Pfaffenhofen
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Landratsamt gibt Problemabfallsammeltermine im April 2020 bekannt.
(ir) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, findet am Montag, 27. April 2020 die Problemabfallsammlung von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr am Wertstoffhof Reichertshofen und von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Vohburger Wertstoffhof statt.
Am Dienstag, 28. April 2020 kann Problemabfall von 11:15 Uhr bis 14:15 Uhr am Wertstoffhof Schweitenkirchen und von 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr am Wertstoffhof Scheyern abgegeben werden.
Alle Reichertshofener, Vohburger, Schweitenkirchener und Scheyerer Bürger aber auch Bürger aus den umliegenden Gemeinden können bei dieser Sammlung Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Lacke, usw. in Kleinmengen anliefern.
Weitere Auskünfte erhalten Sie beim AWP unter der Telefonnummer (0 84 41) 78 79 50.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Coronainfektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Im Landkreis Pfaffenhofen haben sich vier weitere Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt nun bei 289 davon gelten seit heutigem Mittwoch fünf weitere und damit insgesamt 159 Fälle als geheilt. Die Zahl der Todesfälle liegt weiterhin bei zwölf. Die Zahl der Infizierten noch nicht geheilten Personen reduziert sich weiter auf nunmehr 118 und liegt damit weiter deutlich unter der Anzahl der Geheilten.
Die Zahl der insgesamt ermittelten Kontaktpersonen steigt auf 1.102. Bei nunmehr 894 Personen wurde die vorübergehend verordnete Quarantäne wegen der Eigenschaft als Kontaktperson wieder aufgehoben. Bei diesen Personen bestätigte sich der angenommene Verdacht auf eine Infizierung nicht.
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Digitale Angebote des kelten römer museums manching.
(ir) Aufgrund der Ausbreitung des Corona-Virus bleibt das kelten römer museum manching aktuell geschlossen und muss vorerst leider auch seine Veranstaltungen absagen beziehungsweise verschieben. Um für die Besucherinnen und Besucher aber weiterhin präsent zu sein, weitet das Museum seine digitalen Angebote aus.
So informiert das museumseigene Facebook-Profil nahezu täglich über die Entwicklungen im kelten römer museum sowie über Angebote befreundeter Museen und neueste Nachrichten aus der Welt der Archäologie. Per Facebook werden für die Zeit der Schließung auch vergünstigte Sonderpreise für die »Schriften des kelten römer museums manching« und ausgewählte andere Publikationen angeboten. Lesenswert ist ein humoristischer Beitrag zum 1. April, der über eine spektakuläre Neuentdeckung in der Museumssammlung berichtet: eine keltische Familienpizza! Spannend ist nicht zuletzt die neue Rubrik „Fundstück des Monats“, in der Objekte des kelten römer museums ihre spannenden Geschichten erzählen.
Brandneu ist auch der eigene YouTube-Kanal des Museums. Zur Premiere ist dort der dreiteilige Webvortrag „Echt wahr?!?“ zu sehen, in dem Museumsleiter Tobias Esch und Mitarbeiter Markus Strathaus archäologische Irrtümer und Fälschungen vorstellen. Während sich der erste Teil der satirischen Grafik-Novelle „Motel der Mysterien“ widmet, also einem archäologischen Szenario der Zukunft, geht es im zweiten und dritten Teil um reale Fehldeutungen und Betrugsfälle in der Archäologie: von einem vermeintlichen Sensationsfund steinzeitlicher Werkzeuge in Westfalen bis hin zu abstrusen Antikenfälschungen des 19. Jahrhunderts aus Rheinzabern.
In Kürze folgt auf YouTube und Facebook dann der neue Audio-Podcast „Fabelhaft“ speziell für Kinder. Dabei taucht Markus Strathaus in antike Fabeln, Sagen und Mythen ein – eine fantastische Welt voll mit sprechenden Tieren, Göttern, Fabelwesen und vielem mehr. Jede Folge beginnt mit wissenswerten Informationen, um dann einen lustigen, spannenden oder auch lehrreichen Text aus der Feder eines antiken Schriftstellers in moderner Adaption zu präsentieren.
Und wer während der Schließung nicht auf die Schätze des kelten römer museums manching verzichten möchte, hat auf dem Webportal bavarikon.de die Möglichkeit, bedeutende Funde aus der Keltenstadt von Manching und dem Römerkastell von Oberstimm online zu erkunden. Die Archäologische Staatssammlung München hat dort Fotos und Beschreibungen zahlreicher Objekte eingestellt, darunter ein geheimnisvolles keltisches Kultbäumchen und ein bedeutender römischer Silberschatz, der wohl im Rahmen der Alamanneneinfälle im 3. Jahrhundert n. Chr. verborgen wurde.
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Bereits letzte Woche hat der Landkreis Pfaffenhofen 93.200 Gesichtsmasken für die Landkreisbevölkerung bestellt.
(ir) Der Bedarf an Gesichtsmasken wurde bei den jeweiligen Gemeinden abgefragt und gebündelt in Auftrag gegeben. Ein Teil der Gesichtsmasken soll schon diese Woche geliefert werden. Zusammen mit den bereits erfolgten Bestellungen durch die Gemeinden in Einzelregie und den zahlreichen Initiativen ehrenamtlicher Gesichtsmaskennäherinnen- und näher dürfte damit sichergestellt sein, dass in Kürze für jeden Landkreisbürger und jede Landkreisbürgerin eine Gesichtsmaske zur Verfügung steht.
Auch die durch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger angekündigten Stoffrollen (Foto) sind nun endlich am Landratsamt eingetroffen. Hierfür erfolgt bei Bedarf ebenfalls eine Verteilung auf die Gemeinden. Die Katastrophenschutzbehörde setzt sich dafür mit den Bürgermeistern in Verbindung. „Ich möchte mich bei allen fleißigen Helferinnen und Helfern nochmals ausdrücklich für ihr Engagement bedanken“, so Landrat Martin Wolf.
In diesem Zusammenhang weist der Landrat nochmals ausdrücklich auf Folgendes hin: „Medizinische Schutzausrüstung und Masken sollen ausschließlich im medizinischen Bereich verwendet werden. Im öffentlichen Raum und im Zusammenleben mit den Mitmenschen reichen zur Durchbrechung der Infektionsketten dagegen einfache Gesichtsmasken aus. Zur Not sind Stoffservietten oder Schals hilfreich.“
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Coronainfektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Im Landkreis Pfaffenhofen haben sich zwei weitere Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt aber weiterhin bei 285. Zwei Fälle aus Ingolstadt wurden am Wochenende fälschlicherweise der Gemeinde Baar-Ebenhausen zugeordnet, hier erfolgte nun eine entsprechende Korrektur in der Statistik.
Weitere neun Personen und somit insgesamt 154 Fälle gelten als geheilt. Die Zahl der Todesfälle liegt weiterhin bei zwölf. Die Zahl der Infizierten noch nicht geheilten Personen reduziert sich weiter auf nunmehr 119 und liegt damit den dritten Tag in Folge unter der Anzahl der Geheilten.
Die Zahl der insgesamt ermittelten Kontaktpersonen steigt auf 1.082. Bei nunmehr 871 Personen wurde die vorübergehend verordnete Quarantäne wegen der Eigenschaft als Kontaktperson wieder aufgehoben. Bei diesen Personen bestätigte sich der angenommene Verdacht auf eine Infizierung nicht.
Die Pfaffenhofener Ilmtalklinik betreut gemäß Morgenstatistik elf bestätigte Coronavirus-Patienten. Neun Personen befinden sich auf der Isolierstation. Zwei Personen müssen weiterhin intensivmedizinisch versorgt und eine davon beatmet werden.