Pfaffenhofen
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Wegen Renovierungsarbeiten sind das Treppenhaus und damit auch der Aufzug der Pfaffenhofener Kreisbücherei derzeit nicht nutzbar.
(ir) Der Zugang zur Kreisbücherei ist momentan nur über die Georg-Hipp-Realschule möglich. Wer mit Bewegungseinschränkung oder zum Beispiel mit Kinderwagen die Kreisbücherei besuchen möchte und Hilfe benötigt, kann sich unter der Telefonnummer (0 84 41) 84 99 46 melden. Der direkte Zugang zur Kreisbücherei ist voraussichtlich ab Samstag, 13. April 2019 wieder problemlos möglich.
Medien können jederzeit über das Leserkonto verlängert werden. Dazu notwendig ist die Benutzernummer, die sowohl auf dem Leserausweis als auch auf dem Fristzettel vermerkt ist. Das Passwort ist das eigene Geburtsdatum im Format „tt.mm.jjjj“.
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Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen in Geisenfeld, Scheyern und Vohburg.
(ir) Am Montag, 15. April 2019 findet die nächste kostenlose Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen statt. Termine werden von 17:30 Uhr bis 20:10 Uhr sowohl im Rathaus Geisenfeld als auch im Rathaus Scheyern und in der Außenstelle Nord des Landratsamts in Vohburg angeboten.
Dabei werden unter anderem folgende Fragen beanwortet:
• Wie senke ich meine Energiekosten?
• Welche Förderprogramme kann ich nutzen?
• Wann brauche ich einen Energieausweis?
• Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?
Der Landkreis Pfaffenhofen bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig kostenlose Energiesprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneutral über Energieeinsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung beraten. In den Sprechstunden, die jeweils 40 Minuten dauern, wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien geboten.
Eine Anmeldung zu den Terminen ist bei Harald Wunder im Landratsamt Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 27- 3 99 oder per E-Mail an
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Schon in der Woche vor Ostern wird sich der Müllabfuhrplan im Landkreis Pfaffenhofen ändern.
(ir) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, ändern sich aufgrund der Osterfeiertage die Abfuhrtermine, die 14-tägige Leerung der Bio- und Restabfalltonnen und die vierwöchentliche Leerung der Papiertonnen im Landkreis Pfaffenhofen folgendermaßen:
In der Woche vor Ostern wird die Leerung vorverlegt von Montag, 15. auf Samstag, 13. April, von Dienstag, 16. auf Montag, 15. April, von Mittwoch, 17. auf Dienstag, 16. April, von Donnerstag, 18. auf Mittwoch, 17. April und von Freitag, 19. April (Karfreitag) auf Donnerstag, 18. April.
In der Woche nach Ostern ergeben sich folgende Änderungen: Die Leerungen werden verlegt von Montag, 22. April (Ostermontag) auf Dienstag, 23. April, von Dienstag, 23. auf Mittwoch, 24. April, von Mittwoch, 24. auf Donnerstag, 25. April, von Donnerstag, 25. auf Freitag, 26. April und von Freitag, 26. auf Samstag, 27. April. Die genannten Änderungen sind in den Abfuhrterminplänen 2019 bereits berücksichtigt.
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Landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm am 11. April 2019.
(ir) Am Donnerstag, 11. April 2019 um 11:00 Uhr wird auch im nördlichen Landkreis Pfaffenhofen in den Gemeinden Baar-Ebenhausen, Ernsgaden, Geisenfeld, Hohenwart, Manching, Münchsmünster, Pfaffenhofen, Pörnbach, Reichertshofen, Rohrbach und Vohburg, der landesweit einheitliche Sirenenprobealarm durchgeführt. Der Heulton soll die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten.
„Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen“, so Matthias Krenauer, zuständig für den Katastrophenschutz am Landratsamt Pfaffenhofen.
Zusätzlich löst das Landratsamt einen Probealarm über die Warn-App NINA aus, die seit 1. Oktober 2018 durch die Katastrophenschutzbehörden der Region 10 mit aktuellen Gefahrenmitteilungen zur Warnung der Bevölkerung versorgt werden kann.
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Wasserwacht Manching setzt auf sichere Schwimmer in Manching und unterstützt den Schulschwimmsport Unterricht der 3. und 4. Klassen.
(ir) In unserer Gesellschaft zeichnet sich ab, dass die Fähigkeit zu schwimmen mehr und mehr einen drastischen Rückgang erleidet. Sicheres Schwimmen können, beziehungsweise sollten Kindern bereits im Grundschulalter erlernen. Denn es hat sich gezeigt, dass das Risiko eines Badeunfalls steigt, je später man Schwimmen lernt. Die Wasserwacht Manching im BRK Kreisverband Pfaffenhofen, sieht sich in ihrer Funktion als Wasserrettungsorganisation in der Pflicht auf das Thema „Nichtschwimmer“ aufmerksam zu machen und setzt sich dazu klar für die Schwimmausbildung und für „sichere Schwimmer“ ein.
Auch der Markt Manching hat vor Jahren sein Bestes getan und das Hallenbad in Manching gemeinsam mit dem Landkreis Pfaffenhofen saniert und familienfreundlich gestaltet. Mit dem Lehrschwimmbecken hat man auch die Vorrausetzungen für den Anfängerschwimmunterricht gelegt und die Eintrittspreise sind sehr moderat. Nichts desto trotz gibt es immer noch Schüler und Erwachsene, die nicht schwimmen können. Dies zeigt die immer wieder große Zahl an Teilnehmern beim jährlichen Schwimmkurs für Erwachsene und Jugendliche. Gleiches hört man aus den Schulen.
Daher hat sich die Wasserwacht Ortsgruppe Manching mit ihren engagierten ehrenamtlichen Rettungsschwimmern und Schwimmausbildern im Rahmen der Aktion „Bayern schwimmt“ entschlossen den Schulschwimmsport Unterricht der 3. und 4. Klassen zu unterstützen. Gleichzeitig kam eine Anfrage von Frau Lauer, die Rektorin der Grundschule Oberstimm/Donaufeld, bei der Wasserwacht, ob es nicht wieder möglich wäre den Schulschwimmsport Unterricht zu verstärken. Die Wasserwacht hatte bereits im Frühjahr 2018 – damals im Rahmen eines Schulprojekts - die Lehrkräfte beim Schulschwimmsport unterstützt und dabei schon wertvolle Erfahrungen gesammelt. Auch die Anfrage der Wasserwacht Manching bei der Grundschule Manching traf auf ein großes Interesse.
Bei der jetzigen Aktion im Rahmen von der Wasserwacht Bayern ausgerufenen Aktion „Bayern schwimmt“ geht es darum die Schwimmfähigkeit der Kinder zu sichern, zu fördern und – falls nötig – es den Kindern beizubringen. Das große Ziel ist, dass die Kinder am Ende der Ausbildung ihre schwimmerischen Fähigkeiten soweit ausbauen konnten, um eines der begehrten Schwimmabzeichen erfolgreich ablegen zu können. Bei der Unterstützung wurde den Aktiven der Wasserwacht auch klar wie wichtig der Schwimmunterricht ist, denn es werden nicht immer alle zur Verfügung stehende Termine von den Schulen genutzt, da es teilweise an genügend ausgebildeten Lehrkräften fehlt, und diese dann ggf. aus anderen Klassen herausgelöst werden müssen und die effektiv zur Verfügung stehende Zeit im Bad schrumpft bei 2 Schulstunden (á 45 Minuten) sehr schnell auf insgesamt 30 bis maximal 45 Minuten im Wasser. Denn in der zur Verfügung stehenden Zeit müssen die Schüler von der Schule zum Bad und wieder zurück, zu Fuß oder mit dem Bus, sich umziehen und duschen sowie Haare fönen oder Eltern geben das „Schwimmen lernen“ gerne an Schulen oder Schwimmvereine ab. Diese sind jedoch nicht alleine dafür verantwortlich, dass die Kinder Schwimmen können. Die Vereine oder die Schulen können hier unterstützen oder den Grundstock dafür legen, vielmehr liegt es in der Pflicht der Eltern, die Grundlagen des Schwimmens zu vermitteln/ vertiefen beziehungsweise bei Schwimmkursen vermitteln zu lassen.
So wurde nicht nur die Grundschule Oberstimm/Donaufeld, sondern auch die Grundschule Manching am Vormittag beim Schwimmunterricht der 3. und 4. Klassen im Zeitraum November 2018 bis Ende März 2019 unterstützt. Hier kam die Kernkompetenz der Wasserwacht im Bereich der präventiv Arbeit „gegen den Ertrinkungstod“ im Bereich der Breitenausbildung zum Tragen. Die Unterstützung am Vormittag bedeutete für die Aktiven der Wasserwacht eine große Herausforderung, da ja alle berufstätig sind. Dennoch wurden viele Helfer gefunden, die sich schon am Vormittag die Zeit genommen haben und ihre Freizeit dafür gerne zur Verfügung stellten, um die Kinder in den unterschiedlichsten Ausprägungen ihres Könnens zu fördern.
Die gesteckten Ziele für alle Kinder - bei manchen mehr, bei manchen weniger - sind
• Wassergewöhnungsübungen - um die Angst vom Wasser zu nehmen
• Schwimmbewegungen - richtig erlernen
• Schwimmfähigkeiten - verbessern und festigen
• die erfolgreiche Abnahme eines Schwimmabzeichens