Pfaffenhofen
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Das Bündnis gibt unter anderem einen Statusbericht zu sechs Jahren Bündnis ab.
(ir) Am Dienstag, 7. Mai findet von 10:00 bis 12:00 Uhr im großen Sitzungssaal des Landratsamts Pfaffenhofen die 6. Vollversammlung des Bündnisses für Familie im Landkreis Pfaffenhofen statt. Dazu sind auch alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.
In der Versammlung geht es insbesondere um einen Statusbericht zu sechs Jahren Bündnis. Nach dem Grußwort von Landrat Martin Wolf und der Begrüßung der neuen Bündnispartner stehen unter anderem Berichte aus den Arbeitsgruppen, die künftige Leitung der Arbeitskreise sowie Fragen und Anregungen der Bündnispartner auf dem Programm. Fragen, die bei der Vollversammlung diskutiert werden sollen, können gerne vorab per E-Mail an
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Die Bahnhofstraße in Ernsgaden muss gesperrt werden.
(ir) Die Bahnhofsstraße in Ernsgaden, das ist die die Kreisstraße PAF 14, muss im Bereich des Bahnübergangs wegen Sanierungsarbeiten von Donnerstag, 18. April 2019 ab 12:00 Uhr bis Sonntag, 21. April 2019 um 18:00 Uhr voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt über die B 16 – Staatsstraße 2232 – Rockolding – Staatsstraße 2232 – PAF 17 – PAF 14 und umgekehrt.
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Die Bahnhofstraße in Ernsgaden muss gesperrt werden.
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Übergabe Zuwendungsbescheid LEADER-Projekt „Klimaladen“.
(ir) Kürzlich wurde der Zuwendungsbescheid für das Projekt „Klimaladen – Eine mobile Ausstellung für Schulklassen (aber auch sonstige interessierte Gruppen) zum klimabewussten, nachhaltigen Konsum“ offiziell von der LAG-Managerin & Geschäftsführerin Frau Carmen Glaser sowie der LEADER-Koordinatorin vom AELF Ingolstadt Frau Agnes Stiglmaier an Frau Doris Rottler vom Landratsamt Pfaffenhofen übergeben.
Das Projekt ist ein Kooperationsprojekt mit der LAG Altbayerisches Donaumoos, der LAG Altmühl-Donau und der LAG Altmühl-Jura. Der Projektträger erhält von LEADER insgesamt 24.562,59 Euro. Dies entspricht 6.140,65 Euro pro LAG.
„Der Klimaladen ist ein sinnvolles und nachhaltiges Projekt zur Sensibilisierung für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Durch LEADER haben wir den Impuls bekommen auf verschiedene Projektpartner zuzugehen, um gemeinsam das Projekt umzusetzen. Uns freut es ganz besonders, dass diverse Akteure aus den Landkreisen Pfaffenhofen, Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und der Stadt Ingolstadt beim Klimaladen an einem Strang ziehen“, so Doris Rottler, Klimaschutzmanagerin des Landkreis Pfaffenhofen.
Der Klimaladen ist eine interaktive Ausstellung, die sich vorrangig dem nachhaltigen Konsum widmet und der Frage nachgeht „Was hat mein Konsum mit dem Klima zu tun?“. Unterteilt ist die Ausstellung in zwei Bereiche, den Klimaladen, in welchem zum Beispiel Schüler fiktiv alltägliche Gegenstände einkaufen können, und eine Auswertungsabteilung, in der die klimarelevanten, ökologischen und sozialen Hintergründe zu verschiedenen Themen wie Lebensmittel, Energie, Mode, Papier- und Schreibwaren, Abfall und auch Handy erläutert werden. Der Besucher des Klimaladens weiß dann anschließend wieviel CO2-Ausstoß, Energie- und Wasserverbrauch das Netz Orangen und die Jeans mit sich bringen, welche Optionen möglicherweise klimafreundlicher wären und welche ökologischen und sozialen Folgen sein Einkauf mit sich bringt.
Das Foto zeigt von links nach rechts Thomas Schneider (Umweltamt Ingolstadt) , Frau Tanja Jenter (Klimaschutzmanagerin Schrobenhausen), Frau Lena Oginski (LAG Altmühl-Jura), Frau Gesine Stutz (LAG Altbayerisches Donaumoos), Frau Agnes Stiglmaier (LEADER Koordinatorin), Frau Lena Deffner (LAG Altmühl-Donau), Frau Doris Rottler (Klimaschutzmanagerin Landratsamt Pfaffenhofen) und Carmen Glaser (LAG Landkreis Pfaffenhofen).
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Eine besondere Auszeichnung hat Nikolaus Ostermeier für seine jahrzehntelangen Verdienste für die Kriegsgräberfürsorge erhalten.
(ir) Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Landesverband Bayern, hat ihm als Ersten in Oberbayern die neugestiftete Auszeichnung „Weißgoldene Verdienstspange 40“ verliehen. Der Kreisvorsitzende des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Landrat Martin Wolf (Foto rechts) gratulierte Nikolaus Ostermeier zu dieser herausragenden Auszeichnung sehr herzlich.
Die „Weißgoldene Verdienstspange“ ist die höchste Auszeichnung, die es beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gibt. Sie wird für 40 Jahre Engagement für die Kriegsgräberfürsorge verliehen. Die Auszeichnung wurde erst kürzlich neu gestiftet, da es nur sehr wenige Personen gibt, die sich so viele Jahrzehnte für die Kriegsgräberfürsorge einsetzen. „Nikolaus Ostermeier ist schon seit 63 Jahren Förderer des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Eine adäquate Auszeichnung für ihn muss erst noch geschaffen werden“, so der Landrat.
Als Mitglied, Sammler, Spender, Förderer und ehrenamtlicher Mitarbeiter liegen Nikolaus Ostermeier die Erhaltung und Erstellung von Kriegsgräbern sehr am Herzen. 41 Jahre lang war er 1. Vorsitzender des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Gundamsried/Kleinreichertshofen/Eja.