Pfaffenhofen
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Dr. Peter Korzinek übernimmt die ärztliche Leitung der künftigen Impfzentren im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Der Arzt Dr. Peter Korzinek wird künftig die ärztliche Leitung der beiden Impfzentren im Landkreis Pfaffenhofen übernehmen. Landrat Albert Gürtner überreichte ihm jetzt das entsprechende Bestellungsschreiben.
Im Landkreis Pfaffenhofen wird es künftig je ein Impfzentrum in Hettenshausen-Reisgang und in Geisenfeld gegeben. Die gemeinsame Leitung der Impfzentren wird einem Verwaltungsleiter und einem Ärztlichen Leiter übertragen. Die Aufgaben des Ärztlichen Leiters umfassen insbesondere die Koordination des ärztlichen Bereiches der beiden Impfzentren. Dazu zählen unter anderem Impfaufklärung, Beratung und Anamnese, gegebenenfalls aber auch die Impfung selbst.
„Ich freue mich sehr, dass sich Dr. Peter Korzinek bereit erklärt hat, die Aufgaben des Ärztlichen Leiters zu übernehmen. Er kann als langjähriger Allgemeinarzt in Wolnzach auf ein breites Erfahrungsspektrum zurückgreifen. Für die verantwortungsvolle Tätigkeit wünsche ich ihm viel Glück und Erfolg“, so der Landrat.
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Alleinerziehende sind oft besonders hart betroffen.
(ir) Untersuchungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) haben ergeben, dass Alleinerziehende häufiger an Rückenschmerzen leiden. Auch Depressionen seien in dieser Gruppe häufiger als bei in Partnerschaft lebenden Elternteilen. Daneben gebe es noch weitere „Nachteile“, die aber aufgrund nur weniger Studien in Deutschland zur psychischen Gesundheit nicht benannt werden könnten.
„Der Alltagsstress für Alleinerziehende ist enorm. Finanzielle Probleme, Krankheiten oder sonstige Probleme der Kinder und der berufliche Alltag gehen mit hoher psychischer und körperlicher Belastung einher“, weiß Marion Petzoldt von der Staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen am Gesundheitsamt Pfaffenhofen aus langjähriger Erfahrung zu berichten. Sich Nischen der Ruhe und Achtsamkeit zu schaffen sei schwierig bis unmöglich. Man komme oft an Belastungsgrenzen, häufig erlebe man Vorurteile und Ausgrenzung.
Marion Petzoldt: „Durch die aktuellen Kontaktbeschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie verschärft sich die Lage. Die Alleinerziehenden haben noch weniger Möglichkeiten, sich von außen Unterstützung zu holen. Die kleinen Auszeiten werden noch seltener.“
Trotzdem oder gerade deshalb sei es wichtig, auf Zeichen einer Erschöpfung zu achten und sich gegebenenfalls professionelle Hilfe zu holen. Es müsse unbedingt abgeklärt werden, welche Möglichkeiten es gibt, Überforderung zu erkennen und abzubauen.
Die Beraterinnen der staatlich anerkannten Beratungsstelle rufen insbesondere die Alleinerziehenden, aber auch alle anderen, die sich in einer Krise befinden, dazu auf, sich telefonisch unter (0 84 41) 27-14 11 oder (0 84 41) 27-14 12 in der Beratungsstelle zu melden. „Wir sind für Sie da und wenn es nur darum geht, sich etwas von der Seele zu reden. Auch Videoberatung ist überregional möglich“, so Marion Petzoldt.
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In der Ilmtalklinik werden aktuell 13 COVID-19-Ekrankte behandelt, davon einer auf der Intensivstation.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Donnerstag, 3. Dezember 2020 mitteilte, wurden im dortigen Landkreis seit gestern 43 weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 1.892, davon gelten seit gestern 34 weitere Personen und somit insgesamt 1.527 als genesen. Ein 87-jähriger Landkreisbürger, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, ist verstorben. Die Gesamtzahl der Todesfälle steigt auf 43. Die Zahl der derzeit positiv auf das Coronavirus getesteten Personen steigt auf 322.
1.174 Menschen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik 13 bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Davon wird ein Patient intensivmedizinisch behandelt. Bei vier Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
7-Tages-Inzidenz umgerechnet auf 100.000 Einwohner:
Laut LGL: 152,85 (Stand Mittwoch, 2. Dezember 2020 um 8:00 Uhr)
Laut RKI: 156,8 (Stand Donnerstag, 3. Dezember 2020 um 0:00 Uhr)
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1.191 Landkreisbürger gelten als Kontaktpersonen und befinden sich in häuslicher Quarantäne.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch, 2. Dezember 2020 mitteilte, wurden seit gestern im dortigen Landkreis 14 weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 1.849, davon gelten seit gestern 10 weitere Personen und somit insgesamt 1.493 als genesen.
Eine 96-jährige Landkreisbürgerin, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde, ist verstorben. Die Gesamtzahl der Todesfälle steigt auf 42. Die Zahl der derzeit positiv auf das Coronavirus getesteten Personen steigt auf 314. 1.191 Menschen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik 13 bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Davon werden zwei Patienten intensivmedizinisch behandelt. Bei drei Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
7-Tages-Inzidenz umgerechnet auf 100.000 Einwohner:
Laut LGL: 159,87 (Stand Dienstag, 1. Dezember 2020 um 8:00 Uhr)
Laut RKI: 152,9 (Stand Mittwoch, 2. Dezember 2020 um 0:00 Uhr)
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Aktuell befinden sich 1.259 Landkreisbürger in Quarantäne.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Dienstag mitteilte, wurden seit gestern im dortigen Landkreis 19 weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet. Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 1.835. Davon gelten seit gestern 30 weitere Personen und somit insgesamt 1.483 als genesen.
Eine 102-jährige Landkreisbürgerin, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde, ist verstorben. Die Gesamtzahl der Todesfälle steigt auf 41. Die Zahl der derzeit positiv auf das Coronavirus getesteten Personen sinkt auf 311.
1.259 Menschen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik 15 bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Davon werden drei Patienten intensivmedizinisch behandelt. Bei einem Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
7-Tages-Inzidenz umgerechnet auf 100.000 Einwohner:
Laut LGL: 159,09 (Stand Montag, 30. November 2020 um 8:00 Uhr)
Laut RKI: 148,2 (Stand Dienstag, 1. Dezember 2020 um 0:00 Uhr)