Pfaffenhofen
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Im Mainburger Krankenhaus findet wieder eine Patientenschule statt.
(ir) Dickdarmkrebs gehört zu den häufigsten Tumorerkrankungen unserer Zeit. Dr. Ivan Malinak, Oberarzt an der Ilmtalklinik und Facharzt für Chirurgie, gibt in seinem Vortrag am Mittwoch, 4. Oktober um 17:00 Uhr einen Überblick über die Ursachen und Symptome und erläutert die chirurgischen Therapien. Der Vortrag beginnt um 17:00 Uhr im Personalspeiseraum im Erdgeschoss des Mainburger Krankenhauses. Der Eintritt ist frei. Eine vorherige Anmeldung isst nicht erforderlich. Die Teilnehmer sind herzlich dazu eingeladen, Fragen zu stellen.
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Der Landkreis Pfaffenhofen bietet auch im Oktober wieder kostenlose Energieberatungen an.
(ir) Die nächsten Energiesprechstunden des Landkreises Pfaffenhofen finden am Montag, 2. Oktober und am Montag, 9. Oktober jeweils von 17:30 Uhr bis 20:00 Uhr in der Pfaffenhofener Sonnenstraße 3 im Sachbereich Energie und Klimaschutz des Landratsamts statt.
Wie senke ich meine Energiekosten? Welche Förderprogramme kann ich nutzen? Wann brauche ich einen Energieausweis? Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?
Der Landkreis Pfaffenhofen bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig kostenlose Energiesprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneutral über Energieeinsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung beraten. In den Sprechstunden, die jeweils 30 Minuten dauern, wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien geboten. Zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei der Umsetzung von energetischen Maßnahmen in ihren Wohngebäuden hat der Landkreis Pfaffenhofen ein Förderprogramm zur Energieeinsparung aufgelegt. Bezuschusst werden die Energieberatung von Wohngebäuden im Bestand sowie die Fenstererneuerung. Auch dazu werden Interessenten in der Energiesprechstunde beraten.
Eine vorherige Anmeldung zu den Terminen ist bei Harald Wunder im Pfaffenhofener Landratsamt unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 oder per E-Mail an
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Ein spezielles Team versorgt Schwerstkranke an den Standorten Pfaffenhofen und Mainburg.
(ir) Die Palliativmedizin setzt da an, wo die kurative Medizin endet: Sie kümmert sich um Patienten, deren Erkrankung nicht mehr zu heilen ist. Um diesen Schwerstkranken in Zukunft besser helfen zu können, wird unter der Leitung von Elisabeth Haimerl, Fachärztin für Anästhesie an der Ilmtalklinik, ein „Palliativmedizinischer Dienst“ an beiden Standorten Pfaffenhofen und Mainburg eingerichtet. Haimerl hat eine Zusatzweiterbildung für Palliativmedizin absolviert und kann mit dieser Qualifikation einen weiteren zukunftsorientierten Bereich zur Weiterentwicklung der Ilmtalklinik vorantreiben. Bisher gab es weder in Pfaffenhofen noch in Mainburg ein speziell qualifiziertes Palliativangebot.
Die Palliativmedizin wurde in den letzten Jahren wesentlich ausgebaut und vertieft und darf nicht mit einer begleitenden Medizin in den letzten Tagen beziehungsweise der Sterbephase eines Patienten gleichgesetzt werden: Palliativmedizin ist laut Definition ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und zur Unterstützung von deren Angehörigen. Bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung sind Betroffene und Angehörige mit besonderen Problemen konfrontiert. Durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, Einschätzen und Behandeln von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychischer und spiritueller Art soll ihnen geholfen werden, so die Definition der WHO.
Der für die Ilmtalklinik geplante Palliativmedizinische Dienst wird aus einem speziell palliativmedizinisch weitergebildeten Team von Ärzten, Pflegekräften, Sozialdienst, Seelsorger, Physiotherapeuten und Hospizbegleitern und einer psychologischen Betreuung bestehen. Die Patienten bleiben dabei in ihren behandelnden Abteilungen, werden allerdings mittels einer gesundheitlich ganzheitlichen Vorausplanung palliativmedizinisch ergänzend versorgt. Das bedeutet eine enge Zusammenarbeit mit den behandelnden Ärzten im Krankenhaus, die Überprüfung von Weiterbehandlungsmöglichkeiten beispielsweise zu Hause mit dem Hausarzt, der Spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV), auf einer Palliativstation oder in einem Hospiz. Im Vordergrund stehen die Wert-, Lebens-, und Behandlungsvorstellungen des Schwer– beziehungsweise Schwerstkranken und seiner Angehörigen.
Die Geschäftsführung der Ilmtalklinik unterstützt dieses Vorhaben auch mit der Unterzeichnung der „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland“ durch Haimerl als Vertretung der Klinik. Mittels einer nationalen Strategie sollen die in der Charta formulierten Ziele unter Einbindung der Politik auf allen Ebenen systematisch umgesetzt werden. „Wir freuen uns sehr, mit der Einrichtung eines palliativmedizinischen Dienstes Schwerstkranke und deren Angehörige in Zukunft noch besser versorgen und unterstützen zu können“, erklärt Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken.
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Das Landratsamt Pfaffenhofen sucht Personen, die Interesse haben, die Untere Naturschutzbehörde bei Hornissen- und Wespenproblemen zu unterstützen.
(ir) Die Fachleute sollen durch Aufklärung, Beratung und Information vor Ort den Bürgerinnen und Bürgern helfen, bei Problemen Lösungen zu finden. Zudem sollte die Umsiedlung beziehungsweise Entfernung von Problemnestern fachlich durchgeführt werden können.
Bei Interesse beziehungsweise Fragen, steht Anita Engelniederhammer, die Leiterin der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Pfaffenhofen unter der E-Mail-Adresse
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Die Straße zwischen Eulenried und der Abzweigung nach Lindach muss wegen Straßenbauarbeiten gesperrt werden.
(ir) Die Gemeindeverbindungsstraße zwischen der B 300, Eulenried und der Abzweigung nach Lindach muss wegen Straßenbauarbeiten in den kommenden Wochen voll gesperrt werden. Die Maßnahme gliedert sich in drei Bauabschnitte:
Bauabschnitt II und III: Die Sperrung erfolgt vom 9. bis 13. Oktober von der B 300 bis zum Ortsanfang Eulenried und vom Ortsende Eulenried bis zur Abzweigung nach Lindach.
Bauabschnitt I: Gesperrt werden muss dort vom 18. bis 20. Oktober in Etappen von der B 300 bis zur Ortsmitte Eulenried am 18. Oktober, von der Ortsmitte Eulenried bis zur Abzweigung zur Gemeindeverbindungsstraße nach Lindach am 19. Oktober und von der Ortsmitte Eulenried bis zur Abzweigung nach Lindach am 20. Oktober.
Der Pkw-Verkehr wird für die Dauer der Sperrung über die B 300 – Weichenried – Dorfstraße – Hopfenstraße – Gemeindeverbindungsstraße nach Lindach – Tegernbach und umgekehrt umgeleitet.
Lastwagen müssen über die B 300 – Hohenwart/Thierham – Kreisstraße PAF 4 – Tegernbach und umgekehrt ausweichen.