Pfaffenhofen
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Als erstes Unternehmen in der Region wird Regens Wagner in Hohenwart mit dem „Silber-Status“ zertifiziert.
(ir) Für die Gesamtleitung von Regens Wagner in Hohenwart, Paula Wagner und ihren Stellvertreter Werner Weyers, hat die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Beschäftigten, also die Menschen mit Behinderung, einen hohen Stellenwert. Bei der Verleihung des Zertifikats in Silber zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement betonten die Beiden diesen Aspekt: „Gerne unterstützt unsere Geschäftsleitung den Arbeitskreis Gesundheit bei seinen Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement für unsere Mitarbeiter, aber auch die Beschäftigten“. Denn sowohl gesunde Mitarbeiter als auch die Menschen mit Behinderung sollen von den Angeboten profitieren. Seit mehreren Jahren befasst sich der genannte „Arbeitskreis Gesundheit“ mit dieser Thematik und bietet, auch in Zusammenarbeit mit der AOK-Direktion Ingolstadt verschiedene, nachhaltige Maßnahmen zur Gesundheitsprävention an.
Für dieses überdurchschnittliche Engagement wurde Regens Wagner Hohenwart nun mit dem Zertifikat „BGM mit System“ in Silber prämiert. Dabei standen insgesamt sieben Bereiche auf dem Prüfstand: Einbindung des Betrieblichen Gesundheits- und Sozialmanagements in die Unternehmenspolitik, systematische Umsetzung, Förderung der Gesundheit und von Gesundheitspotenzialen, Mitarbeiterbeteiligung, Personalmanagement, Berichtswesen und Arbeitssicherheit/Arbeitsschutz. Regens Wagner Hohenwart ist das erste Unternehmen in der Region, das mit einer Zertifizierung in Silber ausgezeichnet wurde. Ulrich Resch, Direktor der AOK-Direktion Ingolstadt, überreichte die Urkunde an die Gesamtleitung und den „Arbeitskreis Gesundheit“ von Regens Wagner Hohenwart und würdigte deren Einsatz für die Mitarbeiter und Beschäftigten: „Regens Wagner Hohenwart sticht im Engagement für die Mitarbeitergesundheit positiv hervor. Das Engagement für die Gesundheit Ihrer Beschäftigten reicht über das normale Niveau hinaus, sowohl durch die Kontinuität als auch durch die Intensität der Maßnahmen“. Das Unternehmen könne stolz sein und diese Auszeichnung sollte ein Ansporn sein, den eingeschlagenen Weg stets konsequent weiterzuverfolgen.
Das Foto zeigt von links: Christa Zach (Hauswirtschaft Regens Wagner), Werner Weyers (stellvertretende Gesamtleitung Regens Wagner), Miriam Hofbeck (BGF-Koordinatorin der AOK Ingolstadt), Jürgen Ringelhann (ehemaliger BGF Koordinator der AOK Ingolstadt), Friedrich Vocht (Wohnen für Kinder und Jugendliche Regens Wagner), Ulrich Resch (Direktor der AOK Ingolstadt), Gerhard Ziegler (MAV Vorsitzender Regens Wagner), Paula Wagner (Gesamtleitung Regens Wagner), Konrad Reiner (Technischer Dienst) und Werner Heckenberger (BGM-Berater der AOK Bayern).
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Aufgrund der Osterfeiertage kommt die Müllabfuhr im Landkreis Pfaffenhofen zu geänderten Terminen.
(ir) Wie der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Pfaffenhofen (AWP) mitteilt, ändern sich aufgrund der Feiertage an Ostern die Abfuhrtermine, die 14-tägige Leerung der Bio- und Restabfalltonnen, und die vierwöchentliche Leerung der Papiertonnen im Pfaffenhofener Landkreis wie folgt:
In der Woche vor Ostern wird die Leerung vorverlegt: von Montag, 10. April auf Samstag, 8. April; von Dienstag, 11. April auf Montag, 10. April; von Mittwoch, 12. April auf Dienstag, 11. April; von Donnerstag, 13. April auf Mittwoch, 12. April und von Karfreitag, 14. April auf Donnerstag, 13. April.
In der Woche nach Ostern wird die Abfallentsorgung wie folgt verlegt: von Ostermontag, 17. April auf Dienstag, 18. April; von Dienstag, 18. April auf Mittwoch, 19. April; von Mittwoch, 19. April auf Donnerstag, 20. April; von Donnerstag, 20. April auf Freitag, 21. April und von Freitag, 21. April auf Samstag, 22. April.
Die genannten Änderungen sind in den Abfuhrterminplänen 2017 bereits berücksichtigt.
Bürgerinnen und Bürger können auch den kostenlosen E-Mail-Erinnerungsdienst des Abfallwirtschaftsbetriebs nutzen, um auch bei einer Feiertagsverschiebung die Abfalltonnen rechtzeitig zur Abholung bereitzustellen. Nähere Information gibt es unter der Internetadresse http://www.awp-paf.de/Abfuhrtermine/E-Mail-Erinnerungsdienst.aspx
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Zu einer Lesung lädt Büchereileiter Stephan Ligl am kommenden Donnerstag, 6. April um 19:00 Uhr in die Kreisbücherei Pfaffenhofen ein.
(ir) Alexander Bálly wird an dem Abend aus seinem Roman „Halbling unter Huren und Halunken (Lupina 1)“ lesen. Dabei handelt es sich um einen nicht ganz so ernsten Krimi im Fantasy Setting.
„Als einem Bestatter zum vierten Mal eine Leiche gestohlen wird, wird die Halblingsdame Lu, die sich bisher mit Einfallsreichtum durchgeschlagen hat, ganz unverhofft zur Detektivin. Während sie dem Täter auf die Schliche kommt, begibt sie sich selbst in tödliche Gefahr“, so die Inhaltsangabe.
Alexander Bálly lebt seit seiner Kindheit in Oberbayern und wohnt schon lange in der Holledau. Seit mehr als 20 Jahren schreibt er Geschichten.
Der Eintritt beträgt 6 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Pfaffenhofens Landrat hat Energieberater Günter Dietrich, der seit 2007 für den Landkreis tätig ist, verabschiedet.
(ir) Seit November 2007 hat Günter Dietrich aus Wolnzach zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in der Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen bei Anliegen zur Gebäudesanierung und zum Neubau beraten. Ende letzten Jahres, also nach insgesamt neun Jahren, hat der Diplom-Ingenieur für Bauwesen seine Beratertätigkeit am Landratsamt beendet. Neben der Energiesprechstunde war der Energieberater auch bei Messen für den Landkreis Pfaffenhofen tätig. Auch in mehreren Arbeitsgruppen brachte er sein Fachwissen ein. Die Bandbreite seiner Beratungen reichte von Fördervoraussetzungen für Zuschüsse bei Gebäudesanierungen einschließlich Heizungstausch bis hin zur Beratung bei der richtigen Auswahl von Dämmungen und des Heizungssystems und Vorschläge zur fachlichen Umsetzung.
Die Themen Energieeinsparung und alternative Energienutzung waren ihm dabei stets ein großes Anliegen. „Bei der Realisierung der Energiewende wollte er immer im Kleinen wie im Großen mitarbeiten und somit einen Beitrag zur Energiewende leisten“, so Harald Wunder von der Fachstelle Energie und Klima am Landratsamt.
Landrat Martin Wolf dankte Günter Dietrich für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute.
Das Foto zeigt Landrat Martin Wolf (rechts), wie er Günter Dietrich (links) als Energieberater des Landkreises Pfaffenhofen verabschiedete.
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Alle medizinischen Fachbereiche der Pfaffenhofener Klinik stellen sich vor. Es wird ein Kinderprogramm und ein Gewinnspiel geboten.
(ir) Die Ilmtalklinik Pfaffenhofen öffnet am Sonntag, 23. April ihre Türen und bietet ein umfangreiches Programm an Vorträgen, medizinischen Demonstrationen und Unterhaltung für alle Altersgruppen. Höhepunkte sind das begehbare Gehirnmodell, die Simulation von Operationen im offenen Operationsaal, Babywatching mit 3D-Ultraschall und die Besichtigung des Herzkatheter-Labors. Die Klinikclowns „Frieda Fröschli und Flotte Lotte“ sorgen für gute Stimmung und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
„Alle unsere Fachbereiche präsentieren sich an unserem Tag der offenen Tür und gewähren den Besuchern einen Blick hinter die Kulissen unseres Krankenhauses. Seit dem letzten Tag der offenen Tür im Jahr 2014 hat sich viel getan: Wir haben die neue Abteilung Neurologie mit Schlaganfallstation und Akutgeriatrie und bieten seit 2015 auch Endoprothetik an – das möchten wir unseren Besuchern zeigen“, erklärt Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalklinik.
Schwerpunkt des Tages der offenen Tür ist daher die neue Abteilung Neurologie. Ein begehbares Gehirnmodell mit Animationsfilm erklärt die Funktionen unseres wichtigsten Organes, Chefarzt Dr. Peter Grein führt bei interessierten Besuchern einen Ultraschall der Halsschlagadern zur Schlaganfallvorsorge durch und steht für Fragen zur Verfügung. Mit einem Alterssimulator altern die Besucher im Zeitraffer und können sich in die Situation alter Menschen versetzen. Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sind ein wichtiger Bestandteil des interdisziplinären Teams der Akutgeriatrie. So erhält man beim Tag der offenen Tür an ihren Ständen Informationen und Beratung beispielsweise zu Hilfsmitteln oder geriatrischer Reha. Zahlreiche Selbsthilfegruppen und Sozialdienste stehen für Gespräche und Beratung zur Verfügung.
Beim Thema Krankenhaus denkt jeder gleich an Operation. Schön, wenn man einen Operationsaal besichtigen kann, ohne Patient zu sein. Im offenen Operationsaal werden am Tag der offenen Tür eine Knieprothesenoperation und eine Schlüsselloch-OP bei Wirbelsäuleneingriffen simuliert. Die Besucher sind live dabei. Ebenso wird an frischen Schweinelebern eine spezielle Operationstechnik demonstriert. Zudem wird eine Magenspiegelung vorgeführt, das Herzkatheter-Labor kann besichtigt werden und der Workshop Reanimation bringt die Kenntnisse zur Wiederbelebung auf den neuesten Stand.
Kinder sind in der Ilmtalklinik immer willkommen - nicht nur auf der Geburtsstation. Gummibärchenfischen, Babyfernsehen über 3D Ultraschall, die Besichtigung eines Rettungswagens, Wunden schminken durch das BRK, Kinderkino und unsere Klinikclowns begeistern die jüngeren Gäste. Ob die Hände nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen, Lollys und Bonbons sauber sind, prüft die Hygieneabteilung.
Nicht zu vergessen ist das Gewinnspiel: Mit ein bisschen Glück gibt es ein Samsung Galaxy Tab A6, eine Nespresso Kapselmaschine und einen Massagegutschein zu gewinnen.
Die Kooperationspartner der Klinik bieten ebenfalls Führungen, Informationen und Aktionen an, so dass allen Besuchern ein ansprechendes Programm geboten wird.