Pfaffenhofen
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Freitag mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis heute keine neuen Coronavirus-Fälle bestätigt. Eine weitere Person gilt dagegen als genesen.
Die Gesamtzahl der Fälle liegt damit weiterhin bei 487, davon gelten insgesamt 458 Personen als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen sinkt auf acht Fälle. 184 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik wird gemäß Morgenstatistik ein bestätigter Coronavirus-Patient auf der Isolierstation behandelt. Er stammt allerdings nicht aus dem Landkreis Pfaffenhofen. Bei drei Krankenhauspatienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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Eine Partnerschaft zwischen dem Landkreis Tarnów und dem Landkreis Pfaffenhofen soll mit mehr Leben gefüllt werden.
(ir) Die Partnerschaft mit mehr Leben zu füllen, ist das Ergebnis der Videokonferenz zwischen Pfaffenhofens Landrat Albert Gürtner (Foto) und seinem Landratskollegen Roman Lucarz aus Tarnów. Zuletzt war die Partnerschaft wegen dem Umgang mit der LGBT-Szene auf polnischer Seite in Kritik geraten.
Nach dem Gespräch zeigte sich Gürtner zuversichtlich: „Es war ein sehr angenehmes und freundliches Gespräch. Beide Seiten sind sehr daran interessiert, die Partnerschaft weiterzuführen. Der Landkreis Tarnów mit Landrat Lucarz hat sich auch klar zur EU-Grundrechtecharta bekannt. Eine gemeinsame Werte-Basis ist nach wie vor vorhanden“, so Gürtner.
Verschiedene Mentalitäten bergen immer gewisse Unterschiede, hier gilt es einen gemeinsamen Konsens zu finden. Für eine tatsächliche Annäherung, die nicht nur auf dem Papier besteht, setzt Gürtner auf verstärkten Austausch. Es sollen gemeinsame Themen gesucht werden, bei denen eine sinnvolle Zusammenarbeit möglich ist und von denen beide Seiten profitieren können.
Das kann dann eine Basis für die Fortführung der Partnerschaft sein. „Wir werden nun gezielt ein, zwei Projekte in den Bereichen Landwirtschaft, Umweltschutz oder Jugendarbeit in Angriff nehmen“, so Gürtner. Die Ergebnisse sollen dann im Kreistag vorgestellt werden, der dann über die weitere Zusammenarbeit entscheiden wird.
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Die Zufahrt zum Industriepark Münchsmünster auf der B16 ist gesperrt.
(ir) Die Zufahrt zum Industriepark Münchsmünster, die Brücke über die B16, muss wegen Straßenbauarbeiten von Montag, 28. September 2020 bis Freitag, 27. November 2020 voll gesperrt werden.
Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt von der Firma Lyondell Basell kommend in Richtung Regensburg über die Auffahrt B16 in Richtung Ingolstadt – Abfahrt B16 – rechts in Richtung B300 – links abbiegen - Auffahrt auf B16 Richtung Regensburg.
Wer aus Richtung Ingolstadt zur Firma Lyondell Basell möchte fährt über die B16 in Richtung Regensburg – Abfahrt B16 in Richtung Schwaig – rechts Auffahrt auf B16 – B16 Abfahrt Firma Lyondell Basell.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Donnerstag mitteilte, haben sich im dortigen Landkreis seit gestern zwei neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Personen befinden sich in häuslicher Isolation, ihnen geht es den Umständen entsprechend gut.
Die Gesamtzahl der Fälle steigt damit auf 487, davon gelten weiterhin insgesamt 457 Personen als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen steigt auf neun Fälle.
181 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne. In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt. Bei drei Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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Die Haus- und Straßensammlung beginnt am 16. Oktober 2020.
(ir) Im Landkreis Pfaffenhofen findet von Freitag, 16. Oktober 2020 bis einschließlich Sonntag, 1. November 2020 wieder die alljährliche Haus- und Straßensammlung zugunsten des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. statt. Dabei werden Mitglieder der Krieger-, Soldaten- und Kameradenvereine im Landkreis sowie ehrenamtliche Mitarbeiter der Kriegsgräberfürsorge bei den Bürgerinnen und Bürgern um Unterstützung für die Pflege und den Erhalt deutscher Kriegsgräber bitten.
Der Volksbund muss den Großteil der erforderlichen Mittel selbst aufbringen und bittet daher um Unterstützung und freundliche Aufnahme der ehrenamtlich tätigen Sammlerinnen und Sammler. Der Volksbund wurde 1919 von Heimkehrer, Witwen und Hinterbliebene des Ersten Weltkrieges ins Leben gerufen. Er ist damit eine der ersten Bürgerinitiativen in Deutschland. Derzeit pflegt die Organisation in 46 Ländern auf 832 Kriegsgräberstätten die Gräber von rund 2,8 Millionen Toten beider Weltkriege.
Auch 75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges werden immer noch Kriegstote geborgen und würdig bestattet. Viele von ihnen können identifiziert und die Angehörigen, wo immer dies möglich ist, benachrichtigt werden. Parallel hierzu wird die Gräberdatenbank unter www.volksbund.de ständig erweitert. Aktuell umfasst sie über 4,8 Millionen Verlustmeldungen. Jeder Name steht für ein Kriegsschicksal und damit auch für ein Familienschicksal.
„Die Corona-Pandemie hat auch den Volksbund vor große Herausforderungen gestellt. Dennoch wird er seinem humanitären und gesellschaftspolitischen Auftrag weiterhin nachkommen. Unterstützen Sie die so wichtige Arbeit des Volksbunds mit Ihrer Spende“, so Landrat Albert Gürtner, Kreisvorsitzender des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge.