Pfaffenhofen
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Freitag, 6. November 2020 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern 31 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 1.091, davon gelten seit gestern 48 weitere Personen und damit insgesamt 796 als genesen.
Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 25. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen sinkt auf 270. 932 Menschen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
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32 Neuinfektionen seit gestern.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Donnerstag, 5. November 2020 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern 32 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 1.060, davon gelten seit gestern drei weitere Personen und damit insgesamt 748 als genesen.
Eine 96-jährige Landkreisbürgerin, die positiv auf das Coronavirus getestet wurde, ist verstorben. Die Gesamtzahl der Todesfälle steigt auf 25. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen steigt auf 287. 886 Menschen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik zehn bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Einer davon wird intensivmedizinisch behandelt und beatmet. Bei vier Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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Über 900 Kontaktpersonen befinden sich in häuslicher Quarantäne.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch, 4. November 2020 mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern 45 neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle steigt auf 1.028, davon gelten insgesamt 745 Personen als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 24. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen steigt auf 259.
919 Menschen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik acht bestätigte Coronavirus-Patienten behandelt. Einer davon wird intensivmedizinisch behandelt und beatmet. Bei drei Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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In einigen Orten ändert sich die Abholung der Mülltonnen.
(ir) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen mitteilt, können die Abfuhrtermine für 2021 ab sofort von der Internetseite des AWP unter www.awp-paf.de (Abfuhrtermine) heruntergeladen werden.
Änderungen gibt es im Landkreis Pfaffenhofen ab Januar 2021 bei der Restabfall-, Bioabfall- und Papiertonnenabholung in Teilbereichen der Stadt Geisenfeld, des Marktes Hohenwart, der Gemeinde Ilmmünster, des Marktes Manching, der Gemeinde Münchsmünster, der Stadt Pfaffenhofen, der Gemeinde Pörnbach, des Marktes Reichertshofen, der Gemeinde Rohrbach, der Gemeinde Scheyern, der Stadt Vohburg und des Marktes Wolnzach. Die Änderungen sind auf den neuen Terminplänen ersichtlich.
Haushalte können sich gerne beim kostenlosen E-Mail-Erinnerungsdienst des AWP unter www.awp-paf.de (Abfuhrtermine- E-Mail-Erinnerungsdienst) anmelden. Die Nutzerinnen und Nutzer erhalten dann, je nach Wunsch, einen beziehungsweise zwei Tage vor der Entleerung eine Mitteilung per E-Mail, welche Tonne zur Abholung bereitgestellt werden muss.
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Pilotprojekt in Wolnzach gestartet.
(ir) Gemeinsam mit dem Haus der Generationen in Wolnzach organisierte das Sachgebiet Integration des Landratsamts Pfaffenhofen das Projekt „Arbeitsmarktknigge – Spielregeln auf dem deutschen Arbeitsmarkt“ für angehende Pflegefachkräfte aus Tunesien und Madagaskar.
Viele Bereiche der deutschen Wirtschaft sind auf die Zuwanderung von ausländischen Arbeitskräften angewiesen. Dies trifft insbesondere auf die Kranken- und Pflegeberufe zu, wo seit langer Zeit ein enormer Fachkräftemangel herrscht und dieser durch die Corona-Pandemie noch deutlicher wurde. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass zahlreiche dieser Arbeitsverhältnisse oftmals aufgrund vermeidbarer Missverständnisse oder Wahrnehmungsunterschiede scheitern.
„Auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt es eine Vielzahl von gesetzlichen Rechten und Pflichten. Es gelten aber auch einige ungeschriebene Verhaltensregeln, die es einzuhalten gilt, um ein funktionierendes Arbeitsverhältnis aufrechtzuerhalten. Dies kann Zugewanderte häufig vor ungeahnte Herausforderungen stellen“, so der Projektleiter und Bildungskoordinator Admir Kraja vom Landratsamt Pfaffenhofen.
Das Haus der Generationen in Wolnzach, das aktuell 17 Pflegefachkräfte aus Tunesien, Madagaskar und der Mongolei ausbildet, hat daher die Initiative zu dem Projekt ergriffen, um seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimal mit den nötigen Basiswissen zu versorgen. „Wir wollen unsere künftigen Kolleginnen und Kollegen nicht nur fachlich, sondern auch persönlich optimal auf die berufliche Zukunft in Deutschland vorbereiten. Denn nur so können wir sowohl auf der Arbeitnehmer- als auch auf der Arbeitgeberseite das Höchstmaß an Zufriedenheit erreichen“, so Irmgard Röhrich vom Haus der Generationen.
Die Schulung beinhaltete unter anderem die gesetzlichen Rahmenbedingungen – vom Arbeitsvertrag, über Administratives im Arbeitsalltag bis hin zur Beendigung eines Arbeitsverhältnisses. Zudem wurde über die Feinheiten der deutschen Arbeitswelt mit deren Fokus auf Umgangsformen, wie Höflichkeit, Pünktlichkeit und der Schaffung eines produktiven Arbeitsumfeldes informiert. „Besonders das persönliche Auftreten und die individuellen Eigenschaften haben bei den Arbeitsverhältnissen in Deutschland einen hohen Stellenwert. Diese Schulung diente dazu, den Zugewanderten die Werkzeuge nahe zu bringen, um hier vermeidbaren Konflikten aus dem Weg zu gehen“, so die Trainerin in der Personalentwicklung Amanda Blechschmidt von „b-wirb-dich“.
Es ist geplant, das Projekt „Arbeitsmarktknigge“ auch künftig anzubieten, um dadurch den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Migrationsgeschichte die Vorbereitung auf die v.a. ungeschriebenen Regeln des deutschen Arbeitsmarktes zu ermöglichen.
Hierzu aber auch allgemein zu den Fragen Zuwanderung, Asyl und Integration steht das Sachgebiet Integration gerne zur Verfügung. Sie erreichen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-29 61 oder per E-Mail an