen ab 15 Jahren können bayernweit weitere mehr als 600.000 Selbsttests nutzen, um sich mindestens einmal pro Woche zu testen.
Die Selbsttests sind für alle Schulen und Kinderbetreuungs-Einrichtungen, schulvorbereitende Einrichtungen sowie Kindertageseinrichtungen, Kindertagespflegestellen und Heilpädagogische Tagesstätten bestimmt. Die Selbsttests sind einfach anzuwenden. Ist das Testergebnis positiv, muss eine Überprüfung durch einen PCR-Test erfolgen. Bis zu dessen Ergebnis soll sich der Getestete in Quarantäne begeben. Ein Erklärfilm zur richtigen Anwendung des Selbsttests wird demnächst auf der Homepage des Bayerischen Gesundheitsministeriums verfügbar sein.
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Wegen verschiedener Brückenbauarbeiten an der A9 müssen in den kommenden Monaten einige Gemeindeverbindungsstraßen voll gesperrt werden.
(ir) Betroffen ist die Straße zwischen Ronnweg und Langenbruck. Dort muss bereits ab Montag, 15. März 2021 voll gesperrt werden, weil einige Vorabmaßnahmen durchgeführt werden. Umgeleitet wird über Runenweg – Kreisstraße PAF 33 – B 300 – St 2049 – Langenbrucker Weg und umgekehrt. Die Sperre dauert bis Mitte September 2021.
Von Montag, 29. März 2021 bis ebenfalls Mitte September 2021 muss auch die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Fürholzen und Stöffel voll gesperrt werden. Eine Umleitung erfolgt über Stöffel – St.-Kastl-Straße – PAF 21 – PAF 33 – B 300 – St 2049 – Fahlenbach - am Ortseingang Fahlenbach in die Fürholzener Straße einbiegen – Fürholzen und umgekehrt.
Ebenso betroffen ist die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Gambach und Ottersried. Dort muss ebenfalls ab 29. März 2021 folgendermaßen ausgewichen werden: PAF 21 – Gambach – Langenbruck – PAF 33 – B 300 – St 2049 - Fahlenbach - am Ortseingang Fahlenbach in die Fürholzener Straße einbiegen – Gemeindeverbindungsstraße Richtung Rohrbach – St.Kastulus-Straße – Ottersrieder Straße (PAF 21) - Kreisverkehr – Ottersried und umgekehrt.
Die genannten Umleitungen sind ausgeschildert.
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Das Pfaffenhofener Landratsamt und das BRK bitten um Verständnis.
(ir) In den vergangenen Tagen ist es beim Impfzentrum Süd in Hettenshausen-Reisgang mehrmals zu längeren Wartezeiten gekommen. „Wir bedauern das sehr und möchten uns dafür entschuldigen, dass sich teilweise lange Schlangen vor dem Impfzentrum gebildet haben“, so Steffen Kill, Koordinator des Impfzentrums Pfaffenhofen.
Für die langen Wartezeiten gibt es nach Mitteilung von Steffen Kill mehrere Gründe. „Durch den mehrmaligen Ausfall des Aufzugs kam es zu erheblichen Behinderungen im organisatorischen Ablauf der Impfungen. Zudem hat uns die Computersoftware BayIMCO erhebliche Problem bereitet“, so Steffen Kill. So habe das System teilweise die Priorisierung der registrierten Personen falsch vorgenommen.
Steffen Kill: „Das System hat einer Vielzahl an Personen einen Impftermin zugewiesen, obwohl sie nach der Impfverordnung und der darin geregelten Priorisierung überhaupt noch nicht an der Reihe waren. Wir mussten die Personen dann leider ohne Impfung wieder nach Hause schicken.“
Nicht selten komme es auch vor, dass die impfwilligen Bürgerinnen und Bürger nicht alle Unterlagen dabeihaben, die für die Impfung erforderlich sind. Zum ersten Impf-Termin sind unbedingt ein Personalausweis/Reisepass und der Impfpass (falls vorhanden) mitzubringen.
Nach Möglichkeit sollte man auch den Impfbogen mit dem QR-Code (QR-Code auch auf einem Smartphone) dabeihaben.
Zudem ist ggf. ein Nachweis über die Tätigkeit bzw. Wohneinrichtung und die abgefragten impf-relevanten Risikofaktoren mitzubringen. Beim zweiten Impftermin reichen der Personalausweis/Reisepass, die Impf-Dokumentation von der Erst-Impfung und der Impfpass. Im Übrigen würden viele Bürgerinnen und Bürger nach wie vor viel zu früh zu den vereinbarten Impfterminen erscheinen. Auch dadurch würden sich teilweise längere Warteschlangen bilden.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Impfzentrum setzen sich mit voller Kraft für einen reibungslosen Impfablauf und kurze Wartezeiten ein. Bitte haben Sie Verständnis und Geduld, falls dies aufgrund technischer Probleme nicht in allen Fällen gelingt“, so Steffen Kill.
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Die 7-Tages-Inzidenz des Kreises beträgt aktuell 47,6.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Montag, 1. März 2021 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit Freitagnachmittag 34 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Fünf Personen gelten dagegen seit Freitagnachmittag als genesen. Aktuell sind damit 116 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet.
107 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden 3.814 Landkreisbürger positiv auf das Coronavirus getestet. Davon gelten insgesamt 3.552 als genesen. 146 Personen sind verstorben.
In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik drei bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Bei drei Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
7-Tage-Inzidenz laut RKI: 47,6 (Stand Montag, 1. März 2021 um 0:00 Uhr)